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EZB von WAHNSINNIGEN geführt! Geld für PIIGS, Inflation für die GESUNDEN Länder!

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EZB von WAHNSINNIGEN geführt! Geld für PIIGS, Inflation für die GESUNDEN Länder! Empty EZB von WAHNSINNIGEN geführt! Geld für PIIGS, Inflation für die GESUNDEN Länder!

Beitrag von Gast 06.09.12 19:30

Es ist einfach unfassbar! devil
Geben wie Geisteskranke mit geistig umnachteten Blick und wirrem Geplapper das Geld den PIIGS UND erklären gleichzeitig, dass der Rest der EU - die Zahler - zu endlosem Grauen über Inflation und Wachstumseinbrüche verurteilt ist. affraid

Also ob größenwahnsinnige Kommunisten alle in der EU "gleich" machen wollten - alle gleich im Elend und wirtschaftlich am la ! devil pale
Und das deswegen, weil sie ja die ganzen PIIGS unmöglich relevant verbessern können.
Klingt wie die Logik eines Irrenhäuslers - is aber die real-Politik der EU! devil devil
..Europäische Zentralbank (EZB) wird weitere Staatsanleihen nur kaufen..unbegrenzt Anleihen ..kaufen...EZB senkt Wachstumsprognosen und erhöht Inflationsprojektionen..Das Programm werde beeendet, wenn die Ziele erreicht seien.
Also NIE!!!!! devil
Die PIIGS kommen genauso auf wieder auf die Beine, wie Griechenland, das ober-PIIGS - nämlich GAR NICHT!!! devil
Und das weiß jetzt wirklich schon jedes kleine Kind, sofern es nicht LINK erzogen is!
http://www.forum-politik.at/t5038-griechenland-das-geld-ist-sowieso-weg

Natürlich erzählt SpÖvpG gleich mal a.) wie dumm LINKE sind und b.) was für Trottel im Klo Brüssel so landen:
Die Delegationsleiter von ÖVP und SPÖ im Europaparlament, Othmar Karas und Jörg Leichtfried, haben den EZB-Beschluss zum Kauf von Anleihen begrüßt...Spekulanten würden auf ein Auseinanderbrechen der Eurozone wetten, was sich mit einem fiktiven Wechselkursrisiko bei Südländern zeige. Der Anleihenkauf sei die entsprechende Antwort, so Leichtfried.
Ja, sicher!
Warum denen Anreiz liefern, zum selbst auf die Beine kommen..???
Der dumme Westen muss wegen geistesgestörter LINKER eh zahlen!! devil
..Die Maßnahmen der EZB seien vor allem deshalb notwendig gewesen, weil im EU-Rat zu zögerlich gehandelt wurde.
Ne, der Rat is halt noch nicht ganz und voll größenwahnsinnig - bei den Banken gibt´s aber noch genug Idioten, die von LINKEN aus SpÖvpG dorthin nicht weniger wahnsinnig und unverantwortlich "abgeschoben" wurden. devil
http://www.forum-politik.at/t2579-haider-mord-bzw-attentat-und-die-verschworungstheorie-nr1-banken-juden-sind-schuld

Ich hab ja schon viel Boshaftigkeit von den oberen 10.000 der Trottel erlebt - aber dass man wie ein echter(!) Irrenhäuseler mit fahrigem, geistlosen Blick einerseits faulen Dilettanten alles Geld unendlich schenkt und gleichzeitig(!) den tüchtigen Zahlern als Lohn für ihren Fleiß Elend und Not über unendliche Inflation verpasst - da, da fehlen mir einfach mal die Worte!!!! devil devil
http://www.forum-politik.at/t5264-esm-per-super-inflation-wegen-gelddrucken-fur-piigs-soll-eu-zerstort-werden


*soviele druckreife Schimpfworte fallen ihm einfach unmöglich ein*
Politik Joker

Gast
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EZB von WAHNSINNIGEN geführt! Geld für PIIGS, Inflation für die GESUNDEN Länder! Empty Re: EZB von WAHNSINNIGEN geführt! Geld für PIIGS, Inflation für die GESUNDEN Länder!

Beitrag von Gast 06.09.12 19:33

EZB kauft weitere Staatsanleihen und senkt Wachstumsprognosen
FRANKFURT. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag in Frankfurt angekündigt, weitere Staatsanleihen zu kaufen. EZB-Chef Mario Draghi kündigte dafür strenge Bedingungen an und senkte außerdem die Wachstumsprognosen sowohl für das laufende als auch für das kommende Jahr.

Die Europäische Zentralbank (EZB) wird weitere Staatsanleihen nur kaufen, wenn sich die betreffenden Staaten der strikten Kontrolle der Euro-Rettungsfonds unterwerfen. Dann könnte die EZB unbegrenzt Anleihen mit einer Laufzeit von einem bis drei Jahren kaufen, sagte EZB-PräsidentMario Draghi am Donnerstag in Frankfurt.

Draghi: Beschluss zu Anleihen war nicht einstimmig
Der EZB-Beschluss zum neuen Anleihen-Kaufprogramm war nicht einstimmig. EZB-Chef Mario Draghi sagte am Donnerstag nach der Zinssitzung: "Wir werden nicht sagen, wer dagegen war. Sie können darüber spekulieren." Bundesbankpräsident Jens Weidmann hatte bereits im Vorfeld seinen Widerstand gegen das Programm kundgetan, da er die Grenze zwischen Fiskal- und Geldpolitik verwischt seht. Draghi sagte weiter, der Beschluss sei "fast einstimmig" gefallen.

Die Anleihekäufe ohne Limit seien "fokussiert" und begrenzt auf Staatspapiere mit einer Laufzeit von zwischen "einem und drei Jahren", sagte Draghi. Der Aufkauf der Staatsanleihen erfolge unter strengen Bedingungen, fügte er hinzu. Die EZB wird bei ihrem Anleihenankaufprogramm aber keine Obergrenze für das Volumen setzen. Das Programm werde beeendet, wenn die Ziele erreicht seien.


Karas und Leichtfried begrüßen Anleihenkäufe

Die Delegationsleiter von ÖVP und SPÖ im Europaparlament, Othmar Karas und Jörg Leichtfried, haben den EZB-Beschluss zum Kauf von Anleihen begrüßt. Der Vizepräsident des EU-Parlaments, Karas, erklärte, der zeitlich befristete Kauf von Staatsanleihen sei keine Gelddruckmaschine. Leichtfried sagte, die EZB-Entscheidung sei die richtige Antwort auf die Wetten von Spekulanten.

Spekulanten würden auf ein Auseinanderbrechen der Eurozone wetten, was sich mit einem fiktiven Wechselkursrisiko bei Südländern zeige. Der Anleihenkauf sei die entsprechende Antwort, so Leichtfried. Die Maßnahmen der EZB seien vor allem deshalb notwendig gewesen, weil im EU-Rat zu zögerlich gehandelt wurde.

Karas verwies ebenfalls auf die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte seitens der Politik. Nun müssten alle politischen Instrumente zur Steuerung der gemeinsamen Währung der EU in die Hände gegeben werden.
CDU-Fraktionschef kritisiert Anleihenkäufe

Die Union im deutschen Bundestag kritisiert die Europäische Zentralbank EZB wegen Ankäufen von Staatsanleihen aus Euro-Krisenländern scharf. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) und seine Stellvertreterin Gerda Hasselfeldt (CSU) warnten nach einer Vorstandsklausur am Donnerstag in Berlin vor einer Staatsfinanzierung durch die Notenpresse. Aufgabe der EZB sei die Wahrung der Geldwertstabilität. "Wir gehen davon aus, dass die EZB ihre Aufgaben im Rahmen ihres Statuts erfüllt", hieß es weiter.


Merkel: Märkte müssen Vertrauen in Euro zurückgewinnen
Die Euro-Krise wird nach Ansicht der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nur überwunden, wenn die Märkte das Vertrauen in die gemeinsame Währung zurückgewinnen. Dazu müssten die Politiker ihre Hausaufgaben erledigen, betonte die Kanzlerin am Donnerstag nach einem Treffen mit dem spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy in Madrid. Zu den Plänen der Europäischen Zentralbank (EZB) zu einen Ankauf von Staatsanleihen nahm Merkel nicht direkt Stellung. "Die EZB reagiert unabhängig und im Rahmen ihres Mandates", sagte die Kanzlerin. Ihre Aufgabe sei es, die Stabilität des Geldes zu sichern.


Spanische Anleihezinsen sanken stark

Die EZB-Entscheidung für Anleihenkäufe hat die spanischen Zinsen auf 10-Jahrespapiere Donnerstagnachmittag auf 6,058 Prozent fallen lassen. Damit wurden die Renditen für Spanien innerhalb von nur eines Tages deutlich billiger, am Mittwoch notierten die Zinsen noch bei 6,606 Prozent.

Positiv entwickelten sich die Zinsen auch für Portugal. Erstmals seit mehr als einem Jahr gingen sie auf unter neun Prozent zurück und lagen am Nachmittag am Sekundärmarkt bei 8,952 Prozent.

Nicht so stark, aber doch auch billiger wurden italienische Renditen. Sie notierten zuletzt bei 5,336 Prozent nach 5,411 vom Vormittag und 5,728 vom Vortag.


EZB senkt Wachstumsprognosen und erhöht Inflationsprojektionen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Wachstumsprognosen gesenkt und zugleich ihre Projektion für die Teuerung erhöht. Für das laufende Jahr rechnet die Notenbank mit einem Schrumpfen der Euro-Wirtschaft um 0,4 Prozent (minus 0,6 Prozent bis minus 0,2 Prozent), wie EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag in Frankfurt sagte. Zuvor hatte die Notenbank im Juni noch ein Minus von 0,1 Prozent erwartet (Bandbreite von minus 0,5 Prozent bis plus 0,3 Prozent).

Für das kommende Jahr senkte die EZB ihre Wachstums-Projektion ebenfalls. Laut der aktuellen Daten prognostiziert die Notenbank ein Wachstum von 0,5 Prozent (Bandbreite von minus 0,4 Prozent bis plus 1,4 Prozent).

Bei den Inflationsprognosen erhöhte die EZB ihre Projektion für das laufende Jahr. Demnach erwartet die EZB für 2012 eine Teuerungsrate von 2,5 Prozent (Bandbreite von 2,4 Prozent bis 2,6 Prozent), nach einer Rate von 2,4 Prozent im Juni (Bandbreite von 2,3 bis 2,5 Prozent).

Auch für das kommende Jahr sehen die Projektionen der EZB eine stärkere Teuerung vor als noch im Juni. Draghi bezifferte die Bandbreite von 1,3 Prozent bis 2,5 Prozent. Im Juni lag die Spanne noch bei 1,0 bis 2,2 Prozent.

Die Projektionen der EZB werden vom Mitarbeiterstab erstellt und dienen dem geldpolitischen Rat als Entscheidungshilfe. Die EZB gibt ihre Prognosen in Bandbreiten an.



Die Projektionen im Überblick:

September Juni



BIP



2012 -0,6 bis -0,2 -0,5 bis 0,3

2013 -0,4 bis +1,4 0,0 bis 2,2





INFLATION



2012 2,4 bis 2,6 2,1 bis 2,7

2013 1,3 bis 2,5 0,9 bis 2,3

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,961395

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