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GIERIGE Scheinasylanten jagen Ankerkinder ALLEIN nach Österreich für LUXUS Asyl

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GIERIGE Scheinasylanten jagen Ankerkinder ALLEIN nach Österreich für LUXUS Asyl Empty GIERIGE Scheinasylanten jagen Ankerkinder ALLEIN nach Österreich für LUXUS Asyl

Beitrag von Gast 13.12.12 6:20

In letzter Zeit hörten wir viel von kleinen Kinder Asylanten und wie arm die doch sind - aber auch dass sie nix als Scheinasylanten sind, um ihre GELDGIERIGEN Eltern zu uns zu holen, auf dass die ganze Familie im Luxus Österreichs schwelgen kann devil
Wirklich nur abscheulich!
Für ein Leben in Luxus riskieren diese geldgeilen MONSTER das Leben ihrer Kinder!
Von Schleppern unter schlimmsten Voraussetzungen quer durch die Welt geschleift zu werdebm, is ja wirklich nix für kleine Kinder bzw. hochgradig lebensgefährlich! devil

Wie dem auch sei - diese Boshaftigkeit und GIER wird von Österreich großzügig gefördert und untersützt - natürlich mit unserem Steuergeld devil
http://www.forum-politik.at/t5613-asylheim-stories-traiskirchen-luxus-kost-fur-asylwerber-gratis-logis-und-kleidung

Aber gema in medias res
"Ankerkinder" sind die neuen "Scheinasylanten"..Besonders zugenommen habe außerdem die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge..biete sie doch nachziehenden Erwachsenen eine erleichterte Möglichkeit auf Asyl.
=> devil devil devil

Der Rest vom Artikel "predigt", wie sehr doch Ankerkinder gar keine Ankerkinder sind und man nicht so fies die Wahrheit offen aussprechen solle. teufel

Typisches GUTMENSCHEN "Predigen", wie wir es schon lange kennen:
http://www.forum-politik.at/t3542-erkennung-von-gutmenschen-wie-man-sie-erfolgreich-bekampft#102825

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GIERIGE Scheinasylanten jagen Ankerkinder ALLEIN nach Österreich für LUXUS Asyl Empty Re: GIERIGE Scheinasylanten jagen Ankerkinder ALLEIN nach Österreich für LUXUS Asyl

Beitrag von Gast 13.12.12 6:21

Das ganze LINKE und schleimige BlaBla is völlig irrelevant.
NUR die ersten paar Zeilen, die ich zitiert habe - DIE zählen.
Kinder fliehen nicht allein mit ihrem Taschengeld 107 88 per Schlepper quer durch die Welt.
Die werden von den Eltern GESCHICKT und diese bezahlen auch die Kohle.

Somit is der Begriff "Ankerkind" VÖLLIG richtig.
Die Eltern werfen fast im wörtlichen Sinne ihre Kinder raus, damit sie wo "ankern" bzw. sich festsetzen.
Dann kommen die Eltern schon vom LUXUS-ASYL und den wohlriechenden gratis Speisen träumend am "GUTMENSCH-Seil" (unsere Kinder!!! so arm! lasst uns unseren Kindern helfen, die wir kaltblütig verjagt haben, damit WIR endlich den Luxus der dummen Österreicher genießen können *sabbbber* 121)hinterher bzw. überwinden viel leichter die "Mauern" Österreichs.
Das kann man sich wirklich wie eine mittelalterliche Invasionstruppe vorstellen Shocked

Die Eltern schmeißen liieblos und KALTBLÜTIG devil 121 ihre Kinder wie einen leblosen Anker über einen "Abgrund / Stadtmauer", hoffen dass der Anker drinnen Halt findet - und dann kommen sie selbst am Ankerseil hinterher über die Mauer bzw. Abgrund.


*ist von diesen LUXUSGEILEN Asylanten MONSTERN nur angewidert*
Politik Joker

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GIERIGE Scheinasylanten jagen Ankerkinder ALLEIN nach Österreich für LUXUS Asyl Empty Re: GIERIGE Scheinasylanten jagen Ankerkinder ALLEIN nach Österreich für LUXUS Asyl

Beitrag von Gast 13.12.12 6:25

"Ankerkinder" sind die neuen "Scheinasylanten"
Wie uns das Innenministerium auf die nächste Verschärfung im Asylrecht vorbereitet und wie Medien dabei mitmachen.
Am 3. Jänner präsentierte das Innenministerium die Asylstatistik 2011. Die Kernaussage laut Innenministerin Johanna Mikl-Leitner: Die Zahl der Asylanträge 2011 habe gemessen am Jahr zuvor zugenommen, die Erstaufnahmestelle Traiskirchen sei deutlich überbelegt. Besonders zugenommen habe außerdem die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge unter den Neuanträgen. Eine Tatsache, die laut Innenministerium besonderes Augenmerk verlange, biete sie doch nachziehenden Erwachsenen eine erleichterte Möglichkeit auf Asyl.

Vier Tage nach der Präsentation der Zahlen sind ein paar Medien auf den Zug aufgesprungen. Sowohl der „Kurier“ als auch ORF Niederösterreich lieferten mit ihrer Berichterstattung ein eindrückliches Beispiel dafür, wie der vom Innenministerium angeleitete Diskurs zu Flucht und Asyl von Medien unhinterfragt übernommen und reproduziert wird.

Beide Beiträge nehmen die überbelegte Erstaufnahmestelle Traiskirchen in den Blick und thematisieren den Anstieg an unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Als einzige Quelle wird Franz Schabhüttl zitiert, Leiter der Erstaufnahmestelle Traiskirchen. Dessen eigene Interessenslage bleibt unhinterfragt, Gegenpositionen kommen nicht zu Wort.


Nachlässige Recherche

UNHCR, Asylkoordination, Caritas, evangelische Diakonie oder Integrationshaus: Sie alle sind tagtäglich in der Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge aktiv, kennen die Problematik und die dazugehörigen Zahlen. Ihre Expertise zählte im Vergleich zu jener des Leiters der Erstaufnahmestelle aber offensichtlich nicht.

Nachlässige Recherche führte außerdem zu Falschinformationen im Onlinebeitrag des ORF. So wurde behauptet, Eltern und Geschwister bekämen „automatisch einen positiven Asylbescheid, wenn das Kind nach Österreich geflüchtet ist“. Erst nach Kritik von SOS Mitmensch wurde richtiggestellt, dass die Kernfamilie nur nachkommen kann, wenn ein Asylverfahren bereits positiv abgeschlossen ist. Verschwiegen wurde jedoch weiterhin, dass auch dies nur möglich ist, wenn ein Verfahren noch während der Minderjährigkeit abgeschlossen wird.


Entlarvende Sprache

Dass sich dieses Detail mit einem einzigen Anruf bei der Asylkoordination hätte erfragen lassen, zeigt, welche Priorität ausgewogene Berichterstattung zu Flucht und Asyl offensichtlich genießt.

Die Berichte sind aber nicht nur unrichtig, sondern vor allem auch in ihrer Sprache entlarvend. Während im ORF aus unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen „sogenannte Ankerkinder“ werden, geht der „Kurier“ noch weiter und erhebt die Wortneuschöpfung „Ankerkinder“ zum allgemein gültigen Fachbegriff. Er setzt stattdessen die bisherige Bezeichnung unbegleitete minderjährige Flüchtlinge unter Anführungszeichen und ein „sogenannte“ davor.

Von „Flüchtlingen“ zu „Scheinasylanten“, von „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ zu „Ankerkindern“ und „sogenannten ,unbegleiteten Minderjährigen‘“. Eine weitere Drehung im österreichischen Asyldiskurs. Das sprachliche Neujahrsbaby 2012 ist ein „Ankerkind“.

Was aber unterscheidet „Ankerkinder“ von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen? Eben noch allein auf der Flucht vor Verfolgung und im Kampf ums Überleben, werden minderjährige Flüchtlinge durch die Bezeichnung als „Ankerkinder“ plötzlich zu Instrumenten anderer. Je nach Lesart sind sie dann entweder Opfer ihrer Eltern, die kriminell ihre Kinder ins Ungewisse „vorausschicken“, nur um später selbst nachziehen zu können. Oder die Kinder werden samt ihrer Eltern zu Opfern „weltweiter Schleppersyndikate“, die Flüchtlingen „in den Lagern Griechenlands die Kinder abnehmen und sie vor das Lagertor in Traiskirchen stellen“.

In der Logik der „Ankerkinder“ ist kein Platz mehr für legitime Fluchtgründe. Als (unbegleitete minderjährige) Flüchtlinge gehörte ihnen geholfen, als Werkzeug Krimineller aber gehören sie bekämpft. Mikl-Leitners „Ankerkind“ bereitet uns auf schon angedeutete Gesetzesänderungen im Asylbereich vor. Der Asyldiskurs wurde erneut ein Stück weg von menschenrechtlichen Perspektiven hin zu kriminellen verschoben.


Die Türen sind geschlossen

Wie das funktioniert, zeigt auch ein kurzes Zitat des Leiters des Flüchtlingslagers Traiskirchen im „Kurier“: „Keiner schafft den weiten Weg ohne Schlepper“, wird Schabhüttl zitiert, der damit unterstreichen möchte, wie verbreitet kriminelle Schlepperei sei. Was er aber damit ebenfalls sagt: Für Menschen auf der Suche nach Schutz vor Verfolgung gibt es keine legale und ungefährliche Möglichkeit, nach Österreich zu gelangen. Die Türen für Flüchtlinge sind geschlossen – und offensichtlich sollen sie es auch bleiben.

Diesbezügliche Symbolik mit auf den Weg gibt schließlich auch das Ende des Artikels. Zur Verdeutlichung der Wortneuschöpfung „Ankerkinder“ werden neben Anker nun auch Seil und Mauer bemüht. „Ankerkinder“ wären wie Anker, die an einem Seil über eine Mauer geworfen werden, um ebendiese zu überwinden. „Verbietet die Anker!“, schreien die einen – „Weg mit den Mauern!“, antworten wir. Denn ohne den Fluchtweg versperrende Mauern braucht es weder (kriminelle) Seile noch (entmenschlichte und instrumentalisierte) Anker(-kinder).
http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/724086/Ankerkinder-sind-die-neuen-Scheinasylanten

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