Österreichs Obdachlose brauchen Gemeindewohnungen
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Österreichs Obdachlose brauchen Gemeindewohnungen
Die Gemeindebauten, ursprünglich als Sozialbauten für verarmte österreichische Familien und Einzelpersonen errichtet, waren den Obdachlosen nunmehr auf viele Jahre verwehrt, da man davon ausging, dass sich ein Obdachloser die dort notwendigen Mieten sowieso nicht leisten können würde.
Man schuf daher eine Auflage, die es notwendig macht ein geregeltes Einkommen zur Erlangung einer Gemeindewohnung nachzuweisen.
Durch unsere Arbeit in den letzten Jahren aber hat sich heute die Lage des Obdachlosen deutlich verbessert und er hat unter allen Umständen, entweder durch das durch uns erreichte Arbeitsrecht oder durch die von uns erreichte Mindestsicherung zumindest ein fixes Einkommen von EUR 750,-/Monat und das 14x im Jahr.
Es wäre also in der Zukunft unverantwortlich, wenn man die Gemeindebauten nicht auch dazu nützt, wofür sie ursprünglich gedacht waren, nämlich als Sozialbauten.
Wir fordern daher die Auflösung der zwei Jahres Beschränkung, bisher musste man nachweisen an der letzten Adresse in Wien zwei Jahre gemeldet gewesen zu sein und den direkten Zugang zu Gemeindewohnungen für Obdachlose. (Es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Obdachloser schlechter gestellt sein soll, als ein Zuwanderer, der ebenfalls sofort bei Ankunft ohne zwei Jahresfrist eine Gemeindewohnung erlangen kann).
Euer
Pastor Hans-Georg Peitl
Kandidat der
Plattform Direkte Demokratie
Man schuf daher eine Auflage, die es notwendig macht ein geregeltes Einkommen zur Erlangung einer Gemeindewohnung nachzuweisen.
Durch unsere Arbeit in den letzten Jahren aber hat sich heute die Lage des Obdachlosen deutlich verbessert und er hat unter allen Umständen, entweder durch das durch uns erreichte Arbeitsrecht oder durch die von uns erreichte Mindestsicherung zumindest ein fixes Einkommen von EUR 750,-/Monat und das 14x im Jahr.
Es wäre also in der Zukunft unverantwortlich, wenn man die Gemeindebauten nicht auch dazu nützt, wofür sie ursprünglich gedacht waren, nämlich als Sozialbauten.
Wir fordern daher die Auflösung der zwei Jahres Beschränkung, bisher musste man nachweisen an der letzten Adresse in Wien zwei Jahre gemeldet gewesen zu sein und den direkten Zugang zu Gemeindewohnungen für Obdachlose. (Es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Obdachloser schlechter gestellt sein soll, als ein Zuwanderer, der ebenfalls sofort bei Ankunft ohne zwei Jahresfrist eine Gemeindewohnung erlangen kann).
Euer
Pastor Hans-Georg Peitl
Kandidat der
Plattform Direkte Demokratie
HGPeitl- Jungspund
-
Anzahl der Beiträge : 211
Alter : 56
Ort : Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 05.09.10
Re: Österreichs Obdachlose brauchen Gemeindewohnungen
Du hast aber schon mitgekriegt, daß Österreich momentan gänzlich andere Probleme hat, als Wohnungen für Obdachlose, oder...?
Nein..?
Da, die Joker-Nachlese: http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/
Ansonsten heißer Tip:
Schaff dir ein Programm an, das NICHT hauptsächlich an Nazis und Kommunisten erinnert bzw. WIRR is - dann kriegst ganz-automatisch die Stimmen.
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/programm-der-plattform-direkte-demokratie-t3022.htm
*winkt ab, da schon wieder von Zeug faselst, das aktuell eigentlich keine Sau interessiert*
Politik Joker
Nein..?
Da, die Joker-Nachlese: http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/
Ansonsten heißer Tip:
Schaff dir ein Programm an, das NICHT hauptsächlich an Nazis und Kommunisten erinnert bzw. WIRR is - dann kriegst ganz-automatisch die Stimmen.
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/programm-der-plattform-direkte-demokratie-t3022.htm
*winkt ab, da schon wieder von Zeug faselst, das aktuell eigentlich keine Sau interessiert*
Politik Joker
Gast- Gast
Offen gesagt
Offen gesagt erscheint mir dies momentan ein durchaus wichtiges Problem, da es ansonsten über kurz oder lang genau aus der derzeitigen Benachteiligung von Österreichern gegenüber den Zuwanderern zu bürgerkriegsähnlichen Tumulten kommen wird, die ich mir und uns gerne ersparen möchte.
Die Klärung der Situation in den Gemeindebauten gehört folglich zu den wichtigen Themen.
Das Österreich zur Zeit ganz andere Probleme hat z.B. wie man Muizine von Türmen schiessen kann oder wie man mit Steinen nach Türken schmeisst, oder wie Strassen heissen, oder ob man nicht auch 90 jährige Personen die zusätzlich zu ihrer Mindestrente eine Grundsicherung erhalten zum Arbeitsdienst bei Sozialorganisationen verpflichten kann, habe ich schon gesehen.
Ich kümmere mich allerdings inzwischen lieber um die wirklichen Anliegen der Österreicher.
Euer
Pastor Hans-Georg Peitl
Kandidat der
Plattform Direkte Demokratie
http://jachwe.wordpress.com
Die Klärung der Situation in den Gemeindebauten gehört folglich zu den wichtigen Themen.
Das Österreich zur Zeit ganz andere Probleme hat z.B. wie man Muizine von Türmen schiessen kann oder wie man mit Steinen nach Türken schmeisst, oder wie Strassen heissen, oder ob man nicht auch 90 jährige Personen die zusätzlich zu ihrer Mindestrente eine Grundsicherung erhalten zum Arbeitsdienst bei Sozialorganisationen verpflichten kann, habe ich schon gesehen.
Ich kümmere mich allerdings inzwischen lieber um die wirklichen Anliegen der Österreicher.
Euer
Pastor Hans-Georg Peitl
Kandidat der
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http://jachwe.wordpress.com
HGPeitl- Jungspund
-
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Anmeldedatum : 05.09.10
Re: Österreichs Obdachlose brauchen Gemeindewohnungen
Du bist nit am Laufenden.
"Moschee baba" is läaanngggsstt out.
Momentan sind ganz andere Themen aktuell bzw. der Aufreger.
Forum-Lesen macht klug
Und mein Mitleid mit Herrschaften, die Pension UND Mindestsicherung erhalten, hält sich in Grenzen.
Und es geht nicht um 90jährigem sondern um faule Frühpensionisten und perma-Faulenzer, die mit "kann nix arbeiten-kann nix arbeiten-kann a nix verstehen-GRRRR" sich durch den Tag lungern.
Nebenbei geht das nit, da die Mindestsicherung Arbeiten verbietet - also was solls!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/mindestsicherung-arbeiten-unerwunscht-geld-fur-faulenzen-rumsitzen-pflicht-t2965.htm
Höchstwahrscheinlich nur der übliche, ablenkende "Sturm im Wasserglas" - kurz nach der Wien Wahl spricht keine Sau mehr davon.
*schulter zuckend, vermutend und aufklärend*
Politik Joker
"Moschee baba" is läaanngggsstt out.
Momentan sind ganz andere Themen aktuell bzw. der Aufreger.
Forum-Lesen macht klug
Und mein Mitleid mit Herrschaften, die Pension UND Mindestsicherung erhalten, hält sich in Grenzen.
Und es geht nicht um 90jährigem sondern um faule Frühpensionisten und perma-Faulenzer, die mit "kann nix arbeiten-kann nix arbeiten-kann a nix verstehen-GRRRR" sich durch den Tag lungern.
Nebenbei geht das nit, da die Mindestsicherung Arbeiten verbietet - also was solls!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/mindestsicherung-arbeiten-unerwunscht-geld-fur-faulenzen-rumsitzen-pflicht-t2965.htm
Höchstwahrscheinlich nur der übliche, ablenkende "Sturm im Wasserglas" - kurz nach der Wien Wahl spricht keine Sau mehr davon.
*schulter zuckend, vermutend und aufklärend*
Politik Joker
Gast- Gast
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