Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!

Treten Sie dem Forum bei, es ist schnell und einfach

Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!
Forum für Politik und Unterhaltung
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Indizien-Beweis:30jahre Spö in Öbb=7Milliarden betrügerisch verschoben&verschwunden&als Verlust getarnt

Nach unten

Indizien-Beweis:30jahre Spö in Öbb=7Milliarden betrügerisch verschoben&verschwunden&als Verlust getarnt Empty Indizien-Beweis:30jahre Spö in Öbb=7Milliarden betrügerisch verschoben&verschwunden&als Verlust getarnt

Beitrag von Gast 16.10.09 3:36

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/kaernten/Chaos-auf-Nebenbahn-0543514.ece
Darüber lacht ganz Kärnten: Beratungsinstitut will Nebenbahnlinien schließen, auf denen schon seit Jahren kein Zug mehr fährt.
Das diese Woche vom Beratungsinstitut Roland Berger präsentierte Kürzungsprogramm für Nebenbahnen der ÖBB in Kärnten sorgt bei Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ) für Ärger. Das veröffentlichte Konzept sei „völlig aus der Luft gegriffen“, und würde auf alten Daten basieren.

Es fährt kein Zug
Der Vorschlag, beispielsweise die Verbindung zwischen Wietersdorf und Hüttenberg stillzulegen, sei geradezu ein Witz. „Seit Jahren verkehrt auf dieser Strecke kein ÖBB-Zug mehr. Die Natur hat sich in diesem Bereich bereits wieder angesiedelt“, so Dörfler.

Chaos-Konzept
Falsch seien die Angaben ebenfalls für die Rosentalbahn zwischen Feistritz und Rosenbach. Diese sollte laut Betriebseinstellungsplan stillgelegt werden. „Tatsächlich werden zur Attraktivierung des Nahverkehrs auf dieser Strecke jetzt von den ÖBB selbst mit Millionenaufwand Langsamfahrstellen behoben.“ Mit den Bauarbeiten wurde schon begonnen. Kurios seien auch die Streichungspläne für die Verbindung Villach, Ossiacher See, St. Veit: „Wo soll denn dann die Bahn umgeleitet werden, wenn die Südbahn gebaut wird“, fragt Dörfler.

Diese Ausweichroute bzw. Umleitungsmöglichkeit wäre für die ÖBB aus betriebstechnischer Sicht unverzichtbar. Auch die Vorschläge, die Gailtalbahn von Arnoldstein über Hermagor bis nach Kötschach-Mauthen zu schließen, sind für Dörfler völlig absurd: „Die Gailtalbahn ist bis zum Jahr 2020 vertraglich gesichert. Der Streichungsplan von Berger ist demnach vertraglich gar nicht möglich.“

Protest
Dörfler will sich für die Beibehaltung und Sicherstellung der Nebenbahnen im Kärntner Gebiet einsetzen. Bei der nächsten Regierungssitzung am kommenden Dienstag wird er deshalb auch eine Protestresolution gegen die geplanten Einsparungen bei den Nebenbahnen der Bundesbahnen einbringen.
Chaos pur.
Kein Geld und keiner hat Ahnung, was die Öbb eigentlich wie wo macht oder gemacht hat.
Aber kosten tuts zufällig 7 Milliarden € / Jahr!
Das wissens ganz genau!
107 107
Naja, wenigstens etwas wissen die Öbb-Typen von der Öbb!
Könnt ja auich garnix sein, oder ? rofl

Wird aber noch vieeelll lustiger! Oja!
http://derstandard.at/1254310662248/Neuer-OeBB-Fahrplan-OeBB-streichen-Zugsverbindungen
Venedig-Wien wird durch Busse ersetzt, weniger Züge auf Strecke Salzburg-Villach, Graz-Bregenz entfällt - Weniger Verbindungen sollen für mehr Pünktlichkeit sorgen - Personenverkehr-Chefin Lutter: "Wenn die Länder nicht mitzahlen, wird eingestellt"

Die ÖBB beenden 2009 als großes Baustellenjahr und starten als solches mit dem neuen Fahrplan auch ab 2010: Mit der derzeitigen Performance ist man nicht ganz zufrieden, daraus hat Herwig Wiltberger, Vorstandsdirektor der ÖBB-Infrastruktur AG am Montagabend bei einem Pressegespräch in Wien keinen Hehl gemacht. "Die Schnellbahnbauarbeiten waren nicht sehr erfolgreich", auch mit der Pünktlichkeit gebe es Probleme. Das kommende Jahr bringe mit einem massiven Bauprogramm neuerlich große Herausforderungen mit sich. Mit dem Bau-Start des Wiener Hauptbahnhofes wird am 13. Dezember der Wiener Südbahnhof Geschichte. Umfassende Fahrplanänderungen und Einsparungen auf den Zugsverbindungen werden von diesem Vorhaben dominiert.

Großbaustellen

Großbaustelle Bahn: Der Knackpunkt 2010 wird der Bahnhof Wien-Meidling, der den aufgelassenen Südbahnhof ersetzen muss. Alle Züge im Fern- und Nahverkehr haben künftig dort Endstation. Um das bewältigen zu können, wird in kürzeren Intervallen zugunsten zusätzlicher Züge gefahren werden. "Vier Minuten - länger darf ein Zug künftig nicht am Bahnsteig stehen", kündigte Wiltberger an. Man habe versucht den Bahnhof Meidling "zu adaptieren, er bleibt aber ein Provisorium für den Hauptbahnhof". Mit dem neuen Fahrplan werden dort täglich 1.000 Zugsbewegungen stattfinden, bisher waren es etwa 700.

Bereits "2009 war ein intensives Baujahr", sagte Wiltberger. Die massiven Baumaßnahmen waren für die Kunden deutlich spürbar - und diese halten auch in den nächsten Jahren an. Zu den Großbaustellen im Bahn-Netz zählen 2010 neben dem wohl größten Vorhaben - der Errichtung des Wiener Hauptbahnhofes - Umbauarbeiten am Salzburger Hauptbahnhof, ebenso in St. Pölten, Graz, Mürzzuschlag, Leibnitz oder Zeltweg sowie der viergleisige Streckenausbau zwischen Ybbs und Amstetten, oder zwischen Wels und Passau - um nur einige zu nennen.

Weniger Verbindungen, dafür mehr Pünktlichkeit

Um dem Pünktlichkeitsproblem Herr zu werden, nimmt man weniger Verbindungen in Kauf. Im Bereich St. Pölten, wo der Güterverkehr baustellenbedingt einiges an Verbindungen schlucken wird, fährt man von 220 Zügen auf 195 zurück - teilweise wird dafür ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Eine wesentliche Maßnahme, die nicht ganz ohne Diskussionen gesetzt wurde, ist die Umleitung von Schnellzügen aus dem Norden, die mit dem neuen Fahrplan nicht mehr über die Stammstrecke geführt werden sollen.

Der Salzburger Hauptbahnhof wird zwecks Umbau- und Modernisierungsarbeiten teilgesperrt. 2010 werden nur drei anstatt der fünf Gleise für den Personenverkehr zur Verfügung stehen.

Weniger Züge auf Strecke Salzburg-Villach, Graz-Bregenz entfällt, Aus für Wien-Venedig

Wegen zu geringer Auslastung wird ein Zugpaar auf der Strecke Salzburg-Villach zurückgenommen. Der Autoreisezug von Wien nach Feldkirch ist künftig kein Eurocity mehr, sondern nur noch ein Intercity und wird daher 50 Minuten länger benötigen. Die Verbindung Graz-Bregenz entfällt und wird von Graz über Salzburg umgestellt. Noch in Verhandlung ist man mit den Ländern Oberösterreich und Steiermark über die Verbindungen Graz-Linz. Es gebe dort zu wenig Reisende. Drei Züge werden zwischen Graz und Marburg gestrichen. Neben einigen anderen Routen entfällt künftig auch die Verbindung von Wien nach Venedig, die aber mit Bussen alternativ angeboten werden soll.

"Wenn die Länder nicht mitzahlen, wird eingestellt"

Die Einsparungen werden mit der Verpflichtung effizient und wirtschaftlich arbeiten zu müssen, argumentiert. "Dort wo die Länder Mehrleistungen nicht bezahlen, müssen wir Züge zurücknehmen", sagte Lutter. Konkret trifft das etwa auf Niederösterreich zu, während man in Tirol zusätzliche Verbindungen fährt. Das Land Tirol wende für die Bahn finanziell etwa viermal so viel auf wie Niederösterreich, meinte Lutter.

Es gibt aber vonseiten der ÖBB auch positives zu vermelden: Im Raum Innsbruck gibt es Zugvermehrungen, statt 146 sollen künftig 191 Züge verkehren. Zwischen Wien und Salzburg wird man zum Wochenende ein zusätzliches IC-Zugpaar einsetzen. In Oberösterreich kommt es auf der Mattigtalbahn, der Almtalbahn und Pyhrnbahn zu Verdichtungen im Zugsverkehr.

"Postbus im Wandel"

"Pünktlichkeit ist wichtig, sonst droht ein Verkehrsstau", meinte Wiltberger, und das dürfte wohl zur größten Herausforderung der ÖBB werden. "Wir haben im Fernverkehr nicht die gewünschte Qualität, das wollen wir in den Griff bekommen." 80 Prozent Pünktlichkeit möchte man haben, derzeit liege man im Schnitt bei 70 bis 75. Besser ist die Quote laut ÖBB im Nahverkehr, dort liege man bei 90 Prozent.

Auch der Postbus "ist im Wandel", verkündete Christian Eder, Geschäftsführer der ÖBB Postbus GmbH. Man wolle sich künftig auf den Linienverkehr konzentrieren und "vom Gelegenheitsverkehr zurückgehen", sagte er. Anders als die Bahn finanziert sich der Bus rein aus eigenwirtschaftlichen Einnahmen. Neuerdings wolle man Verkehrskonzepte für Gemeinden anbieten, etwa den Bus mit Anrufsammeltaxis verbinden und so andere Verkehrsanbieter in das Konzept einbinden.

Franz-Josefs-Bahn in NÖ ab Dezember wieder in Betrieb

Die "gravierendste" Änderung beim ÖBB-Fahrplanwechsel per 13. Dezember betrifft die Franz-Josefs-Bahn: Nach Abschluss der Arbeiten an der Tullner Donaubrücke kann der Fahrplan 2008 wieder eingeführt werden, erklärte ÖBB-Regionalmanager Michael Fröhlich am Dienstag bei einer Pressekonferenz in St. Pölten. Die Züge würden dann wieder bis Wien Franz-Josefs-Bahnhof fahren, mit Aufenthalten in Wien-Heiligenstadt und Wien-Spittelau.

Durch Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Hauptbahnhofs Wien werden Züge der Inneren Aspangbahn ab Maria Lanzendorf im Schienenersatzverkehr auf direktem Weg bis Wien Südtiroler Platz geführt. Die Gesamtreisezeit für die Fahrgäste erhöhe sich nicht, so Fröhlich. Der Busverkehr bleibe für die Dauer der Bauarbeiten aufrecht. Auch der bestehende Fahrplan für Tulln - St. Pölten könne in der kommenden Fahrplanperiode nicht im bestehenden Umfang weitergeführt werden. Der Zugverkehr in beide Richtungen sei nur bis 8.00 Uhr möglich. "Derzeit wird der Fahrplan der Schienenersatzverkehrbusse noch einem Optimierungsprozess unterzogen, bevor er im Dezember in Kraft tritt", erklärte Fröhlich. (APA)
Na, wenn das nicht im Sinne des Erfinders ist!
Weg mit den Zügen & her mit den Bussen!
"Schiene statt Verkehrslawine" war ohnehin nur was für Luschen, was ? teufel
Klingt ja irgendwie nach was vom Reim-King Strache - also *PFFUUIIIII!!!* rofl 107

Das glaubt man doch einfach nicht!
7 Milliarden pro Jahr & die Bahn wird zum Bus aus lauter Geldmangel und wegen fehlendem, kompetenten Personal, das vielleicht sogar weiß, was für eine Firma sie da eigentlich leiten & was eigentlich zu tun ist.

Fazit:
7 Milliarden gehen nicht, nicht, niiicchhhtttttt und zwar absolut niccchhhttttt in die Öbb!
Das ist glatter Betrug!
Schweres Wirtschafts-Verbrechen, das jeder sieht und Seinesgleichen sucht!

Es ist völlig unmöglich, daß 7 Milliarden tatsächlich so verwendet werden, wie man sagt.
Es gibt in ganz Österreich absolut nichts, das soviel Verlust baut!
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/obbosterreichs-groster-polit-finanz-skandal-aller-zeiten-mit-7-milliarden-verlust-t2313.htm

Wohin werden also bereits Jahre im voraus satte 7 Milliarden verschoben ?
WOHIN????

verwarn
Politik JOker

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten