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ÖVP Hahn,SPÖ Faymann,100.000de Euro Steuergeld,spö nahe Audimax-Besetzer&1 Eu-Posten

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ÖVP Hahn,SPÖ Faymann,100.000de Euro Steuergeld,spö nahe Audimax-Besetzer&1 Eu-Posten Empty ÖVP Hahn,SPÖ Faymann,100.000de Euro Steuergeld,spö nahe Audimax-Besetzer&1 Eu-Posten

Beitrag von Gast 29.10.09 0:30

Schon einmal wissen Archive von einem Aneinandergeraten der beiden Herrschaften zu berichten:
http://www.forum-politik.at/wirtschaft-f5/hahn-gegen-cern-und-fur-burger-vs-faymann-fur-steuergeldverschwendung-und-gegen-burger-t2443.htm

Auch da ging es um viel Steuergeld und auch da stand Faymann auf der "falschen" Seite, auf der anti-Bürger Seite, da er die Steuergeldverschwendung rund ums völlig wertlose Cern um keinen Preis aufgeben wollte.

Jüngst machten links (Spö bis sjö) unterstützte Krawall-Heinis, die sich als Studenten ausgaben, im Audimax Zoff:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/welt-lachtvollig-machtlose-audimax-chaoten-feiernjustiz-spielt-toter-mannfaymann-im-fettnapf-t2441.htm
Faymann outet sich da gar als Berufsdemonstrierer- und Anarchisten-Fan & übte sich in Verständnis für marodierende und wirres Zeug
selbstbestimmtes Lernen und Leben ohne Konkurrenz- und Leistungsdruck
verlangende Krawall-Heinis
Auch Bundeskanzler Faymann zeigte sich solidarisch mit den Anliegen der Studenten. "Ich verstehe und respektiere die Anliegen der Studenten selbstverständlich"
Peinlicher und ärger kann man sich als Bundeskanzler nimmer als Intelligenzbestie outen.
SOWAS ist bei uns ganz oben!
Unterstützt als demokratisch gewähltes Oberhaupt glatt Anarchisten.
Dafür gibts keine Entschuldigung.
Nichtmal über "erz-linke, extrem Naivität & Dummheit".
Dieser Plumpser in den Fettnapf schlägt gleich so einiges bisher Gesehene weltweit!
Aber ich schweife ab.

Gerade sollte das Audimax gewaltsam vom Gesocks gesäubert werden, http://www.vienna.at/news/wien/artikel/audimax-besetzung-party-hoersaal-nach-raeumungsgeruechten/cn/news-20091027-07592261 ,da wurde das ganze abgesagt, die besoffenen Kämpfer für ihr Recht auf idealerweise Faulheit & trotzdem easy Diplom
selbstbestimmtes Lernen und Leben ohne Konkurrenz- und Leistungsdruck
durften weiter Wände beschmieren sowie sich für den einen oder anderen Musiktitel entscheiden. sex

Und welch Zufall - Hahn als Mann am Drücker wird plötzlich von seiner Verantwortung weggelobt und schnell gen EU geschickt, wo er genau nix mehr anstellen kann.
Interessanter Weise gab dazu Hahn keinen KOmmentar ab:
http://www.orf.at/ticker/345840.html
Hahn: Kein Kommentar
Hahn selbst sagte einmal mehr, dass es hier ausschließlich um eine Entscheidung von Pröll und Faymann gehe, alles andere kommentiere er nicht.
Findet ihr das nicht seltsam...?
Da wird wer hochgelobt & sagt dazu garnix...?
Und das ganze rund um die beinahe-Räumung des Audimax, welches ja in die Kompetenzen von Hahn fiel...?

Kann natürlich ZUfall sein...aber für mich sah das so aus, als wollte Faymann den unbequemen Hahn schnell loswerden, bevor dieser Faymanns neuen Schatzis teufel , den linken Randaliereren echt was antun konnte.
Nebenbei...was hätten da die Polizisten wohl rausgeprügelt, für Leute...?
Linke..? Anarchisten...? sjö-Funktionäre...? Gleich spö-Politiker...?
Studenten, die dort sind zwecks studieren, werden da nämlich eher nicht rausgejagt werden.
Denn Studenten, die auch planen, mal ein Diplom oder so zu kriegen, die büffeln & riskieren sicher nicht, im worst case sich eine Vorstrafe einzuhandeln.... scratch

Auch stellt sich jetzt eine große Frage:
Wie gehts denn jetzt eigentlich wirklich weiter, mit den dümmlichen Krawall-Heinis im Audimax...? confused scratch
Gemma auf ihre wirren Forderungen ein...?
Warten wir einfach ab...? Bis eigentlich WAS passiert...? Shocked
Laß ma sie weiter marodieren und so im worst case den Schaden in die Millionen treiben...? 107
Und dann...?

WAS...? devil devil

geek scratch
Politik JOker

P.S.:
Wird das den Linken nicht schön langsam ein bissl stressig...?
Ständig verbrecherischer Retter ihrer diversen Krawall- und Gewalt-Flügel zu spielen...?
Und das unter aller Augen in einer verkommunizierten Welt bei immer weniger werdenden, eigenen Macht und parallel immer zorniger werdenen Volk...?
Meine, wenn jetzt schon Faymann wie Werner Guck in die Luft in das auffälligste und größte Fettnäpfchen der letzten Zeit plumpst...is echt was schief gelaufen....! teufel

Gast
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ÖVP Hahn,SPÖ Faymann,100.000de Euro Steuergeld,spö nahe Audimax-Besetzer&1 Eu-Posten Empty Re: ÖVP Hahn,SPÖ Faymann,100.000de Euro Steuergeld,spö nahe Audimax-Besetzer&1 Eu-Posten

Beitrag von Gast 29.10.09 13:41

Schön langsam kann man sich einen immer besseren Reim auf diese seltsamen Meldungen machen.
Hahn in Brüssel, Koalition in der Krise
Das Klima innerhalb der Koalition ist durch die Einigung auf den EU-Kommissar nicht besser geworden. Faymann kündigte sogar ungefragt „noch wesentlich härtere Auseinandersetzungen“ an.
Sollte Parteichef Johannes Hahn tatsächlich als Kommissar nach Brüssel gehen, hat die Wiener VP im Wahljahr ein Personalproblem
Aso läuft der Hase.
Und ich dachte schon, Faymann wollte "nur" seinen neuen besten Kumpels Anarchos, Säufer und debile Transparente schwingende, kommunistische Kampf-Tänzer des Audimax schützen.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/faymannsgrune-schutzlingeaudimax-anarchossaufertanzerzirkusdebile-sprucheoh-anarchoslernfaule-studiosi-t2449.htm

Na, da hat Faymann aber gegen den Bürger mal wieder ganz Großes erreicht:
1. Kampf-Kommunisten im Audimax werden nicht ad hoc rausgeworfen. Die rauspurzelnden linken Obermotze können sich also noch schnell verdrücken, bevor die Kameras kommen.

2. Einer der ganz wenigen Leute in der Övp mit ein bissl Grips is weit weg im Deppen-Stadel EU & ist auch noch als Vollidiot bzw. Kommissar "gebrandmarkt".
Denn nur letztklassige, debile Freunderl werden für gewöhnlich zur EU geschickt.

3. In Wien ist die Övp politisch endgültig tot, so wies ausschaut.

4. Die beim Audimax rauspurzelnden Linken können nicht die kommenden Wahlen negativ beeinflussen.
Zumindest nimmer soooo einfach
Wäre Hahn dageblieben und handlungsfähig, hätte da was grob, wirklich grob schiefgehen können!

5. Ein ganz allgemeiner, schwerer Schag gegen die Övp, da sie mit Hahn einen der wenigen Sympathie-Träger verliert.

Faymann, ^106
Alle achtung!
Ein brillianter Schachzug 94

Schlecht fürn Bürger, gut für die Linken.
Und wieder - wie sooft in der Geschichte, was man sich so erinnert - ist die Övp wiedermal der dumme August, reingelegt von der Spö.

*plaudernd & puzzelnd*
Politik JOker

P.S.:
Wie üblich unten die Saves:
http://derstandard.at/1254311454171/Wiens-VP-und-die-Angst-vorm-Schwarzen-Loch
Sollte Parteichef Johannes Hahn tatsächlich als Kommissar nach Brüssel gehen, hat die Wiener VP im Wahljahr ein Personalproblem

Wien - Ein wenig mit dem Kanzler, dem Vizekanzler und dem Bundespräsidenten plaudern, bei der Eröffnung des Hauses der Europäischen Union für ein paar Erinnerungsfotos posieren: Das ist die offizielle Mission von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, wenn er Donnerstag und Freitag in Wien weilt.

Die Wiener Volkspartei sieht dem hohen Besuch wohl eher unentspannt entgegen, wird doch erwartet, dass Barroso das heikle Thema der Kommissarsbesetzung anspricht. Und macht Wissenschaftsminister Johannes Hahn das Rennen, kommt der Landespartei ihr Spitzenkandidat abhanden. Das wäre für die Stadtschwarzen nicht nur unangenehm, weil in spätestens einem Jahr in Wien gewählt wird. Es ist auch völlig offen, wer Hahn überhaupt nachfolgen könnte.

Offiziell kein Name-Dropping

Landesgeschäftsführer Norbert Walter dementiert jedenfalls, dass bereits intensiv nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin gesucht werde. An qualifizierten Leuten würde es sowieso nicht mangeln. Auch Gemeinderätin Ingrid Korosec spricht von "jeder Menge geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten" . Wurden in der Landesparteizentrale vor kurzem noch Stadträtin Isabella Leeb, Nationalratsabgeordnete Gabriele Tamandl oder Familienstaatssekretärin Christine Marek als denkbare Kandidatinnen kolportiert, ist derzeit einmal offiziell Schluss mit Name-Dropping. Doch auch, wenn der Eindruck vermittelt werden soll, dass sich potenzielle Hahn-Nachfolger quasi in Zweierreihen anstellen, gibt es im Hintergrund auch Stimmen, die eine Personalnot in der VP keineswegs leugnen.

Die beiden ranghöchsten VPler nach Hahn sind die nicht amtsführenden Stadträte Isabella Leeb und Norbert Walter. Leeb kam im November 2008 als Quereinsteigerin in die Stadtregierung und ist dementsprechend in der Partei kaum verankert. Walter gilt zwar als guter Landesgeschäftsführer und Proponent der urbanen liberalen Richtung, für die Hahn steht - der gebürtige Tiroler gilt aber nicht als Mann für die erste Reihe. Auch das Gesicht von Klubobmann Matthias Tschirf kennen außerhalb des Rathauses nur wenige Wiener.

Zum engsten Kreis rund um Hahn zählt Ingrid Korosec. Der 68-Jährigen hält man hervorragendes Parteimanagement zugute - als Symbolfigur der Erneuerung würde sie aber nicht durchgehen. Darüber hinaus reicht das Spektrum der genannten Namen von JVP-Chef Sebastian Kurz bis Bundeskanzler a. D. Wolfgang Schüssel. Die große Hoffnung hat aber bereits abgewunken, Familienstaatssekretärin Christine Marek kann sich derzeit keinen Wechsel ins Rathaus vorstellen.

Dem Vernehmen nach soll auch Harry Himmer als neuer Landesparteichef im Gespräch sein. Himmer ist derzeit Vizepräsident des Bundesrates und Generaldirektor von Alcatel-Lucent. Mit dem Slogan "Bonzen quälen, Himmer wählen" und einer Drei-Millionen-Schilling-Spritze der Partei hatte Himmer bei den Nationalratswahlen 1990 einen Vorzugstimmenwahlkampf geführt. Allerdings erreichte Himmer statt der erforderlichen 25.000 nur 6000 Stimmen. Kommentieren wollte Himmer einen möglichen Wechsel ins Wiener Rathaus nicht.

Ein neuer Parteichef könnte jedenfalls unbefangener einen Regierungs-Posten im Rathaus anstreben. Dass der Wissenschaftsminister sein nettes Ressort gegen die mögliche Rolle des Juniorpartners in einer rot-schwarzen Koalition eintauschen würde, nimmt man Hahn trotz aller Beteuerungen nur schwer ab. Und irgendwann muss die VP auch wieder Anspruch auf denBürgermeistersessel erheben, den Hahn derzeit von sich wegschiebt - obwohl er sich noch vor ein paar Monaten sehr wohl Chancen ausrechnete.

Abgesehen vom Bekanntheitsgrad und der Hausmacht innerhalb der Wiener VP brauche Hahn jemanden, der sofort einen Wahlkampf führen könne, als Vizebürgermeister geeignet sei und als möglicher Bürgermeister aufgebaut werden könne, konstatiert der Politikwissenschafter Peter Hajek. "Hahn hat die Partei modernisiert und geeint" , einen Nachfolger aufzubauen, sei dadurch in den Hintergrund gedrängt worden.

Während man im Bund Hahn offenbar durchaus Chancen auf den Kommissar einräumt, hoffen die Rathaus-Schwarzen, dass alles beim Alten und Hahn in Wien bleibt. Ein realistischer Wunsch, findet ein hochrangiger VP-Politiker jenseits der Stadtgrenzen: "Das wäre das erste Mal, dass jemand einen Posten bekommt, für den er sich selbst ins Spiel gebracht hat."

http://www.salzburg.com/online/nachrichten/newsletter/Hahn-in-Bruessel-Koalition-in-der-Krise.html

Hahn in Brüssel, Koalition in der Krise
27. Oktober 2009 | 17:09 | | Alexander Purger (SN).
Für Kanzler Faymann ist die Verhinderung Wilhelm Molterers ein Sieg, für Vizekanzler Pröll ist es eine Niederlage.

Alexander Purger
Wien (SN). Selten können die beiden Herren nach dem Ministerrat irgendwelche Ergebnisse verkünden. Aber gestern konnten sie: „Wir sind zu einem politischen Ergebnis gekommen. Den Vorschlag hat der Herr Vizekanzler gemacht. Er lautet Gio Hahn.“

So verkündete Bundeskanzler Werner Faymann am Dienstag, wer Österreich in den nächsten fünf Jahren in der EU-Kommission vertreten wird. Er tat es sichtlich zufrieden, denn für den SPÖ-Chef ist die Nominierung des bisherigen ÖVP-Wissenschaftsministers Johannes Hahn ein Sieg. Er hat mit der Verhinderung von ÖVP-Wunschkandidat Wilhelm Molterer gezeigt, dass doch noch er – und nicht sein Vizekanzler – der Chef in der Regierung ist.
Bartträger statt Frau
Dass die SPÖ noch am Wochenende unbedingt eine Frau nach Brüssel schicken wollte, es jetzt aber ein bärtiger Mann geworden ist, tat der Freude keinen Abbruch. Gleich mehrere SPÖ-Spitzenpolitiker und auch Faymann selbst lobten Hahn gestern in den höchsten Tönen.

Ebenfalls zufrieden, so versicherte er, ist ÖVP-Obmann Josef Pröll. Er lobte Hahn als „aus dem Herzen der ÖVP kommend“ und den Tag seiner Nominierung als „sehr guten, schönen Tag“. Doch gleichzeitig musste Pröll zugeben, dass Hahn nicht sein Wunschkandidat war. Pröll: „Ich habe mich für Wilhelm Molterer eingesetzt. Er war aber nicht konsensfähig. Ich musste Rücksicht auf die SPÖ nehmen.“ – Der Vizekanzler, der sich gerne als Chef der Regierung inszeniert, musste gestern seine Grenzen erkennen.

Der geschlagene Molterer kommentierte die Entscheidung in einer knappen schriftlichen Stellungnahme so: „Ich nehme die Entscheidung der Bundesregierung zur Kenntnis. Es wäre eine schöne und herausfordernde Aufgabe gewesen, für die ich meine Erfahrung als Bundesminister mehrerer Ressorts einbringen hätte können. Bundeskanzler Faymann hat meine Nominierung verhindert, aus welchen Gründen auch immer.“ So weit Molterer. Allgemein wird erwartet, dass er sich nun aus der Politik zurückzieht und sein Nationalratsmandat zurücklegt.

Das weitere Procedere in Sachen EU-Kommissar ist nun folgendes: Die Bundesregierung informiert das Parlament über ihre Entscheidung, die dann vom Hauptausschuss abgenickt wird. Hierauf wird offiziell Kommissionspräsident José Manuel Barroso informiert, der dann für Hahn ein Ressort aussucht (siehe eigene Meldung links).

Mit der gestrigen Entscheidung geht ein achtmonatiges Tauziehen innerhalb der Koalition zu Ende. Im Februar hatte die SPÖ der ÖVP das Nominierungsrecht für den EU-Kommissar zugestanden (und dafür angeblich Posten im ORF und der ÖIAG zugesprochen bekommen). Seit damals war um den Namen des Kommissars gerungen worden.

Was die Nachfolge Hahns betrifft (siehe Seite 3), will sich ÖVP-Chef Pröll Zeit lassen. Die neue EU-Kommission trete erst in einigen Monaten ihr Amt an, bis dahin sei Hahn als Wissenschaftsminister und Wiener ÖVP-Obmann voll handlungsfähig. Auf SPÖ-Seite schloss Faymann eine Regierungsumbildung „aktuell“ aus.

Das Klima innerhalb der Koalition ist durch die Einigung auf den EU-Kommissar nicht besser geworden. Faymann kündigte sogar ungefragt „noch wesentlich härtere Auseinandersetzungen“ an.

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