Nachrichten die die Welt nicht braucht
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Nachrichten die die Welt nicht braucht
Sprechen Sie «Kätzisch»?
Verstehe mal einer die Katzen. Das Wörterbuch «Katze – Deutsch Deutsch – Katze» hilft auf lustige Weise.
Ob Katzen wirklich Whiskas kaufen würden, erfährt man in diesem Werk des Langenscheidt-Verlags nicht. Dafür weiss man nach der Lektüre, dass Stubenkater weder sieben Leben haben, noch mit Hunden spinnefeind sind und dass ihre Haare keine Allergien auslösen. Autorin Nina Puri hat sich aus persönlicher Not vertieft mit den beliebten Vierbeinern auseinandergesetzt. Sie wollte nämlich erfahren, warum sie wegen eines Tierchens namens Tiger zu einer willenlosen, untertänigen Dosen- und Türöffnerin sowie Auf-der-Bettkante-Schläferin geworden war.
Bei ihrer Recherche hat Puri unter anderem herausgefunden, was «Miauu!» wirklich heisst – es bedeutet in den meisten Fällen «füttere mich!» Auch recht oft lässt es sich mit «spiel mit mir!» oder «kraul mich!» übersetzen. Was alle «Miauu!»-Varianten gemeinsam haben – es handelt sich bei ihnen nicht um eine Bitte, sondern um einen ultimativen kätzischen Befehl. Wird dieser nicht befolgt, hebt die Mieze eine Pfote, was einer Verwarnung gleichkommt. Im äussersten Fall gibt es eine rote Karte: Die Katze schlägt erbarmungslos zu und fügt ihrem Besitzer beleidigt empfindliche Kratzwunden zu.
Immerhin – Katzen wissen ihren menschlichen Freunden auch klar und deutlich mitzuteilen, wenn sie sie mögen. Dazu legen sie ihnen praktischerweise ein ausgeweidetes Kleintier unter das Bett. Einen grösseren Liebesbeweis gibt es fast nicht – ausser der Besitzer wird vom Büsi mit einem kräftigen Urinstrahl benetzt. So flöten Katzen rund um den Globus auf ihre Art und Weise: «Du gehörst für immer zu mir.»
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/…bhaber-30655918
Wie immer fällt irgendjemanden noch etwas um die Leute über die Kante abzuziehen.
Oder war es der schreiberin langweilig?
Sie hatte vermutlich nichts anderes zu tun.
Neues Wörterbuch für Katzenliebhaber
Verstehe mal einer die Katzen. Das Wörterbuch «Katze – Deutsch Deutsch – Katze» hilft auf lustige Weise.
Ob Katzen wirklich Whiskas kaufen würden, erfährt man in diesem Werk des Langenscheidt-Verlags nicht. Dafür weiss man nach der Lektüre, dass Stubenkater weder sieben Leben haben, noch mit Hunden spinnefeind sind und dass ihre Haare keine Allergien auslösen. Autorin Nina Puri hat sich aus persönlicher Not vertieft mit den beliebten Vierbeinern auseinandergesetzt. Sie wollte nämlich erfahren, warum sie wegen eines Tierchens namens Tiger zu einer willenlosen, untertänigen Dosen- und Türöffnerin sowie Auf-der-Bettkante-Schläferin geworden war.
Bei ihrer Recherche hat Puri unter anderem herausgefunden, was «Miauu!» wirklich heisst – es bedeutet in den meisten Fällen «füttere mich!» Auch recht oft lässt es sich mit «spiel mit mir!» oder «kraul mich!» übersetzen. Was alle «Miauu!»-Varianten gemeinsam haben – es handelt sich bei ihnen nicht um eine Bitte, sondern um einen ultimativen kätzischen Befehl. Wird dieser nicht befolgt, hebt die Mieze eine Pfote, was einer Verwarnung gleichkommt. Im äussersten Fall gibt es eine rote Karte: Die Katze schlägt erbarmungslos zu und fügt ihrem Besitzer beleidigt empfindliche Kratzwunden zu.
Immerhin – Katzen wissen ihren menschlichen Freunden auch klar und deutlich mitzuteilen, wenn sie sie mögen. Dazu legen sie ihnen praktischerweise ein ausgeweidetes Kleintier unter das Bett. Einen grösseren Liebesbeweis gibt es fast nicht – ausser der Besitzer wird vom Büsi mit einem kräftigen Urinstrahl benetzt. So flöten Katzen rund um den Globus auf ihre Art und Weise: «Du gehörst für immer zu mir.»
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/…bhaber-30655918
Wie immer fällt irgendjemanden noch etwas um die Leute über die Kante abzuziehen.
Oder war es der schreiberin langweilig?
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Verkehrsschilder werden abgelichtet
Der Geograf Simon Bratschi ist zurzeit für das Tiefbauamt kreuz und quer durch Bern unterwegs – seine Mission: über 11000 Schilder in der Stadt zu fotografieren.
Es ist eine Herkulesaufgabe, die der studierte Geograf Simon Bratschi in Angriff genommen hat. Mit Kamera und Signalweste ausgerüstet, zieht der Mann vom städtischen Tiefbauamt durch Bern, knipst Verkehrsschilder und überprüft dazugehörige Daten wie Aufschrift und Konstruktionstyp. «Die Aufgabe wird wohl noch rund ein Jahr in Anspruch nehmen», schätzt Bratschi. Und er ist bereits seit letztem Herbst auf Foto-Tour.
Losgeschickt wurde er von seinem Vorgesetzten Stephan Meyer. Der Leiter Signalisation erklärt, worum es bei der Knipserei geht: «Die Fotos sind für eine Datenbank.» Dort sollen die Schilder aller 11 000 Standorte in der Stadt mit Infos wie etwa Konstruktionstyp, Aufschrift, Datum der öffentlichen Publikation und Montage schnell abrufbar sein. «Wenn ein Bürger meldet, dass ein Schild beschädigt wurde, müssen wir nicht erst hinfahren, bevor wir ein neues bestellen können», erklärt Meyer die Vorzüge der Datensammlung, die nun erstmals seit 15 Jahren aktualisiert wird. Zudem könne bei Beschwerden etwa gegen Parkbussen rasch geklärt werden, ob das Verbotsschild zum fraglichen Zeitpunkt schon montiert war.
Bratschi hilft gerne, die nötigen Daten zu erheben: «Das ist eine gute Abwechslung zum Bürojob.»
Quelle: http://www.20min.ch/news/bern/story/Verkehrsschilder-werden-abgelichtet-10779783
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Welch schöner Arbeitstag, wenn die Sonne scheint und es warm ist. Da geht doch ein Teuer bezahlter hochstudierter Mitarbeiter auf die Socken und fotografiert Strassenschilder.
Da werden Steuergelder verprasst ohne unterlass. Das macht ja nichts. Die Schweiz hat ja genug geld.
Da werden Steuergelder verprasst ohne unterlass. Das macht ja nichts. Die Schweiz hat ja genug geld.
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Nur ein Mal, nur 1 einziges Mal möchte ich die Probleme dieser Halodris bzw. besser bezeichnet "Habakuks" in der Schweiz haben!
Nur-1-beschissenes-Mal
*ARRGGG*
Politik Joker
Nur-1-beschissenes-Mal
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Politik Joker
Gast- Gast
Wozu eine Bratpfanne zu gebrauchen ist!
ZÜRICHEin promovierter Akademiker als Schwerverbrecher? Das musste ja schiefgehen. Nun soll ein Gericht den skurrilsten Fall der jüngeren Schweizer Kriminalgeschichte aufklären.
Gründonnerstag ist für Katholiken der Tag der Fusswaschung – doch ob der Räuber, der am 21. April kurz nach 14 Uhr die ZKB-Filiale in Zürich-Seebach betrat, aus religiösen Gründen barfuss und in kurzen Hosen zur Tat schritt, lässt sich nicht mehr klären.
Dafür interessierte sich das Zürcher Bezirksgericht bei der gestrigen Verhandlung für eine andere Frage: Ob die Bratpfanne, die der 69-jährige pensionierte Gymasiallehrer in einem Rollkoffer mit sich führte, für den Tatbestand des bewaffneten Raubes spricht. Beim Verhör hatte Dr. Walter S. angegeben, er habe sie «möglicherweise» als Waffe einsetzen wollen.
Für den Anfang reichen 400 000 Franken
Der Bankbeamtin, der Dr. S. gegenüberstand, waren solche Details egal. «Dies ist ein Überfall, wenn sie nicht spuren, passiert etwas», bedeutete ihr der seltsame Kunde und forderte erstmal eine Milliarde. «Doch für den Anfang reichen 400 000 Franken.»
Die Frau bekam vor Schreck ihre Kasse nicht mehr auf. Sie eilte in den Tresorraum, um das verlangte Geld zu holen. Als sie bei der Rückkehr in Tränen ausbrach, tröstete sie der Barfuss-Räuber: «Jetzt müssen sie doch nicht mit Weinen anfangen.»
Mit seiner Beute begab er sich ins SBB-Reisebüro am Bahnhof Oerlikon, erstand ein 1. Klasse-Generalbo für 4000 Franken sowie zwei Uhren. Dann erkundigte er sich nach einer Weltreise und zahlte 100 Franken an.
«Ich wollte beweisen, wie schlecht die ZKB gesichert ist»
90 Minuten später wurde der Räuber – immer noch barfuss – auf der Bahnhofstrasse verhaftet. «Ich wollte beweisen, wie schlecht die ZKB gesichert ist», sagte er später aus.
Das psychiatrische Gutachten attestiert S. eine schwere Manie – und daher Schuldunfähigkeit. Vor Gericht forderte Dr. S. (diesmal in grauen Hosen und ordentlichem Schuhwerk): «Das 1.-Klass-Abo möchte ich schon behalten. Das Geld habe ich ja alles zurückgegeben.»
Ob er sich stationär oder in Freiheit behandeln lassen darf, will das Gericht später entscheiden.
*Name bekannt
Quelle: http://www.blick.ch/news/schweiz/gymi-lehrer-ueberfaellt-bank-mit-bratpfanne-188971
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Ausgebellt
Der älteste Hund der Welt ist tot.Pusuke ist im Guinness-Buch der Rekorde als ältester Hund der Welt eingetragen. Doch nach 26 Hunde- oder über 120 Menschenjahren entschlief der japanische Rüde sanft.
In Japan werden nicht nur die Menschen sehr alt. Auch Hunde sind auf der pazifischen Insel für Rekorde gut. Die 26 Jahre und neun Monate, die Mischling Pusuke auf dem Buckel hatte, entsprechen einem stolzen Menschenalter von mehr als 120 Jahren. Der laut Guinness Buch der Rekorde älteste Hund der Welt habe ein langes, gesundes Leben geführt und sei am Montag friedlich gestorben, nur wenige Minuten, nachdem seine Besitzerin nach Hause kam, berichtete die japanische Zeitung «Shimotsuke Shimbun».
Ihr Hund habe bis unmittelbar vor seinem Tod stets einen guten Appetit gehabt und täglich seine morgendlichen und abendlichen Spaziergänge absolviert, wurde die Frau zitiert. Doch am Montag habe der Rüde plötzlich das Fressen verweigert und schwer geatmet. Sie sei froh, dass er gesund und eines natürlichen Todes gestorben sei.
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Der-aelteste-Hund-der-Welt-ist-tot-11978214
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
i kenn gsunde kotzn die kennan whiskas kauf`n fürn lieblingfidelio777 schrieb:
Ob Katzen wirklich Whiskas kaufen würden, erfährt man in diesem Werk des Langenscheidt-Verlags nicht.
bushi- Spammer
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
bushi schrieb:i kenn gsunde kotzn die kennan whiskas kauf`n fürn lieblingfidelio777 schrieb:
Ob Katzen wirklich Whiskas kaufen würden, erfährt man in diesem Werk des Langenscheidt-Verlags nicht.
Och, wie die alte Fastnacht hintendrein.
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Aargauer will Kosovare werden - und darf nicht
Ich frage mich ernsthaft ob der es wirklich ernst meint oder ob er einfach Aufsehen erregen will, oder ob er am Ende gar schlicht und einfach dumm ist.
Ich glaube eher das letztere. Wohnt in der Schweiz ist Italiener und will sich als Kosovar einbürgern lassen und am Ende vielleicht in die Schweiz kommen als Asylsuchender. Würde vielleicht mehr Geld erhalten als er jetzt bekommt.
Ach, das könnte ja der Beweggrund sein. Staatsbürberschaft vom Kosovo beantragen und als Asylant in die Schweiz kommen.
Ich glaube eher das letztere. Wohnt in der Schweiz ist Italiener und will sich als Kosovar einbürgern lassen und am Ende vielleicht in die Schweiz kommen als Asylsuchender. Würde vielleicht mehr Geld erhalten als er jetzt bekommt.
Ach, das könnte ja der Beweggrund sein. Staatsbürberschaft vom Kosovo beantragen und als Asylant in die Schweiz kommen.
Einbürgerung verwehrt
06. August 2012 18:11; Akt: 07.08.2012 09:30
Aargauer will Kosovare werden - und darf nicht
von Felix Burch - R.S. aus dem Kanton Aargau hat den kosovarischen Pass beantragt. Dieser wird ihm von den Behörden aber verweigert. Doch R.S. gibt nicht auf.
Der 18-jährige R.S.* ist in der Schweiz auf die Welt gekommen und hier aufgewachsen. Er hat einen italienischen Pass und besitzt die Schweizer Niederlassungsbewilligung C. «Weil meine Eltern beide arbeiteten, verbrachte ich während meiner Kindheit viel Zeit bei der kosovarischen Familie meines besten Freundes», sagt S. zu 20 Minuten Online. Sein Freund sei wie ein Bruder, er sei mit der kosovarischen Mentalität aufgewachsen und habe das Land schon öfter besucht.
Für S. bedeutet die kosovarische Kultur alles: «Ich rede die Sprache perfekt, fast alle Kollegen sind Kosovaren und sie sagen, ich sei genau wie sie.» Deshalb entschloss sich S. Kosovare zu werden. Letzte Woche reiste er erneut in den Kosovo, nach Istog. Dort beantragte er kurzerhand die kosovarische Staatsbürgerschaft. «Leider sagten mir die Gemeinde-Leute aber, das gehe nicht.» Einen Grund hätten sie keinen genannt. S. gab jedoch nicht auf und nahm mit Parlamentariern Kontakt auf. Diese erklärten ihm, das Gesetz habe geändert, man müsse neun Jahre im Kosovo leben, um den Pass zu bekommen.
S. will es bei der Präsidentin versuchen
Ein «Schweizer», der Kosovare werden möchte; diese Geschichte sorgt für Aufsehen. Die lokale Zeitung «Zëri» schrieb einen Artikel über S., ebenso das Schweizer Onlineportal albinfo.ch. Weil die Reaktionen im Kosovo auf den Antrag von S. nicht nur positiv waren, möchte er seinen Namen nicht in der Schweizer Presse lesen. Die Hoffnung auf den Kosovo-Pass gibt er allerdings nicht auf: «Inzwischen wurde mir geraten, bei der kosovarischen Präsidentin einen Antrag zu stellen, vielleicht werde ich das tun, wenn ich das nächste Mal im Land bin.»
Der Schweizer Pass ist für S. übrigens kein Thema mehr. Er habe einen Antrag gestellt und drei Monate auf eine Antwort gewartet. Auch weitere Versuche seien fehlgeschlagen. «Irgendwann ist es mir dann verleidet.»
*Name der Redaktion bekannt
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Aargauer-will-Kosovare-werden---und-darf-nicht-22835728
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Und da haben wir es doch: 9 Jahre müsste er im Kosovo leben, damit er die Bürgerschaft beantragen könnte.
Auch die Schweizerbürgerschaft wollte er beantragen und ist damit auch gescheitert.
Und dann noch das Beste: Seinen Namen möchte er nicht bekannt geben, da die Reaktionen im Kosovo nicht nur Positiv gewesen sind.
Wenn wundert dies denn, dass er nicht genannt werden möchte. Mich auf jeden Fall nicht.
Die Menschheit ist am verblöden.
«Leider sagten mir die Gemeinde-Leute aber, das gehe nicht.» Einen Grund hätten sie keinen genannt. S. gab jedoch nicht auf und nahm mit Parlamentariern Kontakt auf. Diese erklärten ihm, das Gesetz habe geändert, man müsse neun Jahre im Kosovo leben, um den Pass zu bekommen.
Auch die Schweizerbürgerschaft wollte er beantragen und ist damit auch gescheitert.
Der Schweizer Pass ist für S. übrigens kein Thema mehr. Er habe einen Antrag gestellt und drei Monate auf eine Antwort gewartet. Auch weitere Versuche seien fehlgeschlagen. «Irgendwann ist es mir dann verleidet.»
Und dann noch das Beste: Seinen Namen möchte er nicht bekannt geben, da die Reaktionen im Kosovo nicht nur Positiv gewesen sind.
Weil die Reaktionen im Kosovo auf den Antrag von S. nicht nur positiv waren, möchte er seinen Namen nicht in der Schweizer Presse lesen.
Wenn wundert dies denn, dass er nicht genannt werden möchte. Mich auf jeden Fall nicht.
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Gebühren und Verbote statt Freizeitvergnügen?
Da eine Meldung die an einen Schildbürgerstreich erinnert.
Absurde Vorschläge
30. August 2012
Gebühren und Verbote statt Freizeitvergnügen?
Ein Fischereiaufseher, der es nicht gerne sieht, wenn in Flüssen gebadet wird und ein Waldbesitzer, der eine Gebühr für Waldbesucher will. Gleich zwei Vorschläge erhitzen die Gemüter. Was kommt noch?
Was gibt es schöneres als ein kühles Bad in einem Fluss an einem Hitzetag? Zehntausende Schweizer genossen dies während den letzten Wochen. Jetzt meldet sich aber einer, der das problematisch findet. Der Fischereiaufseher des Kantons Zürich, Eduard Oswald, ist der Meinung, dass die Menschen den Winterthurer Stadtfluss Eulach zwar geniessen sollten, «aber sie sollen nicht darin baden.»
Der Fluss sei in erster Linie für Fische da. Menschen würden die Tiere durch ihre Anwesenheit so sehr stören, dass diese «kollabieren und sterben» könnten, sagte Oswald dem «Landboten.» Er ist der Meinung, Eltern würden ihren Kindern besser etwas über den Lebensraum rund um den Fluss erzählen, statt sie im Gewässer wild herumplanschen zu lassen. Der Fischereiaufseher würde eingegrenzte Badezonen begrüssen.
Noch einen Schritt weiter geht Stefan Flückiger. Sein Gebiet ist der Wald. Der Geschäftsführer der Vereinigung Berner Waldbesitzer will eine Wald-Vignette einführen. Für die Konsumation von «Erholungsleistungen» soll in Zukunft bezahlt werden, so Flückiger. Der Waldbesucher solle sich an den Kosten, die er selber verursache, beteiligen.
Die Wald-Vignette kommt nicht gut an
Seit Flückinger seine Idee erstmals Kund tat, gehen die Emotionen hoch. Das Schweizer Fernsehen befragte Waldbesucher – fast alle fanden, in den Wald müsse man weiter gratis gehen dürfen. Andreas Rickenbach, Berner Regierungsrat, sprach in der «Berner Zeitung» gar von einem «Schildbürgerstreich».
Freizeitbeschäftigungen in der Öffentlichkeit zu besteuern oder einzuschränken, dagegen ist auch Gregor Rutz von der IG Freiheit. Er bezeichnet beide Ideen als absurd. «An einem Fluss baden oder im Wald biken – das sind Freizeitaktivitäten, die völlig normal sind», so Rutz zu 20 Minuten Online. Solche sollten den Menschen jederzeit offen stehen. Und: «Es gibt bereits genug Regeln, die ein schadenfreies Nebeneinander von Mensch, Tier und Natur gewährleisten.»
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Gebuehren-und-Verbote-statt-Freizeitvergnuegen--13125160
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Da mal eine neue Studie welche beweisen soll was geschieht, wenn sich eine Schwanger Frau mit Junkfood ernährt.
Ich zweifle diese Studie an, dass Junk- oder Fastfood nicht gerad gesund ist, ist wohl allen klar oder zumindest fast allen. Ob dies aber wirklich einen solchen Einfluss haben soll wie die Forscher dies sagen, wage ich echt zu bezweifeln.
Interessant ist, dass dieser Bericht nur in der Gratiszeitung und im Boulvardblatt geschrieben wurde. Also nichts als reine Panik mache.
Ich zweifle diese Studie an, dass Junk- oder Fastfood nicht gerad gesund ist, ist wohl allen klar oder zumindest fast allen. Ob dies aber wirklich einen solchen Einfluss haben soll wie die Forscher dies sagen, wage ich echt zu bezweifeln.
Interessant ist, dass dieser Bericht nur in der Gratiszeitung und im Boulvardblatt geschrieben wurde. Also nichts als reine Panik mache.
Neue Studie schockt Schwangere
Pommes frites genauso schädlich wie Rauchen!
Weil Pommes frites sehr heiss zubereitet werden, entsteht ein giftiger Stoff. Dieser führt dazu, dass Babys bei der Geburt zu wenig Gewicht aufweisen.
Als müssten Schwangere nicht schon auf genug verzichten: Jetzt vermiest man ihnen auch noch Pommes und Chips! Beides kann laut einer neuen Studie für ungeborene Babys genauso gefährlich sein wie das Rauchen. Sie kommen dadurch häufig leichtgewichtiger zur Welt.
Schuld daran soll das sogenannte Acrylamid sein. Der Stoff ist in vielen industriell verarbeiteten Lebensmitteln enthalten. In Brot, Kaffee, vor allem aber in Pommes frites und Chips. Acrylamid entsteht, wenn Lebensmittel, die viele Kohlenhydrate enthalten (zum Beispiel Getreide und Kartoffeln) stark erhitzt werden. Also beim Rösten, Backen und Braten über 120 Grad.
Für die neue Studie beobachteten europäische Wissenschaftler unter der Leitung des spanischen Forschungszentrums Creal die Essgewohnheiten von 1100 Schwangeren in fünf Ländern: Dänemark, England, Griechenland, Norwegen und Spanien. Das Ergebnis: Frauen, die besonders viel Acrylamid zu sich nahmen, bekamen mit höherer Wahrscheinlichkeit ein Baby, das weniger wog als andere Kinder (bis zu 132 Gramm) und einen geringeren Kopfumfang hatte (bis zu 0,33 Zentimeter). Dies sei «vergleichbar mit dem bekannten schädlichen Effekt, den das Rauchen auf das Geburtsgewicht hat», sagte Studienkoordinator Manolis Kogevinas vom Creal.
Für die Kinder kann dies schwere Folgen haben: Sie sind etwa anfälliger für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Osteoporose. Bei Babys mit kleinerem Kopf beobachten Mediziner häufiger eine langsamere neurologische Entwicklung. Weil Acrylamid schon länger im Verdacht steht, Krebs zu verursachen und Erbgut zu verändern, führte die EU 2011 Richtwerte für viele Lebensmittel ein. Auch in der Schweiz bemüht man sich seit Jahren, den Acrylamid-Gehalt von Lebensmitteln zu reduzieren.
Die Wissenschaftler der aktuellen Studie raten Schwangeren, sich ausgewogen zu ernähren und sich «bei Chips und Pommes frites zurückzuhalten».
Quelle: http://www.blick.ch/news/schweiz/pommes-frites-genauso-schaedlich-wie-rauchen-id2077823.html
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Naja...ich glaub nur die Statistik, die ich selbst gefälscht habe.
Und da ich das nicht tue, da ich niemals - um Streß auszuweichen - wissentlich lüge - also KEINE 1:1.
Na, Spaß bei Seite.
Dass die solche Zusammenhänge tatsächlich seriös rauskriegen - das glaub ich eher nicht.
Auch passt mir das viel zu "gut" in die latente "Fetten Hatz bzw. Hetze", die immer wieder "aufbricht".
Und selbst wenn es stimmen sollte:
Als Schwangere hat man sich GEFÄLLIGST von Alk, Zigaretten UND Junk-foot fernzuhalten!!
Einfach ganz allgemein, weil das einfach grundsätzlich nicht gesund is.
Das weiss man aber als Mutter mit Verstand - und dafür braucht es keine Statistik!!
Politik Joker
Und da ich das nicht tue, da ich niemals - um Streß auszuweichen - wissentlich lüge - also KEINE 1:1.
Na, Spaß bei Seite.
Dass die solche Zusammenhänge tatsächlich seriös rauskriegen - das glaub ich eher nicht.
Auch passt mir das viel zu "gut" in die latente "Fetten Hatz bzw. Hetze", die immer wieder "aufbricht".
Und selbst wenn es stimmen sollte:
Als Schwangere hat man sich GEFÄLLIGST von Alk, Zigaretten UND Junk-foot fernzuhalten!!
Einfach ganz allgemein, weil das einfach grundsätzlich nicht gesund is.
Das weiss man aber als Mutter mit Verstand - und dafür braucht es keine Statistik!!
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Gast- Gast
Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Neue Studie schockt Schwangere
Pommes frites genauso schädlich wie Rauchen!
Weil Pommes frites sehr heiss zubereitet werden, entsteht ein giftiger Stoff. Dieser führt dazu, dass Babys bei der Geburt zu wenig Gewicht aufweisen.
Rauchverbot für Schwangere finde ich ok. und es sollte von keinem Nahrungsmittel in Übermaß gegessen werden, aber welche Frau möchte schon ein Riesenbaby zur Welt bringen
Pommes frites genauso schädlich wie Rauchen!
Weil Pommes frites sehr heiss zubereitet werden, entsteht ein giftiger Stoff. Dieser führt dazu, dass Babys bei der Geburt zu wenig Gewicht aufweisen.
Rauchverbot für Schwangere finde ich ok. und es sollte von keinem Nahrungsmittel in Übermaß gegessen werden, aber welche Frau möchte schon ein Riesenbaby zur Welt bringen
Wildrose- VIP
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
@Wildrose
Ich sehe bei fettem Junk-Food eher das Problem, dass das Zeug für uns Erwachsene schon ungesund is - und für Babies daher erst recht!
Wie kann man bitte als verantwortungsvolle Mutter das Baby - weil ja "körperfremd" weil unnatürlich - derartigen Giftstoffen aussetzen..??
Die haben doch noch kaum Widerstandskräfte, weshalb sie das dann mangels Schutz wie ein Dampfhammer treffen dürfte.
*werdenden Müttern verpflichtend Grundlagen des Mutterseins eintrichtern, dürfte kein Schaden sein... *
Politik Joker
Ich sehe bei fettem Junk-Food eher das Problem, dass das Zeug für uns Erwachsene schon ungesund is - und für Babies daher erst recht!
Wie kann man bitte als verantwortungsvolle Mutter das Baby - weil ja "körperfremd" weil unnatürlich - derartigen Giftstoffen aussetzen..??
Die haben doch noch kaum Widerstandskräfte, weshalb sie das dann mangels Schutz wie ein Dampfhammer treffen dürfte.
*werdenden Müttern verpflichtend Grundlagen des Mutterseins eintrichtern, dürfte kein Schaden sein... *
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Gast- Gast
Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Diese Meldung ist doch nur eben aus dem Grund veröffentlicht worden, da es um Fett geht. Wie ja jeder weiss, sind die Fette so oder so ungesund die im Junk- und/oderr Fastfood sind.
Nun wollen die uns ja sogar weis machen, dass es ungeborenen schadet.
Es ist sicher auch eine Frage der Menge die eine Schwangere Frau zu sich nimmt. Wenn eine Frau während derr Schwangerschft ab und zu mal so etwas isst oder essen sollte, hat dies sicher keine Auswirkung auf das Kind.
Und wer weiss vielleicht finden sie das nächste schon, das einem ungeborenen Kind noch mehr schaden kann als eine Zigarette oder eben Junkfood.
Am Ende müssen wir ganz steril leben, damit ja keiner mehr an irgendetwas erkrankt. Bin ja mal gespannt darauf was als nächstes kommt.
Nun wollen die uns ja sogar weis machen, dass es ungeborenen schadet.
Es ist sicher auch eine Frage der Menge die eine Schwangere Frau zu sich nimmt. Wenn eine Frau während derr Schwangerschft ab und zu mal so etwas isst oder essen sollte, hat dies sicher keine Auswirkung auf das Kind.
Und wer weiss vielleicht finden sie das nächste schon, das einem ungeborenen Kind noch mehr schaden kann als eine Zigarette oder eben Junkfood.
Am Ende müssen wir ganz steril leben, damit ja keiner mehr an irgendetwas erkrankt. Bin ja mal gespannt darauf was als nächstes kommt.
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Konkret könnten wir am Ende wegen GUTMENSCHEN und deren kranken Ideen am Ende so leben:fidelio777 schrieb:..Am Ende müssen wir ganz steril leben, damit ja keiner mehr an irgendetwas erkrankt. Bin ja mal gespannt darauf was als nächstes kommt.
* Kein fettes Essen
* Kein Gott wird angebetet (erstaunlich viele LINKE sind Atheisten)
* Kein künstliches Licht mehr (die Energiesparlampe war nur der Anfang )
* Keine Österreicher mehr in Österreich. Dann gibt´s auch keine Probleme mehr mit den Ausweisungen.
* Keine Schulen mehr, damit die bildungsfernen Ghetto-Krieger nicht so blöd
wirken
* Keine Unis mehr. Kosten einfach zuviel.
* Kein Heer mehr. LINKE hassen jegliche Autoriotät aus tiefsten Herzen. Außerdem soll die die Antifa nie mehr Angst vor der Ausradierung haben müssen und der Heimathass zum Standard werden.
* Keine Talente mehr im TV. Nur mehr drogensüchtige, stammelnde Rapper und Obszönitäten a la Wurst, Sido & co.
* Keine Leistungen mehr für Inländer. Jedes Steuergeld wird sofort an Griechenland oder wenigstens an Ausländer im Land überwiesen.
* Alle Europäer außer LINKE werden offiziell zu neo-Nazis erklärt und wie Juden verfolgt und eingesperrt. Dann gibt´s auch keine Probleme mehr mit Fpö & co und das Gehetze und Beleidigen der Griechen wird "normal":
http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/merkel-in-athen-proteste-in-naziuniform-kanzlerin-lobt-griechenland-26626336.bild.html
Usw.
*das wär dann die "schöne, neue LINKE Welt* (des Grauens und Wahnsinns)
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Bekanntlich sollen schwangere Frauen fallweise etwas veränderte Geschmacks-Anfälle haben, die zu süß-sauren-salzigen Speisen locken Da werden ein paar Pommes auch noch drin sein dürfen. Solange das keine Pommes-Fressorgie wird, brauchen sich werdende Mütter da kein Problem draus machen.
Aber keine Sorge, bestimmt kümmern sich Fachleute der EU um dieses Problem.
Dann wird jedem Pommes-Verkäufer vorgeschrieben auf die Stanitzel einen Warnhinweis anzubringen:
"Pommes frittes können bei Schwangeren schwere Schäden am Fötus verursachen"
Als abschreckendes Bild könnte man den Rompuy oder Merkel oder Faymann anbringen...
Aber keine Sorge, bestimmt kümmern sich Fachleute der EU um dieses Problem.
Dann wird jedem Pommes-Verkäufer vorgeschrieben auf die Stanitzel einen Warnhinweis anzubringen:
"Pommes frittes können bei Schwangeren schwere Schäden am Fötus verursachen"
Als abschreckendes Bild könnte man den Rompuy oder Merkel oder Faymann anbringen...
Zuletzt von BunterKanzler am 27.10.12 11:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BunterKanzler als "Terrorvogel"... http://de.wikipedia.org/wiki/Terrorv%C3%B6gelAls abschreckendes Bild könnte man den BuntenKanzler anbringen.....
bushi- Spammer
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Danke für den link bushi, die Viecher erinnern mich an einen Film.
Müssen unangenehme Tierchen gewesen sein, Sido nix dagegen...
Der schräge Vogel ist ein Pausenfüller meiner Avatar-Revue.
Jetzt wird´s wieder österreichisch.
Müssen unangenehme Tierchen gewesen sein, Sido nix dagegen...
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BunterKanzler- Schreiberling
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
ein hübsches Avatar, jetzt bleibst aber dabei - "Wenzel" http://de.wikipedia.org/wiki/WenzelBunterKanzler schrieb:Jetzt wird´s wieder österreichisch.
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Wenzel is a böhmischer Vorname.bushi schrieb:ein hübsches Avatar, jetzt bleibst aber dabei - "Wenzel" http://de.wikipedia.org/wiki/WenzelBunterKanzler schrieb:Jetzt wird´s wieder österreichisch.
Ich weiss, der Herr war schon lang nimmer im Fernsehen ;-)
Der Nachnahme des aktuellen Avatars beginnt mit R.
gibt auch einen berühmten Marsch, der gern zum Jahreswechsel gespielt wird.
Machts jetzt klick?
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
...also ein echter WienerBunterKanzler schrieb:Wenzel is a böhmischer Vorname.
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
BunterKanzler schrieb:Bekanntlich sollen schwangere Frauen fallweise etwas veränderte Geschmacks-Anfälle haben, die zu süß-sauren-salzigen Speisen locken Da werden ein paar Pommes auch noch drin sein dürfen. Solange das keine Pommes-Fressorgie wird, brauchen sich werdende Mütter da kein Problem draus machen.
Aber keine Sorge, bestimmt kümmern sich Fachleute der EU um dieses Problem.
Dann wird jedem Pommes-Verkäufer vorgeschrieben auf die Stanitzel einen Warnhinweis anzubringen:
"Pommes frittes können bei Schwangeren schwere Schäden am Fötus verursachen"
Als abschreckendes Bild könnte man den Rompuy oder Merkel oder Faymann anbringen...
Es ist doch jeder Frau selbst überlassen was sie während einer Schwangerschaft alles essen will. Das wichtigste ist doch, dass ein gesundes Kind auf die Welt kommt.
Solten tatsächlich mal Warnhinweise auf die Packungen kommen mit den Bildern der genannten Personen, so könnte es keinen Absatz mehr gegeben auf Pommes.
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Größtes Puff der Welt in Österreich.
Am Rand von Wien soll auf 11.000 Quadratmeter ein Mega-Laufhaus entstehen. Die Initiatoren erwarten sich
1.000 Kunden am Tag. Es wird das größte Lusthaus der Welt. Geplant sind 147 Zimmer, 80 bis 120 Prostituierte sollen hier arbeiten. Geöffnet ist rund um die Uhr.
Das Luxus-Laufhaus wird nach außen im "toskanischen Stil" gehalten sein. Rundherum: eine Drei-Meter-Mauer als Sichtschutz. Der Standort liegt 20 Minuten von Wien entfernt und ist auch mit den Öffis erreichbar.
(bushi hat eine Öffi-Jahreskarte) Für Autofahrer gibt es 350 Parkplätze.
Geplanter Eröffnungstermin: Jänner 2014. (Österr., S.10)
1.000 Kunden am Tag. Es wird das größte Lusthaus der Welt. Geplant sind 147 Zimmer, 80 bis 120 Prostituierte sollen hier arbeiten. Geöffnet ist rund um die Uhr.
Das Luxus-Laufhaus wird nach außen im "toskanischen Stil" gehalten sein. Rundherum: eine Drei-Meter-Mauer als Sichtschutz. Der Standort liegt 20 Minuten von Wien entfernt und ist auch mit den Öffis erreichbar.
(bushi hat eine Öffi-Jahreskarte) Für Autofahrer gibt es 350 Parkplätze.
Geplanter Eröffnungstermin: Jänner 2014. (Österr., S.10)
bushi- Spammer
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Mega-Puff
Das hat ja kommen müssen. Mega-Super-Märkte, Elektronikriesen, Möbeltempel und Gartencenter.
Nun endlich auch das größte Puff Europas, tausend Freier pro Tag wird man dort aushalten.
Rund um die Uhr wird offen sein. Radl-Dienst für 120 Frauen. Frauen UND ÄHNLICHES verspricht die Voranzeige.
Also auch Transvestiten zum Beispiel, lese ich da.
Man muss sich das vorstellen wie einen Supermarkt, sagen die Macher. Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ein Angebot, das keine noch so ausgefallenen Wünsche offen lässt. Auch an Partys für einsame Frauen ist gedacht.
Angebot der Woche, Gruppentarif oder Zehnerblock. Bonuspunkte beim Sex mit Kundenkarte?
Schöne neue Warenwelt. Ob die Frauen verchippt sind, dass man sie über das Laufband zur Kasse ziehen kann?
(Krone, S.20)
.......bushi wartet auf "sale"
Nun endlich auch das größte Puff Europas, tausend Freier pro Tag wird man dort aushalten.
Rund um die Uhr wird offen sein. Radl-Dienst für 120 Frauen. Frauen UND ÄHNLICHES verspricht die Voranzeige.
Also auch Transvestiten zum Beispiel, lese ich da.
Man muss sich das vorstellen wie einen Supermarkt, sagen die Macher. Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ein Angebot, das keine noch so ausgefallenen Wünsche offen lässt. Auch an Partys für einsame Frauen ist gedacht.
Angebot der Woche, Gruppentarif oder Zehnerblock. Bonuspunkte beim Sex mit Kundenkarte?
Schöne neue Warenwelt. Ob die Frauen verchippt sind, dass man sie über das Laufband zur Kasse ziehen kann?
(Krone, S.20)
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
mit der S-Bahn zum Mega-Lusthaus...
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Niederoesterreich-Mega-Puff-in-Disco/83946454
...und danach auf die Burg-Kreuzenstein zur Greifvogelschau.
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Re: Nachrichten die die Welt nicht braucht
Na, wenigstens wird darauf geachtet, dass dieses Megapuff mit den Öfis erreichbar ist.
Da müssen sich die Männer dann nicht so schämen, wenn sie gesehen werden beim Besuch dieses Puffs.
Da müssen sich die Männer dann nicht so schämen, wenn sie gesehen werden beim Besuch dieses Puffs.
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Mittagspause im Puff
http://funpot.net/d.php?id=c71ca2e2d6554826
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