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Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung

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Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung Empty Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung

Beitrag von Gast 06.02.11 0:39

Besonders nicht, wenns Ausländer sind.
Nicht rassistisch - Erfahrunswert! devil
"Nur ein Glas Wasser", "Jacken ganz billig als Notverkauf", "x kontrollieren" usw. => endet sehr oft in niederträchtigem Beklauen unserer Ältesten.

Da ist es wirklich besser, seinen Großeltern und gebrechlichen Verwandten "einzuimpfen" einfach niemals jemand UNbekannten einzulassen, außer er kann sich ausweisen als "Offizieller".
Klar, das kann dann doch mal "Kollateralschaden" an einem echt Hilfsbedürftigen nach sich ziehen.

Aber unsere Welt ist halt hart - und daß gerade immer Ausländerinnen Schwächeanfälle haben oder irgendwer ganz, ganz dringend was kontrollieren / verkaufen kann oder muß...naja...das war früher mal anders..BEVOR die LINKEN unsere Städte mit Asylanten vollgeschaufelt haben... devil

Im übrigen:
Besser eine "schlechte Tat", als x 1000 eigene Euros futsch.
Ist so. *kaltes mit den Schultern Zucken*

Übrigens gibts noch andere Bsps., natürlich wird nach GUTMENSCH stinkend nie erwähnt, woher die bösen Buben und Mädels kommen, gelle liebe Krone..?:
192 Trickdiebstähle sind im Vorjahr in Oberösterreich angezeigt worden – ein Jahr zuvor waren es nur 59. "Und die Dunkelziffer ist extrem hoch. Viele trauen sich aus Scham nicht zur Polizei", weiß der Linzer ÖVP-Sicherheitssprecher und Polizist Josef Hackl. Derzeit gibt's auffällig viele Trick-Coups, einige haben sich die Gauner von Krimis abgeschaut."Mir kommt oft vor, die Gauner machen die besten Tricks nach", meint Hackl. Vor allem haben die Gauner ein G'spür für die Opfer. Die meisten sind betagt und alleine lebend. Einer 89- jährigen Linzerin stahl ein Duo nun Schmuck um knapp 10.000 Euro. Der Mann gab an, ein Wäschepaket für die Nachbarin abliefern zu müssen, die Komplizin schlich sich in die Wohnung, räumte diese unbemerkt aus. Vermutlich das gleiche Duo räumte am selben Tag noch die Wohnung einer 86- jährigen Witwe in Linz aus.
In Eferding hob ein 64- Jähriger 2.500 Euro ab, um sie einem Teppichhändler zu leihen, der ihm einen Teppich schenken wollte. Das geliehene Geld gab's nie zurück. Und auch im Seniorenheim gibt's keine Sicherheit: In Frankenburg schlich sich ein Gauner ein, redete auf einen 91- Jährigen ein und räumte dessen Geldbörse aus.
"Man darf nicht zu hilfsbereit sein. Immer gleich jemanden informieren, wenn Fremde etwas von einem wollen", mahnt Hackl.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Trickdiebe_gucken_sich_Coups_von_Krimis_ab-192_Faelle_im_Vorjahr-Story-244311


121 121
Politik Joker

P.S.: Und für die, die mir das nicht glauben:


Zuletzt von politikjoker am 06.02.11 0:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast
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Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung Empty Re: Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung

Beitrag von Gast 06.02.11 0:41

Dank eines aufmerksamen Polizisten konnte im Sommer in der Bundeshauptstadt einer ausgefuchsten Bande das Handwerk gelegt werden, die sich auf Trickdiebstähle spezialisiert hatte. Der Beamte folgte den Kriminellen, weil es ihm verdächtig erschien, dass diese sich an die Fersen einer Pensionistin geheftet hatten. Wie sich herausstellte, hatten die drei Frauen und ihr männlicher Chauffeur zu diesem Zeitpunkt bereits 40 Opfer überfallen.
Nun musste sich das Quartett vor Gericht verantworten. Dabei setzte es drakonische Strafen für die 36 bzw. 35 Jahre alten Haupttäterinnen, die zu Haftstrafen von acht bzw. sechs Jahren verurteilt wurden. Die jüngere Schwester einer der beiden - 22 Jahre alt -, die von den Anführerinnen zum Stehlen ausgebildet werden sollte, bekam dreieinhalb, der Chauffeur viereinhalb Jahre. Der Schöffensenat (Vorsitz: Walter Stockhammer) verhängte somit insgesamt 22 Jahre Haft, wobei in der Urteilsbegründung vor allem auf generalpräventive Gründe verwiesen wurde.
Gezielt betagte Opfer ausgewählt und beschattet

Die Kriminellen mit polnischen Wurzeln hatten zuletzt allesamt einen regulären Wohnsitz in Frankfurt am Main. Regelmäßig reisten sie nach Wien, wo sie mit Mietautos quer durch die Stadt fuhren und gezielt nach möglichst betagten Opfern Ausschau hielten.

Sie folgten dann den Pensionisten in Banken oder in Geschäfte und im Anschluss nach Hause, wo die Frauen an die Tür klopften oder anläuteten und um ein Glas Wasser baten oder vorgaben, für die Nachbarin einen Zettel abgeben zu wollen.
Mutter eines Richters um 40.000 Euro erleichtert

Während dieser Ablenkungsmanöver huschte eine der Täterinnen in die Wohnung. Binnen weniger Minuten war diese auf den Kopf gestellt und Schmuck und Bargeld verschwunden. Inkriminierter Gesamtschaden: 250.000 Euro. Allein der Mutter eines Richters am Wiener Oberlandesgericht waren 40.000 Euro abhandengekommen. Die Opfer waren zum Tatzeitpunkt zwischen 80 und 95 Jahre alt.

Die Frau, der die Täterinnen vor den Augen des Polizisten folgten, war 81. Als der Beamte sah, dass ihr die Verfolger auch in ihr Wohnhaus nachgingen, alarmierte er Kollegen. Prompt erwischten die Uniformierten die Bande auf frischer Tat beim Versuch, die 81- Jährige auszutricksen. Noch im Stiegenhaus klickten die Handschellen.

Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnte dank DNA- Spuren, die sie auf Gläsern bzw. Möbelstücken hinterlassen hatte, einer Täterin nachgewiesen werden, bereits seit 2005 in Wien ihren kriminellen Machenschaften nachgegangen zu sein. Angesichts der erdrückenden Beweislage legten die Angeklagten umfassende Geständnisse ab. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.
http://www.krone.at/Wien/Trickdiebe_schlugen_40_Mal_in_Wien_zu_-_Quartett_verurteilt-22_Jahr_Haft-Story-175872

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Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung Empty Re: Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung

Beitrag von Gast 06.02.11 0:48

Hier sind die Tricks der Trickdiebe detaillierter aufgezählt.
Wie gesagt, lieber im Zweifelsfall einfach keinen reinlassen - egal was los is und er sagt, solange er nicht das Ding "mit dem Adler" oder einen sonstigen Ausweis vorweisen kann.
Denn im Zweifelsfall ist ein nicht-Helfen besser, als ein "Verschwinden" der eigenen Habe.
Hart, aber so isses halt...LEIDER inzwischen, in unserer bizarren Welt! devil
Trickdiebstahl in Wohnung: Vor allem Senioren betroffen
600 Trickdiebstähle jährlich - Diebe nutzen die Hilfsbereitschaft der Opfer aus, um in die Wohnung zu gelangen
In Österreich werden jährlich etwa 600 Fälle von Trickdiebstahl in Wohnungen angezeigt. Die Dunkelziffer kann weitaus höher sein, denn viele Opfer trauen sich aus Scham, Unsicherheit oder Furcht nicht, Anzeige zu erstatten. "Dem Sicherheitsbericht der Exekutive zur Folge sind es vor allem ältere Menschen, die häufig Opfer von Trickbetrügern werden. Die Tricks ähneln sich, denn im Zentrum steht vor allem eines: das Vertrauen der Opfer zu gewinnen und so in die Wohnung zu gelangen", warnt Anton Dunzendorfer, Leiter des Bereichs Forschung im Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV).

Die Diebe geben sich als Handwerker, als Mitarbeiter des Gaswerks oder gar als Polizisten aus oder sie verlangen nach einem Glas Wasser. Mithilfe solcher Ablenkungsmanöver, die mitunter durch Komplizen ausgeführt werden, gelangen die Täter in die Wohnung der Opfer und stehlen dort Schmuck, Bargeld und Wertgegenstände. Das Opfer bemerkt den Diebstahl meist erst, wenn die Täter schon weg sind.

Mit vorgetäuschter Notlage wird Hilfsbereitschaft ausgenutzt

Trickdiebe gehen teilweise sehr raffiniert und doch einfach vor. Die Varianten sind mittlerweile zahlreich. Oft wird aber eine "Notlage", wie z.B. Übelkeit oder eine Erkrankung, vorgetäuscht. Während dann ein Täter sein Opfer ablenkt, indem er um ein Glas Wasser bittet, kommen Komplizen durch die offene Tür und durchsuchen die restliche Wohnung nach Schmuck oder Geld. Ähnlich läuft es beim Zetteltrick, bei dem der Täter um Stift und Papier bittet, um einem Nachbarn eine Notiz zu hinterlassen. Weitere Tricks, die eine Notlage vortäuschen, sind z.B. die Bitte um Telefonbenutzung wegen einer Autopanne oder die Bitte, die Toilette benutzen zu dürfen. "Tricks, bei denen eine Notlage vorgetäuscht wird, nutzen die Hilfsbereitschaft der Opfer schamlos aus. Wichtig ist, ein gesundes Misstrauen zu bewahren und z.B. anzubieten, selbst nach Hilfe zu telefonieren oder das gewünschte Glas Wasser nach draußen zu reichen, Fremde aber nicht in die Wohnung zu lassen", empfiehlt Dunzendorfer.

Trickdiebe agieren sowohl einzeln, als auch organisiert. Einzeltäter täuschen meist vor, von einer offiziellen Stelle, wie den Gas- oder Elektrizitätswerken, von der Post oder der Hausverwaltung zu sein und geben an, dass sie etwas überprüfen müssen. "Bevor man jemanden, der vorgibt von einer offiziellen Stelle zu sein, in die Wohnung lässt, sollte man seinen Dienstausweis einfordern und sorgfältig prüfen. Im Zweifel kann man auch bei der jeweiligen Stelle anrufen und sich erkundigen, ob die Person tatsächlich vorbeigeschickt wurde", rät Dunzendorfer.

Bekannt und doch erfolgreich - der Enkeltrick

Ein weiterer gängiger Trick ist der Enkeltrick. Dabei handelt es sich eigentlich nicht um Diebstahl, sondern um Betrug. Die Täter entwenden keine Wertgegenstände oder Bargeld, sondern sie verleiten das Opfer dazu, einen größeren Geldbetrag freiwillig herauszugeben. Per Telefon meldet sich ein vermeintlicher Verwandter, der in einer kurzen Geschichte erklärt, dass er in Not ist und dringend eine größere Summe Geld benötigt. Das Opfer soll diese Summe möglichst bald einem "Freund" geben, der das Geld abholt. "Ist man nicht sicher, ob der Anrufer ein tatsächlicher Verwandter ist, erkundigt man sich - bevor man das Geld übergibt - am besten bei jemandem aus der Familie. Generell sollte im Zweifelsfall immer jemand aus dem Verwandtschafts- oder Bekanntenkreis oder aus der Nachbarschaft hinzugezogen werden.

Auch beim geringsten Verdacht, Opfer eines Trickbetrugs geworden zu sein, sollte man sich direkt an die Polizei wenden", plädiert Dunzendorfer.
http://www.wien-heute.at/p-50426.php

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Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung Empty Re: Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung

Beitrag von Gast 15.03.11 12:26

Erfahrungswert: Laß in Gegenwart von Ausländern NIE was unversperrt.

Dies zu mißachten, kam einem Pensionisten gerade recht teuer:
Von Trickbetrügern ist ein 82-jähriger Pensionist am Montagnachmittag in Ebene Reichenau (Bezirk Feldkirchen) heimgesucht worden. Ein Mann und eine Frau waren in sein unversperrtes Wohnhaus eingetreten. Während sie den Besitzer ablenkten, machte sich eine dritte Person übers Schlafzimmer her.Als der Pensionist kurz nach 15.30 Uhr nach Hause kam, traf er im Vorraum auf die beiden Unbekannten. In gebrochenem Deutsch erkundigten sich die "Gäste" nach einem Hotel. Während der Pensionist mit den beiden in das benachbarte Lokal ging, dürfte ein weiterer Täter aus dem Nachtkästchen im Schlafzimmer des Pensionisten 950 Euro gestohlen haben. Von den Unbekannten fehlt seither jede Spur.
http://www.krone.at/Kaernten/Hausbesitzer_-82-_von_Trickbetruegern_heimgesucht-Pensionist_beraubt-Story-250925
Arme Sau. Crying or Very sad
Hat noch nicht mitbekommen, daß die Fpk drauf und dran ist, Kärnten gegen die Wiener Wand zu fahren und man absolut nimmer was unversperrt lassen darf - und sich als alter Herr schon gar nicht mit Ausländern abgeben, die in irgend einer Notlage zu sein scheinen.

Lieber 1x "unmenschlich" sein, als ein ganzes Leben lang "pleite".
Grausig, aber so isses nunmal... Crying or Very sad

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Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung Empty Re: Trickdiebe Alarm: TRAURIGER Erfahrungswert: Laß lieber keinen hilfsbereit in Haus / Wohnung

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