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Deutschland, Schulen: Merkel "Ausländergewalt akzeptieren": “Mordkommission Schulhof”

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Deutschland, Schulen: Merkel "Ausländergewalt akzeptieren": “Mordkommission Schulhof” Empty Deutschland, Schulen: Merkel "Ausländergewalt akzeptieren": “Mordkommission Schulhof”

Beitrag von Gast 07.07.11 17:21

Wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/t4149-deutschland-merkel-wir-mussen-akzeptieren-dass-die-zahl-der-straftaten-bei-jugendlichen-migranten-besonders-hoch-ist

Und wir wissen, daß dagegen nix gemacht wurde, was Folgen hatte:
https://www.youtube.com/watch?v=n6dnCut9Ee0

Und da auch da noch nix gemacht wurde, passiert das, was passieren mußte.

affraid DER ERSTE TODESFALL affraid
devil Und zwar aus nichtigsten Grund wurde von Ausländern GEMORDET devil

Ist aber noch gar nicht alles affraid
* Täter war ein junger Moslem, Grund war lächerlich.
..sprang...Abdul...auf und zog ein Klappmesser aus der Tasche mit der Drohung an meine Lehrerin, sollte sie das Wort noch einmal in ihren ungläubigen Mund nehmen, werde er sie abstechen.
..die muslimischen Schüler unter aller S… ..benahmen und am Ende einräumten, dass doch jeder wisse, warum die Moschee gebaut wird, und wir Deutschen nur zu feige wären, etwas dagegen zu unternehmen
Feige triffst weniger: Hilflos und verraten von den eigenen, geisteskranken Politikern Crying or Very sad

Weil..stehst in Deutschland auf und beschwerst dich gegen den "Halbmond Zug" (Moslemisches Äquivalent zum Kreuzzug teufel ), bist gleich ein Nazi.
Selbst wenn du "nur" rechts wagst zu sein, bist so richtig radikal & Nazi:
* https://www.youtube.com/watch?v=SkpEvbp1Oyk
* https://www.youtube.com/watch?v=Gen-zx1PAcY
Schlägereien, bei denen „Ungläubige“ die Opfer waren, gab es mehrmals täglich und sind leider
aufgrund der Häufigkeit nicht mehr erwähnenswert.
Ist echt nimmer erwähnenswert, da in Deutschland stinknormal..
Zur Zeit besucht mein kleiner Cousin die dortige neunte Klasse. Die oben genannte Sensibilisierung scheint zu fruchten. Die Zustände haben sich gebessert. Oder liegt die Verbesserung einfach darin, dass der Anteil muslimischer Schüler auf über 99% angestiegen ist und die randalierenden Horden kaum noch Gegenwehr von freiheitlich denkenden Schülern oder Lehrern bekommen …?
Da inzwischen nicht der Koran umgeschrieben wurde und die ganzen Moslems auch nicht konvertiert sein können teufel , wird wohl eher das Letztere zutreffen. Crying or Very sad
https://www.youtube.com/watch?v=iAiME_j87oo


zitter zitter
Politik Joker


Zuletzt von politikjoker am 07.07.11 17:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast
Gast


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Deutschland, Schulen: Merkel "Ausländergewalt akzeptieren": “Mordkommission Schulhof” Empty Re: Deutschland, Schulen: Merkel "Ausländergewalt akzeptieren": “Mordkommission Schulhof”

Beitrag von Gast 07.07.11 17:23

Erfahrungsbericht aus einer Kölner Realschule
mich die Migrations- und Bildungspolitik unseres Landes. Da ich bis vor drei Jahren selbst noch
Schüler war, und ich unter dieser Politik als autochthoner Deutscher wohl am meisten zu leiden
hatte, blieben einige (wenn nicht gar viele!) Ereignisse mit Jugendlichen meist muslimischen
Glaubens hängen.
Bevor ich aber auf meine Erlebnisse zurückblicke, hier ein kleiner Auszug eines Zeitungsartikels
über eine Schlägerei in einer Kölner Hauptschule, bei dem ein Schüler mit Migrationshintergrund
von einem Schüler mit Migrationshintergrund ins Koma und schließlich zu Tode geprügelt wurde
(aus dem Kölner Stadt-Anzeiger [2] vom 10.06.2011):
Der 14-jährige Junge, der am 26. Mai an einer Hauptschule in Seeberg verprügelt
worden war, ist an seinen lebensbedrohlichen Verletzungen gestorben. Er hatte den
mutmaßlichen Täter, einen Mitschüler, zuvor versehentlich angerempelt.
Der Neuntklässler war am 26. Mai zum letzten Mal in der Gustav-Heinemann-
Hauptschule in Seeberg. An diesem Tag ging ein Mitschüler (14) auf ihn los und
schlug ihm mehrfach gegen den Kopf.
Nichts an der Hauptschule im Kölner Norden ist mehr so wie vor jenem Tag, als der
Schulhof zum Tatort wurde. Noch immer schirmen Mitarbeiter eines
Sicherheitsdienstes das Schulgelände vor ungebetenen Besuchern ab. Die
Kriminalpolizei hat eine “Mordkommission Schulhof” eingerichtet. Am
Donnerstagnachmittag ließ Oberbürgermeister Jürgen Roters der Familie des Jungen
eine Kondolenznachricht überbringen. “Wir alle sind fassungslos über den Tod des
Jungen, der durch die schrecklichen Ereignisse so plötzlich und sinnlos aus dem
Leben gerissen wurde”, schreibt er darin und spricht Eltern, Schülern und Lehrern
sein “tiefes Mitgefühl” aus. Die Ermittlungen zum Angriff auf Selman durch einen
Mitschüler sind noch nicht abgeschlossen. Noch immer werden Zeugen befragt.
Über die Aggression hinter der Tat des (wen wundert´s?) Schülers mit muslimischem
Migrationshintergrund muss man als aufgeklärter Bürger nicht lange nachdenken. Zwar stammte
das Opfer aus dem eigenen Kulturkreis, aber dennoch bleibt es sinnlose, durch kulturelle
Umstände hervorgerufene Gewalt. Dieser Fall wurde in der Kölner Tagespresse mal wieder als
Einzelfall™ bezeichnet, denn der Täter war ja Muslim. Wie sensibel man durch solche Einzelfälle™
geworden ist (dies soll dem mündigen Bürger zumindest so verkauft werden), sieht man daran,
dass seit Jahren immer mehr und immer schwerere Straftaten auf deutschen Schulhöfen durch
Schüler mit Migrationshintergrund begangen werden, auch an den „eigenen Leuten“, wie der oben
genannte Fall zeigt.
Bis vor drei Jahren war ich selbst noch Schüler an einer Kölner Realschule. Die dortigen Zustände
waren für mich als 16-17 Jährigen ernüchternd und wegweisend. Über 80% Schüler muslimischen
Glaubens. Die meisten davon Türken oder Araber. Wie der Alltag auf dem Schulhof aussah und
heute noch aussieht, kann man sich denken und täglich mit eigenen Augen sehen, wenn man sie
denn öffnet.
Aber auch im Unterricht lief es nicht viel anders ab als draußen. Ich kann mich noch gut an eine
Szene aus dem Deutschunterricht erinnern, als meine Lehrerin das Wort Koran oder Islam auch
nur in den Mund nahm. Sofort sprang Abdul, ein sich zu den türkisch-nationalistischen Grauen
Wölfen hingezogener, scheinbar strenggläubiger Anhänger der Religion des Friedens™, auf und
zog ein Klappmesser aus der Tasche mit der Drohung an meine Lehrerin, sollte sie das Wort noch
einmal in ihren ungläubigen Mund nehmen, werde er sie abstechen. Und sie konnte nichts machen
als ducken und ihren Mund halten. Man darf ja nicht intolerant gegenüber Muslimen sein.
Eine friedliche Diskussion über den Bau der Kölner Großmoschee in Ehrenfeld, die meine
Klassenlehrerin im Politikunterricht im Blickpunkt des politischen Kölns begann, uferte
erwartungsgemäß darin aus, dass sich die muslimischen Schüler unter aller S… sagen wir mal der
Toleranz halber „unhalal“ benahmen und am Ende einräumten, dass doch jeder wisse, warum die
Moschee gebaut wird, und wir Deutschen nur zu feige wären, etwas dagegen zu unternehmen
(Meine Klassenlehrerin war erwähnenswerter Weise als einzige im Kollegium immer gegen den
pädagogischen Mainstream voll im Bilde über ihre „Schüler“).
Schlägereien, bei denen „Ungläubige“ die Opfer waren, gab es mehrmals täglich und sind leider
aufgrund der Häufigkeit nicht mehr erwähnenswert.
Dies sind nur einige Beispiele jahrelanger Demütigung von sowohl uns Schülern, als auch der
Lehrer durch nicht integrierte „Deutsch-Türken/Araber“.
Zur Zeit besucht mein kleiner Cousin die dortige neunte Klasse. Die oben genannte
Sensibilisierung scheint zu fruchten. Die Zustände haben sich gebessert.
Oder liegt die Verbesserung einfach darin, dass der Anteil muslimischer Schüler auf über 99%
angestiegen ist und die randalierenden Horden kaum noch Gegenwehr von freiheitlich denkenden
Schülern oder Lehrern bekommen …?
http://www.deutscheopfer.de/wp-content/uploads/2011/07/2011_07_07_koeln.pdf

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