Wien U-Bahn der BELÄSTIGUNG: Ost Bettelbanden überall
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Wien U-Bahn der BELÄSTIGUNG: Ost Bettelbanden überall
Bettelbanden & Wien..*hmmm*..da war doch was!
Die erste Tat FÜR den Wiener Bürger und GEGEN aggressive Asylanten in Wien.
Aggressiv heißt übrigens in dem Fall mal nicht "gefährlich".
Einfach nur massenweise die braven Bürger nerven - und das generalstabsmäßig geplant.
Andererorts gibts ja ganz konkrete Zusammenhänge zwischen Ost-Bettlern und Verbrechen:
* http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/burger-atmen-auf-zwitterwesen-roma-bettelverbrecherbande-davon-gejagt-t3043.htm
* http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/wo-roma-bettelbanden-da-auch-diebe-verbrechen-t2962.htm
Naja, aber was a gstandne Mafia-Organisation is, die läßt sich halt nicht sooo schnell klein kriegen..und: "Siedelt" halt in die U-Bahn.
Übrigens spioniert man auch so potentielle Opfer in Wien aus, da man ja genau sieht, wann wer verschwindet und dann wohl die Geschäfte oder Wohnungen verlassen sind.
Da - wie wir aus den obigen, verlinkten THreads wissen - auch eventuelle Behinderungen bloß vorgetäuscht sein können, können grundsätzlich Bettler sich vorher ihre Opfer ansehen und nachher sehen, wann sie kommen oder gehen.
Natürlich nur die, die mit der U-Bahn fahren - aber das sind ja viele...
Ist FAKT.
Wie dem auch sei.
Lest selbst, was schon wieder los is:
Wenn Bettelverbot in Wien möglich is - warum dann nicht auch extra in den U-Bahn Stationen..?
Ist doch AUCH Wien, würd ich mal sagen.
Also sind die dort theoretisch sowieso illegal unterwegs.
Wien is nunmal Wien - oben und unten.
Wär aber doch echt ein Wunder gewesen, hätte Häupl wirklich mal ganze Arbeit geleistet - und zwar konsequent und gnadenlos.
So bleibts halt wieder "nur" eine halbe Sache.
Und das Verbrechen freut sich!
Politik Joker
*wow*Wien Bürgermeister Michael Häupl setzt weiter auf Law-and-Order-Kurs und sagt jetzt den organisierten Bettelbanden den Kampf an. Personen, die für den Eigenbedarf betteln, dürfen dies weiterhin tun.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/544035/Vor-der-Wahl_Bettelverbot-wird-drastisch-verschaerft
Die erste Tat FÜR den Wiener Bürger und GEGEN aggressive Asylanten in Wien.
Aggressiv heißt übrigens in dem Fall mal nicht "gefährlich".
Einfach nur massenweise die braven Bürger nerven - und das generalstabsmäßig geplant.
Andererorts gibts ja ganz konkrete Zusammenhänge zwischen Ost-Bettlern und Verbrechen:
* http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/burger-atmen-auf-zwitterwesen-roma-bettelverbrecherbande-davon-gejagt-t3043.htm
* http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/wo-roma-bettelbanden-da-auch-diebe-verbrechen-t2962.htm
Naja, aber was a gstandne Mafia-Organisation is, die läßt sich halt nicht sooo schnell klein kriegen..und: "Siedelt" halt in die U-Bahn.
Übrigens spioniert man auch so potentielle Opfer in Wien aus, da man ja genau sieht, wann wer verschwindet und dann wohl die Geschäfte oder Wohnungen verlassen sind.
Da - wie wir aus den obigen, verlinkten THreads wissen - auch eventuelle Behinderungen bloß vorgetäuscht sein können, können grundsätzlich Bettler sich vorher ihre Opfer ansehen und nachher sehen, wann sie kommen oder gehen.
Natürlich nur die, die mit der U-Bahn fahren - aber das sind ja viele...
Ist FAKT.
Wie dem auch sei.
Lest selbst, was schon wieder los is:
Daß man nix dagegen tun kann...da wär ichb mir mal nicht so sicher.Mit der rechten Hand schnell ein paar Akkorde gegriffen und frech einen Plastikbecher mit der Bitte um Spenden in die Höhe gereckt: Rund um U-Bahn-Stationen und in den Wagen kommen immer mehr Fahrgäste in den Genuss zweifelhafter musikalischer Darbietungen. Doch viele, die ihr Herz für die so unverblümt zur Schau gestellte Armut öffnen und gerne ein paar Münzen geben, ziehen nicht in Betracht, dass damit vorwiegend organisiertes Bettlertum aus dem Osten gefördert wird.
Die milden Gaben landen oftmals direkt in den Taschen der Mafiabanden, die fleißig Bittsteller herankarren und diese hemmungslos ausnützen. Generalstabsmäßig geplant, flitzen die Bettlerkommandos durch die U- Bahnen und wechseln in den Stationen die Waggons. Während aus der anderen Richtung Menschen mit Behinderungen auf die Tränendrüse drücken. Langfristig wohl die einzige Handhabe gegen die große Schar an "Mitleidsmaschetouristen": auf gar keinen Fall die Börse öffnen.
http://www.krone.at/Wien/Fahrgaeste_als_Freiwild_fuer_organisierte_Bettler-In_der_U-Bahn-Story-229214
Wenn Bettelverbot in Wien möglich is - warum dann nicht auch extra in den U-Bahn Stationen..?
Ist doch AUCH Wien, würd ich mal sagen.
Also sind die dort theoretisch sowieso illegal unterwegs.
Wien is nunmal Wien - oben und unten.
Wär aber doch echt ein Wunder gewesen, hätte Häupl wirklich mal ganze Arbeit geleistet - und zwar konsequent und gnadenlos.
So bleibts halt wieder "nur" eine halbe Sache.
Und das Verbrechen freut sich!
Politik Joker
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