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Wien Häupl Stadt der Moslems : So gehts heute in wiener Schulen zu, in denen sogar schon mal 0% Wiener sitzen

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Beitrag von Gast 21.09.10 23:08

WIEN. Schulklassen, in denen kein einziges Kind die deutsche Sprache versteht; Lehrer, die sich um fremdsprachige Kinder kümmern müssen und den Lehrplan für die Klasse nicht mehr umsetzen können; Jugendliche, die wegen ihrer Sprachprobleme dem Unterricht nicht folgen können, schlechte Noten bekommen und später kaum einen Job finden.....Gastarbeiter, die vor rund 40 Jahren nach Österreich kamen, hatten im Vergleich zu den Gastarbeitern in Deutschland, Skandinavien oder der Schweiz großteils keine oder nur eine geringe Schulausbildung.....„In Sonderschulen und Hauptschulen sind Kinder aus der Türkei und Ex-Jugoslawien überproportional stark vertreten. ... der Pisa-Ergebnisse zur Lesekompetenz von Schülern bestätigt.“....„Kinder der dritten Generation,....wachsen oft ganz bewusst in ihren Heimatländern..auf.. „Die kommen zum Schuleintritt nach Wien, ohne Deutsch zu können, was ein großes Problem ist.“ ..In den Familien wird oft noch die ehemalige Muttersprache gesprochen. Gleichzeitig sorgen die konservativen Vorstellungen vieler Zuwanderer dafür, dass sich die Kinder nur z.B. im türkischen Freundeskreis aufhalten bzw. in diesen Kreisen heiraten – womit schlechte Deutschkenntnisse einzementiert, Bildungschancen und sozialer Aufstieg...verbaut werden. Diese Entwicklung führt in Gebieten mit billigem Wohnraum, z.B. entlang des Wiener Gürtels, zu einer Konzentration von Kindern in Schulen, „wo nur ein einziger Österreicher unter 25 Schülern ist“, erzählt Riegler: „Die Kinder sind ja gescheit und lernwillig und es gibt ja engagierte Pädagogen.“ Nachsatz: „Aber einem Sechsjährigen kann man kaum Rechnen beibringen, wenn er nicht Deutsch kann. Das ist der Jammer.“
Nein, das ist nicht von der FPÖ-Hp zusammengefasst, sondern kommt von der Presse, einer Zeitung mit starkem links-Drall, wie sie bei z.B. Audimax-Artikeln bewies.

Ok, fassen wir das mal ganz kurz und knackig zusammen & ziehen unsere Schlüsse:

* Klassen mit 0, genau 0 und nochmal 0 Schülern, die Deutsch verstehen - und das in WIEN, einer der bekanntesten, deutschsprachigen Städte der Welt.
=> Linksfaschisten an der absoluten Macht mit ober-Linken Häupl haben ganze Arbeit geleistet!

* Mangels Deutsch lernen die ziemlich genau 0 bis fast 0 - interessante Jobs sind für sie in etwa so gut erreichbar, wie der Mond teufel

* Diese kontraproduktive und denkbar dumme bzw. no-future Situation wird nochmal extra "verstärkt", indem die Kinder alles außer Deutsch in ihren Heimatländern lernen.
Scheinbar scheint dieses "alles" aber nichtmal Grundrechenarten zu inkludieren: affraid

* Kinder können nicht rechnen und lernen auch nicht rechnen, da es mangels Sprachkenntnisse unmöglich ist, ihnen hier Rechnen beizubringen.
Bitte was in 3 Teufels-Namen lernen die zuhaus, außer Koran...?
NIX..?

Mathe ist doch eigentlich sprachunabhängig. geek
Wie wenig müssen die zuhaus lernen, wenn sie hier scheinbar VÖLLIG BLANK sind..???? devil

* Damit auch ja keiner auf Integration kommt, wird im Österreich-Heim auch grundsätzlich Migrantisch geek gesprochen.
Wär ja auch noch schöner, wenn sich stolze Türken was von Ungläubigen sagen lassen würden! *hah!* Oder gar überhaupt NUR theoretisch mit denen reden könnte.

* Bestenfalls gibts statt 0 Österreicher in einer WIENER österreichischen Schule 1 WIENER unter 25 (!) Migranten.
Naja, ist immerhin noch eine glatte Stegerung um 100% von 0 auf 1 wiener Kind in einer wiener Schule.
Is doch supi, nicht wahr! teufel 107


Ergebnis aus diesem Treiben, gebilligt und sozusagen gefördert von Linksfaschisten unter SpÖvpG mit Spö am "Drücker" bzw. der Absoluten:
Unbeschulbare und unbrauchbare Kinder, die für genau absolut nix (außer "Familiengründung" teufel teufel) nütze sind, da sie weder ihre Umwelt verstehen, noch mit dieser reden können und eigentlich so nur uns per Pisa auf der ganzen Welt zu Trotteln stempeln.
Zusätzlich werden inbrünstigst und mit voller Absicht von allen (!) Seiten Ghettos gegründet bzw. "kultiviert".
Linksfaschisten sehen zu und Asylanten tun sogar alles, damit ihre Kinder jaaaa niemals Deutsch lernen usw.

Harte Worte meint ihr...?
Aber so isses nunmal! devil


WÄHLT-NICHT-LINKS, wollt ihr nicht in Zukunft ohne Türkisch garnimmer in Wien euch verständlich machen können, weil "Ottakring" sich ausgebreitet hat und ganz Wien zu einem "Marxloh" geworden ist.
http://www.forum-politik.at/europa-f7/deutsche-lernte-turkischum-in-deutscher-heimatstadt-leben-zu-konnenwiens-zukunft-t2290.htm


affraid affraid
Politik Joker

P.S.: Hier die ganze Wahrheit, wie sie bereits Anfang 2009 Wiens Bevölkerung "umgevolkt" hat affraid :
Jugendliche können wegen ihrer Sprachprobleme dem Unterricht nicht folgen und finden später kaum einen Job. Mangelnde Deutschkenntnisse blockieren oft die Karriere von Migranten.
WIEN. Schulklassen, in denen kein einziges Kind die deutsche Sprache versteht; Lehrer, die sich um fremdsprachige Kinder kümmern müssen und den Lehrplan für die Klasse nicht mehr umsetzen können; Jugendliche, die wegen ihrer Sprachprobleme dem Unterricht nicht folgen können, schlechte Noten bekommen und später kaum einen Job finden: Vor allem in Wien konzentrieren sich die Probleme, mit denen Migrantenkinder im Bildungsbereich kämpfen.

Denn die Gastarbeiter, die vor rund 40 Jahren nach Österreich kamen, hatten im Vergleich zu den Gastarbeitern in Deutschland, Skandinavien oder der Schweiz großteils keine oder nur eine geringe Schulausbildung, wie die Migrationsexperten Rainer Münz und Heinz Fassmann bereits im Jahr 2000 bzw. 1999 festhielten.

Bildung wird in vielen Fällen vererbt, weshalb sich die Situation nicht entscheidend verbessert hat, wie das Institut für Jugendforschung in einem Forschungsprojekt (2006/2007) herausfand: „In Sonderschulen und Hauptschulen sind Kinder aus der Türkei und Ex-Jugoslawien überproportional stark vertreten. Das spricht dafür, dass die Problematik der Bildungsbenachteiligung insbesondere auf die Nachkommen von Arbeitsmigranten zutrifft“, heißt es dort. Nachsatz: „Das wird auch durch einen Vergleich der Pisa-Ergebnisse zur Lesekompetenz von Schülern bestätigt.“


Kinder in die Türkei geschickt

Kurz: Bildung wird oft vererbt. Daher können nur wenige Migrantenkinder, auch in der dritten Generation, ein höheres Bildungsniveau als ihre Eltern vorweisen – was auf deren Jobchancen und ihren sozialen Aufstieg durchschlägt.

Wie es in der Praxis aussieht, erzählt Walter Riegler (Pflichtschullehrer-Gewerkschaft): „Kinder der dritten Generation, die hier als Staatsbürger geboren wurden, wachsen oft ganz bewusst in ihren Heimatländern, beispielsweise bei den Großeltern, auf.“ Nachsatz: „Die kommen zum Schuleintritt nach Wien, ohne Deutsch zu können, was ein großes Problem ist.“ Riegler schätzt den Anteil von Kindern, die von ihren Eltern in die Türkei oder nach Ex-Jugoslawien gebracht werden, um in der alten Heimat aufzuwachsen, auf „30 bis 40 Prozent“: „Es gibt aber keine genauen Zahlen dazu.“

Was das Problem verschärft: In den Familien wird oft noch die ehemalige Muttersprache gesprochen. Gleichzeitig sorgen die konservativen Vorstellungen vieler Zuwanderer dafür, dass sich die Kinder nur z.B. im türkischen Freundeskreis aufhalten bzw. in diesen Kreisen heiraten – womit schlechte Deutschkenntnisse einzementiert, Bildungschancen und sozialer Aufstieg (Jobchancen und höherer Verdienst) verbaut werden. Diese Entwicklung führt in Gebieten mit billigem Wohnraum, z.B. entlang des Wiener Gürtels, zu einer Konzentration von Kindern in Schulen, „wo nur ein einziger Österreicher unter 25 Schülern ist“, erzählt Riegler: „Die Kinder sind ja gescheit und lernwillig und es gibt ja engagierte Pädagogen.“ Nachsatz: „Aber einem Sechsjährigen kann man kaum Rechnen beibringen, wenn er nicht Deutsch kann. Das ist der Jammer.“

Die Leiterin der Wiener Schulpsychologie, Mathilde Zeman, ortet dagegen eine Trendwende: „Das Problem ist vorhanden, aber deutlich geringer als früher.“ Der dritten Generation sei heute bewusst, dass sie Bildung benötige: „Sie sind in den Schulen dahinter, dass sie diese Bildung auch bekommen.“ Heute gebe es deutlich mehr Schüler mit Migrationshintergrund in der AHS als früher. Ein weiteres Indiz für die Schulpsychologin: Bei Wien-weiten Aufbaulehrgängen, mit denen Lehrlinge die Matura nachholen können, gibt es mehr Kinder mit Migrationshintergrund als gebürtige Österreicher.

Auf einen Blick

■Viele Migrantenkinder kämpfen mit ihren Deutschkenntnissen. Etwa 20 bis 40 Prozent werden als Kind in die alte Heimat geschickt, um dort aufzuwachsen. Die Eltern holen sie erst wieder mit Beginn der Schulpflicht nach Wien, wo sie ihre Karriere mit einem Handicap starten. Sie können dem Unterricht wegen mangelnder Deutschkenntnisse kaum folgen, weil auch in ihren Familien und dem Freundeskreis oft nicht Deutsch gesprochen wird.
Die Folge: schlechte Zeugnisse, schlechte Bildung, schlechter Job. Während Pflichtschullehrer keine gravierende Änderungen dieser Entwicklung sehen, ortet die Wiener Schulpsychologie eine Trendwende: Immer mehr Migrantenkinder würden die Matura nachholen.
http://diepresse.com/home/bildung/schule/442741/index.do
Was übrigens grober Unfug ist (oder vielleicht sogar ein Zeichen für den linksfaschistischen "Drall" der Quelle, die so verzweifelt SCHLEIMIG gutmenschlich versucht, das alles in die Nähe von Nazi-Gedankengut zu bringen devil ), ist die Idee mit dem "Vererben", ODER eben - nicht weniger linksfaschistisch - das ganze auf die Gene zu schieben, als eine Art "Verdummungsgen", was man als "die sind ja alle ganz unschuldig an der Miesere, da sie einfach zur Dummheit GEBOREN SIND devil devil" interpretieren könnte, so wie sie hier forumuliert ist.
Hier wird nix vererbt!
Die Alten sorgen nur aktiv dafür, daß die Jungen dumm bleiben bzw. jaaaa überhaupt nicht die Chance haben, sich überhaupt integrieren zu KÖNNEN.
Wir werden alle dumm geboren; sind alle auf unsere "Muttersprache" per Vererbung "programmiert" (daher der Akzent) - aber lernen können wir alles und jedes - und grundsätzlich jede Sprache und jedes Wissen.
Wenn wir es wollen bzw. wenn es uns die Eltern ermöglichen.
Aktuell in Wien wollen das aber weder die Eltern, noch dürfen das die Kinder - alles was mit "Integration" zu tun hat.
DANKE Häupl! Marxloh is calling...! affraid affraid


Zuletzt von politikjoker am 22.09.10 12:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Neo 22.09.10 12:30

i habs ja immer schon gesagt, die zeit wird kommen und der muezin wird vom rathausturm zum gebet rufen!
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Beitrag von Gast 22.09.10 12:56

Ach, bis es soweit ist - ca. 2012 teufel - merkt das eh kein Wiener mehr, da die entweder schon alle längst ausgezogen, tot oder vor dem Bürgerkrieg der Kulturen geflohen sind.

Das Problem ist dann aber, daß es nicht bei Wien bleiben wird.
Es wird nur die erste Basis sein.
Während sich also Wien in eine typische Moslem-Stadt verwandeln wird - also Faustrecht, Mord & Todschlag + Vernichtung jeglicher Wirtschaft (wers nicht glaubt, schaut einfach in den Iran oder VIELE Teile der Türkei "Codename Lehmhütten" ) - wird die Umvolkung vorangetrieben.

Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis ganz Österreich von solch einem Schicksal bedroht wird und die ersten Österreicher sich bewaffnen und aufstehen.
Der Ausgang wird aber trotz unserer Mehrheit fraglich sein, da ganz Österreich infiltriert ist und wir dekadent / nicht so kaltblütig, wie unsere Gegner sind.

Ganz davon abgesehen wirds in Deutschland ähnlich übel aussehen und dann bereits möglicherweise längst ein äußerst blutiger und brutaler Bürgerkrieg toben.

Ein neuer H. wird dann aus dem Feuer der Straße entsteigen.
Und mit unseren Waffen werden wir in unseren Europa-Kriegen die Weltkriege an Horror in den SChatten stellen.


Tja - und DESWEGEN sollten wir heute alles tun, um die Sozis loszuwerden.
Haben die Moslems erst eine kritische Masse erreicht, wird aus der von ihnen "mitgebrachten" Gewalt + Verbrechen mehr früher als später ein grausiger Bürgerkrieg.

Da wird dann nimmer wie heute gewählt - da wird nur mehr geschossen (von uns), gebombt und bestialisch gemordet (von den Moslems - siehe Iran & co).


affraid zitter affraid
Politik Joker

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