Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
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Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
Im Kultusamt läuft ein Verfahren, nach dem die Zeugen Jehovas zur anerkannten Kirche werden könnten. Kritiker werfen der Religionsgemeinschaft mit rund 21.000 Mitgliedern in Österreich sektenähnliche Züge vor.
WIEN. Ein Mann im weißen T-Shirt schnappt nach Luft. Gerade wurde er in einem Pool vollständig untergetaucht, vor den Augen tausender Zuseher auf den Tribünen eines Stadions. Was martialisch klingt, ist in Wirklichkeit eine Taufe. Eine Taufe, wie sie die Zeugen Jehovas regelmäßig durchführen. Morgen, Samstag, wird es eine solche Taufzeremonie auch im Wiener Ernst-Happel-Stadion geben: Die Zeugen Jehovas halten hier von Freitag bis Sonntag ihren jährlichen Kongress ab.
Was ist aus Ihren Freunden von damals geworden?
Finden Sie hier Ihre Freunde aus vergangenen Tagen wieder. Sie erinnern sich an einen Freund aus alten Zeiten oder die Freundin von der Nachbarschule, aber der Kontakt ist über die Jahre abgerissen. Wie sieht er/sie heute denn aus? Jetzt können Sie diese wiederfinden.
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Man kennt sie als geduldig auf der Straße stehende Männer und Frauen, die zwei Broschüren vor ihre Brust halten – „Wachtturm“ und „Erwachet“. Und viele haben zu Hause auch schon unerwarteten Besuch von ihnen erhalten – mit dem Angebot, über Gott und die Bibel zu sprechen. Etwas skurril muten sie schon deswegen an, die Zeugen Jehovas. Doch die mit rund 21.000 Mitgliedern fünftgrößte Glaubensgemeinschaft Österreichs könnte nun eine staatlich anerkannte Kirche werden.
Seit vergangenem Freitag läuft im Kultusamt des Bildungsministeriums das Verfahren, das über den Antrag entscheidet. Seit zehn Jahren gelten die Zeugen als religiöse Bekenntnisgemeinschaft. Als solche haben sie zwar eine eigene Rechtspersönlichkeit, jedoch nicht die Privilegien, die staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften zustehen – dazu gehören steuerliche Vorteile, aber auch das Angebot von Religionsunterricht in der Schule oder Sendezeiten im ORF.
Freiwilligkeit oder sozialer Druck?
„Eine Bekenntnisgemeinschaft passt nicht für uns als große Religionsgemeinschaft“, sagt Johann Zimmermann, Sprecher der Zeugen Jehovas. Durch eine Anerkennung würde man zur Körperschaft öffentlichen Rechts, die dem tatsächlichen Status besser entspreche. Damit verbundene Privilegien seien sekundär, sagt er. So würde man etwa von der Möglichkeit des Religionsunterrichts in Schulen ohnehin keinen Gebrauch machen. „Die religiöse Lehre liegt in der Familie und bei unseren Zusammenkünften“, erklärt Zimmermann. Auch die Möglichkeit, einen Kirchenbeitrag einzuheben, würde man nicht nützen. Man finanziere sich ausschließlich durch Spenden – anonym und freiwillig. Kritiker sprechen aber davon, dass diese „Freiwilligkeit“ auf starken sozialen Druck baut.
Sozialer Druck, der den Zeugen häufig angekreidet wird. „Die Zeugen Jehovas sind eine Organisation, die ihren Mitgliedern sehr dezidiert mitteilt, was von ihnen erwartet wird, was zu vermeiden ist und welche Konsequenzen eine Nichtbefolgung nach sich ziehen könnte“, sagt German Müller, Leiter der Bundesstelle für Sektenfragen. So entstünden Verpflichtungen, gegen die andere Lebensbereiche zweitrangig werden. Sogar Freundeskreis und soziales Umfeld müssten zu Gunsten der Glaubenslehre und -praxis eingeschränkt werden – es könnte sonst die Situation entstehen, dass man in seinem Glauben gefährdet wird.
„Die Glaubensgrenze“, so Müller, „kann dadurch auch oft zur sozialen Grenze werden.“ Bei der Beratungsstelle gebe es immer wieder Anfragen, doch dass es sich bei der Organisation um eine Sekte handle, lasse sich nicht sagen: „Juristisch gesehen sind Jehovas Zeugen in Österreich eine ,staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaft‘ seit 1998.“
Sechs Monate Wartefrist
Sechs Monate hat das Kultusamt nun Zeit, den Antrag auf staatliche Anerkennung zu prüfen. Dabei wird auch ein Punkt genau behandelt werden: Die Zeugen Jehovas lehnen Bluttransfusionen ab – vor allem bei Minderjährigen hat das einige Male zu Problemen geführt. Doch, so Religionsrechtler Richard Potz, sei dieses Problem mittlerweile im Griff, Kinder würden in diesem Fall automatisch in die partielle Obsorge des Spitals übernommen. Von Berichten über Einzelfälle dürfe sich das Kultusamt in seiner Entscheidung aber ohnehin nicht leiten lassen: „Hier“, so Potz, „muss die Rechtsstaatlichkeit gewahrt sein.“
Für die Besucher des Kongresses am Wochenende wird das alles vorerst keine Rolle spielen. Tausende Menschen aus 30 Nationen holen sich bei Diskussionen, Interviews und Bibel-Vorträgen „praktische Hinweise für alle Lebenslagen“, so der Text der Einladung. Motto der Veranstaltung: „Geleitet von Gottes Geist.“
http://diepresse.com
WIEN. Ein Mann im weißen T-Shirt schnappt nach Luft. Gerade wurde er in einem Pool vollständig untergetaucht, vor den Augen tausender Zuseher auf den Tribünen eines Stadions. Was martialisch klingt, ist in Wirklichkeit eine Taufe. Eine Taufe, wie sie die Zeugen Jehovas regelmäßig durchführen. Morgen, Samstag, wird es eine solche Taufzeremonie auch im Wiener Ernst-Happel-Stadion geben: Die Zeugen Jehovas halten hier von Freitag bis Sonntag ihren jährlichen Kongress ab.
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Seit vergangenem Freitag läuft im Kultusamt des Bildungsministeriums das Verfahren, das über den Antrag entscheidet. Seit zehn Jahren gelten die Zeugen als religiöse Bekenntnisgemeinschaft. Als solche haben sie zwar eine eigene Rechtspersönlichkeit, jedoch nicht die Privilegien, die staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften zustehen – dazu gehören steuerliche Vorteile, aber auch das Angebot von Religionsunterricht in der Schule oder Sendezeiten im ORF.
Freiwilligkeit oder sozialer Druck?
„Eine Bekenntnisgemeinschaft passt nicht für uns als große Religionsgemeinschaft“, sagt Johann Zimmermann, Sprecher der Zeugen Jehovas. Durch eine Anerkennung würde man zur Körperschaft öffentlichen Rechts, die dem tatsächlichen Status besser entspreche. Damit verbundene Privilegien seien sekundär, sagt er. So würde man etwa von der Möglichkeit des Religionsunterrichts in Schulen ohnehin keinen Gebrauch machen. „Die religiöse Lehre liegt in der Familie und bei unseren Zusammenkünften“, erklärt Zimmermann. Auch die Möglichkeit, einen Kirchenbeitrag einzuheben, würde man nicht nützen. Man finanziere sich ausschließlich durch Spenden – anonym und freiwillig. Kritiker sprechen aber davon, dass diese „Freiwilligkeit“ auf starken sozialen Druck baut.
Sozialer Druck, der den Zeugen häufig angekreidet wird. „Die Zeugen Jehovas sind eine Organisation, die ihren Mitgliedern sehr dezidiert mitteilt, was von ihnen erwartet wird, was zu vermeiden ist und welche Konsequenzen eine Nichtbefolgung nach sich ziehen könnte“, sagt German Müller, Leiter der Bundesstelle für Sektenfragen. So entstünden Verpflichtungen, gegen die andere Lebensbereiche zweitrangig werden. Sogar Freundeskreis und soziales Umfeld müssten zu Gunsten der Glaubenslehre und -praxis eingeschränkt werden – es könnte sonst die Situation entstehen, dass man in seinem Glauben gefährdet wird.
„Die Glaubensgrenze“, so Müller, „kann dadurch auch oft zur sozialen Grenze werden.“ Bei der Beratungsstelle gebe es immer wieder Anfragen, doch dass es sich bei der Organisation um eine Sekte handle, lasse sich nicht sagen: „Juristisch gesehen sind Jehovas Zeugen in Österreich eine ,staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaft‘ seit 1998.“
Sechs Monate Wartefrist
Sechs Monate hat das Kultusamt nun Zeit, den Antrag auf staatliche Anerkennung zu prüfen. Dabei wird auch ein Punkt genau behandelt werden: Die Zeugen Jehovas lehnen Bluttransfusionen ab – vor allem bei Minderjährigen hat das einige Male zu Problemen geführt. Doch, so Religionsrechtler Richard Potz, sei dieses Problem mittlerweile im Griff, Kinder würden in diesem Fall automatisch in die partielle Obsorge des Spitals übernommen. Von Berichten über Einzelfälle dürfe sich das Kultusamt in seiner Entscheidung aber ohnehin nicht leiten lassen: „Hier“, so Potz, „muss die Rechtsstaatlichkeit gewahrt sein.“
Für die Besucher des Kongresses am Wochenende wird das alles vorerst keine Rolle spielen. Tausende Menschen aus 30 Nationen holen sich bei Diskussionen, Interviews und Bibel-Vorträgen „praktische Hinweise für alle Lebenslagen“, so der Text der Einladung. Motto der Veranstaltung: „Geleitet von Gottes Geist.“
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
Da wäre Österreich wahrscheinlich das erste Land auf der Welt die eine Sekte als staatlich anerkannte Kirche aufnehmen würde.
Die Zeugen Jehovas sind nun wirklich eine Sekte. Also sollten sich die Behörden das ganz gut überlegen ob sie eine solche Gemeinschaft aufnehmen möchten.
Bei denen wird mehr verboten als erlaubt und wenn du aussteigen willst, hast du fast keine Chance davon zu kommen.
Also Finger und Hände weg von diesen Zeugen.
Sie legen die Bibel so aus wie es ihnen gefällt.
Die Zeugen Jehovas sind nun wirklich eine Sekte. Also sollten sich die Behörden das ganz gut überlegen ob sie eine solche Gemeinschaft aufnehmen möchten.
Bei denen wird mehr verboten als erlaubt und wenn du aussteigen willst, hast du fast keine Chance davon zu kommen.
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
fidelio777 schrieb:Da wäre Österreich wahrscheinlich das erste Land auf der Welt die eine Sekte als staatlich anerkannte Kirche aufnehmen würde.
Die Zeugen Jehovas sind nun wirklich eine Sekte. Also sollten sich die Behörden das ganz gut überlegen ob sie eine solche Gemeinschaft aufnehmen möchten.
Bei denen wird mehr verboten als erlaubt und wenn du aussteigen willst, hast du fast keine Chance davon zu kommen.
Also Finger und Hände weg von diesen Zeugen.
Sie legen die Bibel so aus wie es ihnen gefällt.
.......und stehen am Sonntag um 7h30 vor der Tür, mitsamt ihrem "Wachturm", einfach aufdringlich, dieser Haufen!
Aber zu mir kommens nimmer, ich habe ihnen eines der prophetischen Bücher erklärt, den Propheten Habakuk und seine Zweifel zum Glauben.
Das war denen zuviel, naja und jetzt kann ich wieder bis in die Puppen schlafen, am Sonntag.
Aurora- Jungspund
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
Unseren Guties wäre es sehr wohl zuzutrauen, diese Sekte zu einer staatlich anerkannten Kirche zu ernennen.
Sollte dem so sein, werden wir wohl auch eine Religion gründen müssen;
"Die Kirche der Ang'fressenen" wäre wohl diejenige die den größten Zulauf hätte.......
Sollte dem so sein, werden wir wohl auch eine Religion gründen müssen;
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
Des habns von den Mosaiischen g´lernt!fidelio777 schrieb:Da wäre Österreich wahrscheinlich das erste Land auf der Welt die eine Sekte als staatlich anerkannte Kirche aufnehmen würde.
Wir sind, Dank unserer regierenden Geistesgrößen, bei der Einführung aller nur denkbaren Blödheiten die Ersten!
Die Zeugen Jehovas sind nun wirklich eine Sekte. Also sollten sich die Behörden das ganz gut überlegen ob sie eine solche Gemeinschaft aufnehmen möchten.
Bei denen wird mehr verboten als erlaubt und wenn du aussteigen willst, hast du fast keine Chance davon zu kommen.
Also Finger und Hände weg von diesen Zeugen.
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
wann die muselmanen in österreich als kirche gelten, könnens die von mir aus auch.
um ehrlich zu sein mag weder die einen noch die anderen.sekten sind beide, eine weniger agressiv die andere mehr.
um ehrlich zu sein mag weder die einen noch die anderen.sekten sind beide, eine weniger agressiv die andere mehr.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
schließlich gehts bei anerkennung, auch um staatliche förderungRobert E. Lee schrieb:wann die muselmanen in österreich als kirche gelten, könnens die von mir aus auch.
bushi- Spammer
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
....und andere machens mit dem Koran ;)fidelio777 schrieb:
Sie legen die Bibel so aus wie es ihnen gefällt..........
bushi- Spammer
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
also wäre es gescheiter den islam auch zur sekte zurückstufen, dann hätte er den platz der ihm gebührt.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
Robert E. Lee schrieb:also wäre es gescheiter den islam auch zur sekte zurückstufen, dann hätte er den platz der ihm gebührt.
JAAAAAAAA!
Fang
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
Wie dämlich muss ein Mensch sein, dass er sich so einen unrealistischen Kram reinzieht?
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
Federwolke schrieb:Wie dämlich muss ein Mensch sein, dass er sich so einen unrealistischen Kram reinzieht?
federwolke die sind eh nur auf der Suche nach labilen Menschen.
Oder Menschen die sich in einer Tiefphase befinden.
das ist für mich auch die Erklärung warum so viele Deutsche zum Islam übertreten.....
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
hat das christentum und der islam das "alte testament" (abraham) nicht gemeinsamRobert E. Lee schrieb:also wäre es gescheiter den islam auch zur sekte zurückstufen, dann hätte er den platz der ihm gebührt.
bushi- Spammer
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
bushi schrieb:hat das christentum und der islam das "alte testament" (abraham) nicht gemeinsamRobert E. Lee schrieb:also wäre es gescheiter den islam auch zur sekte zurückstufen, dann hätte er den platz der ihm gebührt.
Genaueres weiß ich jetzt nicht,
so weit ich weiß haben sich Moslems all das was ihnen zusagt einfach herausgepikst.
Was die gemacht haben könnten wir beide jetzt auch machen,
setzen uns hin, überlegen uns was uns beiden passt und machen daraus eine neue Religion!
So sehe ich das.
Gast- Gast
Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
hat das nicht auch das christentum gemacht, all das was ihnen zusagt einfach harausgepikstin.medias.res schrieb:
so weit ich weiß haben sich Moslems all das was ihnen zusagt einfach herausgepikst.
Was die gemacht haben könnten wir beide jetzt auch machen,
setzen uns hin, überlegen uns was uns beiden passt und machen daraus eine neue Religion!
So sehe ich das.
aus dem "Talmud" (jüdische bibel)
bushi- Spammer
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Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
nein!
Jesus war ja angekündigt und war dann da!
Jesus selber hatte ja nie vor eine "neue" Religion zu gründen,
sein Ziel war es das Judentum zu reformieren.
Manche habe ihn als den "Messias" anerkannt - manche nicht.
So entwickelte sich das Christentum und es blieb "getrennt" vom Judentum.
Juden warten noch immer auf den "Angekündigten".
Unabhängig ob man an Christus als Sohn Gottes glauben kann/will,
Du wirst in den Worten Jesu immer nur über Liebe und Vergebung lesen.
Ich sag jetzt bewusst nicht Kirche, da gab und gibt es immer schwarze Schafe.
Jesus war ja angekündigt und war dann da!
Jesus selber hatte ja nie vor eine "neue" Religion zu gründen,
sein Ziel war es das Judentum zu reformieren.
Manche habe ihn als den "Messias" anerkannt - manche nicht.
So entwickelte sich das Christentum und es blieb "getrennt" vom Judentum.
Juden warten noch immer auf den "Angekündigten".
Unabhängig ob man an Christus als Sohn Gottes glauben kann/will,
Du wirst in den Worten Jesu immer nur über Liebe und Vergebung lesen.
Ich sag jetzt bewusst nicht Kirche, da gab und gibt es immer schwarze Schafe.
Gast- Gast
Re: Zeugen Jehovas: Bald eine echte Kirche?
für das Judentum war der Rabbi ein Revoluzzer und es wurde die übliche römische Strafart angewendetin.medias.res schrieb:
Jesus selber hatte ja nie vor eine "neue" Religion zu gründen,
sein Ziel war es das Judentum zu reformieren.
bushi- Spammer
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Video - Monika Gruber live - 'Zeugen Jehovas'
http://www.funmail2u.de/l.php?id=funpot0000000293
Die Frau spricht mir aus der Seele. Es klingelt immer an der Türe, wenn man sich gerade ausgezogen hat, um unter die Dusche zu gehen oder wenn man das Wasser angemacht hat und die Haare nass sind
Die Frau spricht mir aus der Seele. Es klingelt immer an der Türe, wenn man sich gerade ausgezogen hat, um unter die Dusche zu gehen oder wenn man das Wasser angemacht hat und die Haare nass sind
bushi- Spammer
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