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Islam is geil! Islamisten Morde / Moslem NAZI Terror in Frankreich der Al Kaida

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Beitrag von Gast 23.03.12 19:30

Fassen wir doch mal zusammen, was das für ein Islamist war und warum man ihn völlig berechtigt als Dämonen erfüllt von Hass und perversen Tötphantasien bezeichnen kann 121 :

* Mohamed Merah: 23 Jahre jung und offensichtlich als Islamist großgezogen. Zu Ehren vom blutrünstigen Pädophilen und Religionsgründer Mohammed, heißt er ja auch so.
http://www.forum-politik.at/t4330-koran-suren-des-krieges-mordbefehle-gegen-alle-andersglaubigen-auch-christen
http://www.forum-politik.at/t4639-kurden-ratsel-gelost-darum-verfolgen-turken-padophile-terror-ehrenmord-volk


* Serienmörder

* Terrorist mitten in Europa, die kranken "Sitten" aus seiner Heimat zu uns bringend:
https://www.youtube.com/watch?v=1_rQLoVBzpI
=> Wie soviele seiner kranken Islamisten Freunde, tötet er völlig sinnlos, aber äußerst grausam - natürlich die "weichsten Ziele", die er finden konnte: KLEINE KINDER!!! 121

* Tötete neben Erwachsenen auch Kinder aus purem HASS auf Juden, was direkt (!) auf den Koran zurückzuführen ist!
http://www.forum-politik.at/t4667-niemand-hasst-mehr-als-allah-so-treibt-der-teufel-muslime-zu-mord-an-christen-juden-co
=> Man fragt sich, warum nicht wenigstens jetzt der Koran verboten wird. Gehts um unsere Nazis, wird da nämlich nicht lange gefackelt!
http://www.sueddeutsche.de/politik/streit-um-npd-verbot-hort-der-terroristen-1.1194340
Jetzt haben wir klar Nazis mit Grundlage Koran. Wo bleiben da die europaweiten Verbote von Versammlungen, politischen Aktivitäten usw. ...?
WOOOOO...????? devil devil

* Filmte seine Taten - wohl um sich daran später zuhause zu ergötzen.
Einige der Filme seien bereits im Internet aufgetaucht, die Taten darauf seien erschreckend deutlich zu erkennen.
Eine Grausamkeit, für die wir keine Worte mehr finden, die das beschreiben könnten! affraid
Umso mehr, wo das ja kein Einzelfall (!) ist:
http://www.forum-politik.at/t3951-fratze-der-freunde-von-obama-in-libyen-hasverzerrt-bose
Weder das Filmen, noch (!) das Töten von kleinen Kindern der Juden durch dämonische Islamisten, die ein Verhalten an den Tag legen, wofür sich wohl sogar wilde Tiere fremdschämen würden, könnten sie es!
https://www.youtube.com/watch?v=KU5iZhMeD1A
Wieder ein Beweis, daß es fast unmöglich ist, gewisse Taten von kranken Muslimen zu verschleiern. Sie sind einfach viel zu grausam und böse, um mit denen unserer bösen Leuten verwechselt werden zu können:
http://www.forum-politik.at/t3194-erkennung-asylanten-verbrechen-trotz-gutmensch-verschleierung

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Beitrag von Gast 23.03.12 19:32

* Al-Kaida "Soldaten des Kalifats" brüstet sich stolz mit diesen grauenhaften und dämonischen Taten - wohl um sich die ersten (satanischen) "Sporen" weltweit zu verdienen. Jedenfalls habe ich noch nie was von denen gehört.

* War er - Islamisten typisch (!) - verlogen, oder wollte er nur mehr Opfer zu sich locken, als er zuerst angab, sich ergeben zu wollen..?
Er hatte der Polizei mehrmals angekündigt, sich zu stellen, schließlich aber den Kontakt abgebrochen.
http://www.forum-politik.at/t4228-koran-allah-mohammed-erlaubt-allen-moslems-turken-das-lugen
Folgte er als Islamist Allah, als er "FALSCH" - und extrem ungewöhnlich - angab, er wolle lebend gefangen werden bzw. sich ergeben..?
https://www.youtube.com/watch?v=IuTQHpsp1Mg
=> Da man noch nie von Terroristen gehört hat, die sich ergeben wollten oder gar ergeben haben, ist eher wahrscheinlich, daß er dem "weltbesten Ränkeschmieder" alias Allah alias Satan gefolgt ist.
"Er bedauert nichts"
Na eh nit! Is alles mit Allah "persönlich" über Koran gecheckt. Jedenfalls glaubt er das!
..Einer der Brüder sympathisiere wie der Verdächtige mit den extremistischen Salafisten...
Ach...? Shocked DIE SCHON WIEDER...???? devil
https://www.youtube.com/watch?v=Yc29WIxCXoc
=> Wieso verwundert mich das nur nicht...???? devil
Nach einer Hepatitis-Erkrankung sei er wieder nach Frankreich zurückgekehrt.
Seuchenträger war dieser Islamisten Dämon auch noch!! devil
Insgesamt wurde er über ein Dutzend Mal verurteilt, meistens wegen kleinerer Delikte, manchmal aber war er auch gewalttätig geworden. Das letzte Mal stand er vor einem Monat vor Gericht.
Miri läßt grüßen und lacht sich eins! 121 devil
https://www.youtube.com/watch?v=i6LXpsdckRw

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Beitrag von Gast 23.03.12 19:34

Aktenkundig ist, dass er vor zwei Jahren einem Jungen Videos mit blutigen Szenen aus Afghanistan zeigte. Als dieser es seiner Mutter erzählte, verprügelte Merah dessen Schwester, tauchte in Militärkluft bei der Familie auf und schrie: „Al Kaida! Al Kaida!“ Spätestens damals wurde auch der französische Inlandsgeheimdienst DCRI auf ihn aufmerksam.
"Wurde aufmerksam." Is aber für derartige Verbrecher so relevant, wie wenn Unsereiner auf SOWAS "aufmerksam" wird. Nämlich gar nicht! devil
Kennen wir ja nur zu gut!!
https://www.youtube.com/watch?v=is8OJNfP7xw

* Bis an die Zähne bewaffnet und feuernd bis zum Schluß. So sieht niemand aus, der sich je ergeben wollte! devil
..habe mit mehreren Waffen das Feuer auf die Beamten eröffnet. "Es waren viele Salven, ziemlich schwer... noch nie zuvor ein Feuergefecht von solcher Intensität erlebt..
"Wenn ich sterbe, gehe ich ins Paradies - wenn ihr sterbt, Pech für euch!"
Er hätte vielleicht den Koran besser lesen sollen...:
https://www.youtube.com/watch?v=appxJpIC1xM
=> Er fährt auch laut Koran zur Hölle, da das kein Krieg war.
Merah stand unter Beobachtung der Geheimdienste, nachdem er in Afghanistan und Pakistan war.
: *ohne Worte*
Merah habe für einige Zeit auf der sogenannten No-fly-Liste mit Terrorverdächtigen gestanden, die in den USA kein Flugzeug besteigen dürfen, sagte ein Geheimdienstvertreter dem Sender CNN. Grund sei die Ausbildung des Franzosen in einem Al-Kaida-Camp gewesen.
*fasst einfach nicht, was er da liest*
Merah hatte sich selbst als Mudschahedin (Gotteskrieger) bezeichnet und in Gesprächen mit der Polizei behauptet, dem Terrornetzwerk al Kaida nahezustehen. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden gab es zunächst aber keine Hinweise, dass er tatsächlich einer bekannten islamistischen Gruppe angehörte.
Verstehe. Du bist - trotz Grölerei und Aufenthalt in "Home of Terror" - solange kein Terrorist, bis du endlich ein paar Menschen ermordest.
Da kann man ja fast schon froh sein, daß die nicht auch noch drauf "bestanden" haben, daß er Al-Kaida "stilecht" die Leute mit ner Bombe abschlachtet, damit sie ihm auch echt glauben, er ist ein Terrorist. Shocked

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Beitrag von Gast 23.03.12 19:34



devil ICH FASSE DAS EINFACH ALLES NIMMER!!!! devil
devil NUR MEHR BIZARR!!! devil

* Sarkozy:
Er warnte vor Rachegelüsten und kündigte Konsequenzen an, darunter auch die Bestrafung von Hasspredigern im Internet und deren Anhängern.
Bin neugierig, wieviele Juden NAZI Moslems in Deutschland abschlachten müssen, bis dort mal Frau von und zu Merkel "aufwacht". devil


*schlicht und ergreifend UNFASSBAR BIZARRES berichtend*
Politik Joker
Explosionen in Toulouse: Polizei erhöht den Druck
Seit Mittwoch drei Uhr früh belagern Spezialeinheiten die Wohnung des mutmaßlichen Serienmörders. Nun hat es im Haus mehrere Explosionen gegeben. Damit wolle man den schwer bewaffneten Verdächtigen einschüchtern.Fast 30 Stunden hält sich der mutmaßliche Serienattentäter schwer bewaffnet in einem Haus im südfranzösischen Toulouse verschanzt. Meldungen von der Erstürmung des Verstecks des 23-Jährigen wurden in der Nacht auf Donnerstag dementiert. Kurz vor Mitternacht und am Morgen gab es Explosionen in dem Wohnhaus. Diese seien aber dazu gedacht, den Verdächtigen einzuschüchtern. Gegen zwei Uhr in der Nacht fielen Schüsse. "Wir erhöhen den Druck, damit er aufgibt", erklärte ein Ermittler. Es sollen Tür und Fenster der Wohnung aufgesprengt worden sein, berichtet der Fernsehsender BFM-TV.

Während der Nacht hatte die Polizei keinen Kontakt zu dem 23-Jährigen. "Alle Hypothesen sind möglich; wir hoffen, er lebt noch", sagte Innenminister Claude Guéant in der Früh. Der algerischstämmige Franzose hatte keine Reaktion auf die Explosionen gezeigt. "Es ist seltsam, dass man kein Lebenszeichen gesehen hat", so Guéant weiter. Der Verdächtige habe erklärt, er wolle mit der Waffe in der Hand sterben.

Die ganze Nacht versuchten die Elitepolizisten in einem aufreibenden Nervenkrieg, den mutmaßlichen Täter zur Aufgabe zu bewegen. Die Polizei hat Gas und Strom im ganzen Wohnviertel gekappt. Offensichtlich setzt sie darauf, dass der Mann erschöpft aufgibt oder mit wenig Risiko überwältigt werden kann.

Dem Franzosen algerischer Abstammung wird vorgeworfen, für den Anschlag auf eine jüdische Schule am Montag in Toulouse verantwortlich zu sein. Dabei wurden drei Kinder und ein Lehrer erschossen. Zudem soll er in diesem Monat drei Soldaten nordafrikanischer Herkunft umgebracht haben. Der zuständige leitende Staatsanwalt François Molins berichtete, dass sich der Verdächtige zu den Taten bekennt. Seit Mittwoch drei Uhr früh hält sich der 23-Jährige nun schon in dem Haus in Toulouse verschanzt.
Die Behörden haben stets betont, den Verdächtigen lebend ergreifen zu wollen. "Wir wollen ihn lebend gefangen nehmen, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Wir wollen seine Beweggründe erfahren und hoffentlich herausbekommen, wer seine Komplizen sind, falls es welche gibt", sagte Verteidigungsminister Gerard Longuet am Mittwochabend dem TV-Sender TF1.(c) AP Photo

(c) AP Photo
Weitere Taten geplant: "Er bedauert nichts"

Offenbar hatte der Mann für Mittwoch einen weiteren Mord an einem Soldaten geplant. Er habe im Telefongespräch mit einem Elitepolizisten bedauert, bisher nicht noch mehr Menschen getötet zu haben. Außerdem habe er sich gerühmt, Frankreich auf die Knie gezwungen zu haben. Er habe den Polizisten erklärt, er habe stets allein gehandelt. "Er bedauert nichts", sagte Staatsanwalt Molins.

Die Spezialeinheit ''Raid''
Die Hauptslast des Einsatzes liegt auf den Mannen der „Raid“, einer auch „Schwarze Panther“ genannten Spezialeinheit der französischen Police Nationale. „Raid“ ist ein Akronym aus „recherche, assistance, intervention, dissuasion“ (Ermittlung, Hilfeleistung, Intervention, Abschreckung), steht aber auch für einen Angriff. Die Truppe, der gut 170 Mann angehören, davon etwa 120 „echte“ Kämpfer, wurde 1985 nach einer Anschlagsserie gegründet und untersteht direkt dem Chef der Polizei. Mehr ...


Am Mittwoch gab es in Toulouse auch andere Festnahmen: Die beiden Schwestern und Brüder des Mannes sowie seine Mutter sind in Gewahrsam. Einer der Brüder sympathisiere wie der Verdächtige mit den extremistischen Salafisten.
Vom Geheimdienst beobachtet

Der Inlandsgeheimdienst beobachte den Verdächtigen als radikalen Muslim schon seit Jahren, sagte Guéant. Dabei sei aber nie ein Anzeichen dafür entdeckt worden, dass der Mann ein Verbrechen planen könnte. Im November vergangenen Jahres wurde er sogar vernommen. In seiner Nachbarschaft war er dagegen als ruhiger und höflicher Mensch bekannt. Der 23-Jährige gab telefonisch an, zum Terrornetzwerk al-Qaida zu gehören. Mit seinen Taten habe er "palästinensische Kinder rächen" und die französische Armee angreifen wollen.

Staatsanwalt Molins bestätigte, dass der Mann zweimal in Afghanistan gewesen sei, zuletzt Ende 2011. Nach einer Hepatitis-Erkrankung sei er wieder nach Frankreich zurückgekehrt. Dem Geheimdienst habe er damals erklärt, als Tourist unterwegs gewesen zu sein. Berichte, wonach er 2007 in Afghanistan für einen Bombenanschlag eingesessen und bei einer Massenflucht entkommen sei, wurden am Abend von offizieller afghanischer Seite dementiert.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/742016/Explosionen-in-Toulouse_Polizei-erhoeht-den-Druck
Wer war Mohamed Merah?
Freundlich und unauffällig, so beschreiben die Nachbarn den mutmßlichen Mörder von Toulouse. Mohamed Merah saß wegen Eigentumsdelikten zwischenzeitlich im Gefängnis. Unbemerkt für seine Umgebung radikalisierte sich der junge Mann offenbar. TOULOUSE - Er sei ein ruhiger, anständiger, höflicher Junge gewesen, sagen die Leute von Izards, einem Viertel im Norden von Toulouse, wo Mohammed Merah aufgewachsen ist. Er habe, wie viele in seinem Alter, Fußball gespielt und sich für Roller interessiert. In der Kfz-Werkstatt, wo er angestellt war, bevor er arbeitslos wurde und danach von Sozialhilfe lebte, galt er als ein tüchtiger Arbeiter.

Mohammed Merah, geboren vor 23 Jahren, wuchs zusammen mit drei Brüdern und einer Schwester auf. Die Eltern ließen sich scheiden, der Vater starb kurz danach. Wann Mohammed auf die schiefe Bahn geriet, ist nicht klar. Nach einigen Diebstählen wurde er 2005 zum ersten Mal festgenommen. 2007 und 2009 kam er für kurze Zeit ins Gefängnis. Insgesamt wurde er über ein Dutzend Mal verurteilt, meistens wegen kleinerer Delikte, manchmal aber war er auch gewalttätig geworden. Das letzte Mal stand er vor einem Monat vor Gericht. Da war er ohne Führerschein Roller gefahren.

Vielleicht hat er im Gefängnis Bekanntschaft mit Salafisten gemacht. Aktenkundig ist, dass er vor zwei Jahren einem Jungen Videos mit blutigen Szenen aus Afghanistan zeigte. Als dieser es seiner Mutter erzählte, verprügelte Merah dessen Schwester, tauchte in Militärkluft bei der Familie auf und schrie: „Al Kaida! Al Kaida!“ Spätestens damals wurde auch der französische Inlandsgeheimdienst DCRI auf ihn aufmerksam.
Vermutlich wurde Mohammed von seinem sechs Jahre älteren Bruder Abdelkader in salafistische Kreise eingeführt. Ende November 2010 wurde er in Kandahar, Afghanistan, bei einer Straßenkontrolle von afghanischen Polizisten festgenommen und an die Amerikaner übergeben. Die schickten ihn nach Frankreich zurück. Im vergangenen Herbst war Mehra wieder nach Pakistan aufgebrochen. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich wurde er von der DCRI einbestellt. Er zeigte den Geheimdienstlern Urlaubsfotos aus Pakistan. Das war im November, vier Monate vor den Schüssen in Montauban und Toulouse.
http://www.ksta.de/html/artikel/1332251588368.shtml
Toter Attentäter von Toulouse: Sarkozy nennt Merah ein "Monster"
Ein Kopfschuss beendet nach mehr als 32 Stunden den Nervenkrieg von Toulouse. Der Serienmörder leistet zuvor heftigen Widerstand. Frankreich ist schockiert - Sarkozy kündigt Konsequenzen an. Mehr als 32 Stunden Nervenkrieg, heftige Feuergefechte mit der Polizei und ein blutiges Ende: Der Serienmörder von Toulouse ist nach erbittertem Widerstand von einem Scharfschützen mit einem Kopfschuss getötet worden. Neben einem umfangreichen Waffenlager fanden die Ermittler bei der Erstürmung der Wohnung auch die Kamera von Mohamed Merah (23), mit der er die sieben Morde gefilmt hatte. Auf einer der Al-Kaida nahestehenden Islamisten-Website tauchte ein Bekennerschreiben auf, mit dem eine Gruppe mit dem Namen "Soldaten des Kalifats" für die Morde die Verantwortung übernahm.

Der Attentäter sei identifiziert und außer Gefecht gesetzt, verkündete Präsident Nicolas Sarkozy kurz nach dem Einsatz in Toulouse in einer Fernsehansprache. Er warnte vor Rachegelüsten und kündigte Konsequenzen an, darunter auch die Bestrafung von Hasspredigern im Internet und deren Anhängern.

"Diese Verbrechen sind nicht die eines Verrückten. Es sind die eines Fanatikers und Monsters", sagte Sarkozy laut französischer Nachrichtenagentur AFP. Es sei ein moralischer Fehler, nach einer Erklärung für seine sieben Morde in Toulouse und Montauban zu suchen.
Kopfschuss beim Sprung durch das Fenster

Nach Angaben von Innenminister Claude Guéant drang die Spezialeinheit am Donnerstagvormittag durch Fenster und Türen in das Haus ein, in dem sich Merah seit dem frühen Mittwochmorgen verschanzt hatte. Zuvor sei die Wohnung mit Video-Robotern ausgekundschaftet worden. Der Attentäter sei aus dem Badezimmer gestürmt und habe mit mehreren Waffen das Feuer auf die Beamten eröffnet.

"Es waren viele Salven, ziemlich schwer. Ein Mitglied des Einsatzkommandos sagte mir, dass er noch nie zuvor ein Feuergefecht von solcher Intensität erlebt hat", sagte Guéant. Merah soll eine schusssichere Weste getragen haben. Nach Angaben des TV-Senders BFM wurden mehr als 300 Patronen verschossen. Schließlich sei der Mann aus dem Fenster seiner Wohnung gesprungen. Wie Staatsanwalt François Molins mitteilte, schoss ihm ein Scharfschütze in den Kopf - in Selbstverteidigung.

Merah hatte offenbar geplant, mit der Waffe in der Hand zu sterben. "Wenn ich sterbe, gehe ich ins Paradies - wenn ihr sterbt, Pech für euch!", soll er Polizisten gesagt haben. Der Mann war zum Widerstand entschlossen. Er hatte der Polizei mehrmals angekündigt, sich zu stellen, schließlich aber den Kontakt abgebrochen.

In einem Wagen seien Maschinenpistolen und Revolver des 23-Jährigen gefunden worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Seine Taten habe Merah gefilmt und beim tödlichen Kopfschuss auf sein erstes Opfer erklärt: "Du tötest meine Brüder, und ich töte Dich." Einige der Filme seien bereits im Internet aufgetaucht, die Taten darauf seien erschreckend deutlich zu erkennen.
Bekennerschreiben der "Soldaten des Kalifats"

Im Internet bekannte sich am Donnerstag eine Gruppe mit dem Namen "Soldaten des Kalifats" dazu, für die tödlichen Angriffe des 23-Jährigen verantwortlich zu sein. Mit den "Taten des Gesegneten" seien unter anderem die "Verbrechen Israels" im Gazastreifen gerächt worden, hieß es. Der Wahrheitsgehalt ließ sich zunächst nicht überprüfen.

Merah hatte sich selbst als Mudschahedin (Gotteskrieger) bezeichnet und in Gesprächen mit der Polizei behauptet, dem Terrornetzwerk al Kaida nahezustehen. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden gab es zunächst aber keine Hinweise, dass er tatsächlich einer bekannten islamistischen Gruppe angehörte. Merah stand unter Beobachtung der Geheimdienste, nachdem er in Afghanistan und Pakistan war.

Sarkozy drückte wie Guéant den Polizeibeamten seinen Dank aus. Frankreich habe entschlossen gehandelt und seine Einheit bewahrt, sagte er. Rachegedanken oder Wut seien jetzt nicht hilfreich. Man solle eher Lehren aus den Taten ziehen. Die Regierung will deshalb in den kommenden Tagen verstärkte Sicherheitsmaßnahmen ankündigen.

"Jede Person, die regelmäßig im Internet Webseiten besucht, die den Terrorismus predigen, die zu Hass und Gewalt aufrufen, wird bestraft", sagte Sarkozy. Es müsse zudem untersucht werden, ob und wie in Gefängnissen radikales fundamentalistisches Gedankengut verbreitet werde. Außerdem soll jede Person bestraft werden, die sich im Ausland indoktrinieren lässt.
Merah womöglich auch im Visier des US-Geheimdienstes

Ende vergangenen Jahres war Merah wegen einer Hepatitis aus Afghanistan zurückgekehrt und vom Geheimdienst nach dem Grund seines Aufenthalts befragt worden. Nun steht die Frage im Raum, warum er nicht besser überwacht wurde. "Ich verstehe, dass man sich die Frage nach einem Versagen stellen kann", sagte Außenminister Alain Juppé im Rundfunksender Europe 1. Da müsse es in der Tat Klarheit geben.

Auch der US-Geheimdienst hatte den 23-Jährigen nach Medienberichten zumindest zwischenzeitlich im Visier. Merah habe für einige Zeit auf der sogenannten No-fly-Liste mit Terrorverdächtigen gestanden, die in den USA kein Flugzeug besteigen dürfen, sagte ein Geheimdienstvertreter dem Sender CNN. Grund sei die Ausbildung des Franzosen in einem Al-Kaida-Camp gewesen.

Der junge Mann hatte am Montag vor einer jüdischen Schule in Toulouse drei Kinder und einen Religionslehrer erschossen. Zuvor hatte er am 11. und 15. März mit derselben Waffe in Toulouse und Montauban drei Soldaten umgebracht. Nach den tödlichen Schüssen entkam er jeweils mit einem Motorroller. Seit dem frühen Mittwoch hielt er sich in einem Haus in Toulouse verschanzt, nachdem die Polizei es umstellt hatte.

Die Polizei hatte in der Nacht zum Donnerstag versucht, den Mann mit mehreren Explosionen aus der Deckung zu locken. Der Innenminister hatte erklärt, vorrangig sei es, den 23-Jährigen lebend zu fassen, damit er sich vor Gericht verantworten müsse. Spezialkräfte versuchten ohne Erfolg, ihn zum Aufgeben zu bewegen.
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