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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 25.07.09 0:51

das Eingangsposting lautete :

Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Verg-m10
Na, wenigstens wurde da mal wer echt verknackt.
Heutzutage schon ein kleines Wunder!

Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Standa10
Standard-Verbrechen kann man schon sagen.

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(gerne können natürlich auch andere Berichte hier posten und hochladen)
(bitte aber mit Bild oder kompletten Zitat des Berichtes)

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Beitrag von bushi 06.10.09 9:12

[quote="politikjoker"]
[quote] Bei Tschetschenen größte Gewaltbereitschaft
Unter den Asylwerbern sind die Tschetschenen jene Gruppe, die die größte Bereitschaft zu Gewalttaten zeigt,
./quote]
...........mußten ja wegen heimatlichen Verbrechen flüchten.
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Beitrag von Gast 07.10.09 2:28

[quote="bushi"][quote="politikjoker"]
Bei Tschetschenen größte Gewaltbereitschaft
Unter den Asylwerbern sind die Tschetschenen jene Gruppe, die die größte Bereitschaft zu Gewalttaten zeigt,
./quote]
...........mußten ja wegen heimatlichen Verbrechen flüchten.
Und weiter ?
Kannste nicht lesen ? Willste nicht verstehen ? Oder beides ?
Also nochmal extra langsam erklärt, für den inbrünstig-non-Text-Versteher-erz-Linker:
http://kaernten.orf.at/stories/131031/
Bei Tschetschenen größte Gewaltbereitschaft
Unter den Asylwerbern sind die Tschetschenen jene Gruppe, die die größte Bereitschaft zu Gewalttaten zeigt
Die sind nicht verschreckte Flüchtlinge, sondern schlägern wild umsich; sind also die Gewalttäter. Die Täter - nicht die OPfer.

Jetzt verstanden, Kiddie ? 88
bushi schrieb:politik- jocolor ein weiser Rat vom Kind: "wer andauernd auf den Tisch klopft, bekommt wunde Finger"


deppen
POlitik Joker

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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 07.10.09 3:45

Da wir soviel von Gewalt reden, gleich mal ein passender Einstieg:
Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Kenian10
Ob seine Freundin auch Asylantin war, oder doch Österreicherin, die der Verhaltenscodex einer Frau gegenüber einem Kenianer noch nicht so wirklich geläufig war...? teufel

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/drei-maenner-nach-versuchtem-raub-in-wien-geschnappt/cn/news-20091006-02481887
Drei mutmaßliche Räuber hat die Wiener Polizei am Montag in Wien geschnappt: Das Trio wollte ein Handygeschäft überfallen, der Angestellte rief jedoch die Polizei. Die Männer flüchteten vorerst, zwei Verdächtige kehrten jedoch an den Tatort zurück und liefen den Beamten in die Arme.

Die zwei Russen und ein Litauer wollten ein Handygeschäft überfallen und bedrohten den Angestellten mit dem Umbringen. Als dieser die Exekutive rief, flüchtete das Trio, teilte die Bundespolizeidirektion am Dienstag mit. Zwei der Männer kehrten kurz darauf zum Geschäft zurück - und liefen dabei den Beamten in die Hände. Der Dritte konnte wenig später ebenfalls aufgegriffen werden.

Gegen 12.30 Uhr versuchten die offenbar unbewaffneten 26 und 28 Jahre alten Russen und ihr 29- jähriger Komplize, das Handygeschäft in der Schönbrunner Straße zu überfallen. Als das Opfer nicht darauf reagierte, sondern die Polizei verständigte, machten sich die Männer aus dem Staub. Ein Zeuge notierte sich das Kennzeichen des Fluchtautos. Noch während die Beamten die Anzeige aufnahmen, kehrten der 26- und der 29- Jährige zurück zum Handygeschäft.

Der Angestellte erkannte die mutmaßlichen Täter; daraufhin wurden sie festgenommen. Die beiden verweigerten die Aussage und wurden laut Polizei in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert. Ihr Komplize wurde wenig später im Fluchtfahrzeug aufgegriffen - er bestritt die Tat und wurde angezeigt.
Überfall, gefährliche Drohung und das ganze aus Russland.
1x wie üblich. study

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,272241
21-jährigen Diskogast zu Tode geprügelt
Mordprozess ohne neue Anklageschrift

LINZ. Mit Fußtritten sollen sie einen Diskogast zu Tode geprügelt haben: Ab morgen müssen sich fünf Männer wegen Mordes vor Gericht verantworten. Schon zum zweiten Mal, denn ein Schöffensenat hatte sich im ersten Prozess für unzuständig erklärt.

Die Gewalttat geschah am 28. September 2008 gegen vier Uhr früh im Stiegenhaus einer Diskothek in der Linzer Eduard-Sueß-Straße. Fünf Männer im Alter zwischen 19 und 21 Jahren sollen den 21-jährigen Bosnier Adis Besic aus Mauthausen so sehr mit Schlägen und Fußtritten attackiert haben, dass das Opfer an einer massiven Hirnschwellung noch am Tatort verstarb.

Die Staatsanwaltschaft Linz erhob daraufhin Anklage wegen schwerer Körperverletzung mit (nur fahrlässiger) Todesfolge. Strafrahmen: bis zu zehn Jahre Haft.

Die Entscheidung des Schöffensenats enthielt dann einen Knalleffekt: das Gericht erklärte sich für unzuständig. Die Faktenlage wäre für eine Mordanklage – und darüber dürfen nur Geschworene entscheiden – ausreichend gewesen, so das Gericht im Mai 2009. Das Unzuständigkeitsurteil wurde mangels Einsprüchen rechtskräftig.

Nun sind die Geschworenen am Zug. Sie müssen entscheiden, ob die Angeklagten – zwei Österreicher, ein Kroate, ein Slowake und ein Bosnier – das Opfer mit dem Vorsatz attackierten, ihn zu ermorden.

Besonders an diesem Verfahren: der Mordvorwurf wird vor dem Schwurgericht ohne eigene Anklageschrift verhandelt. Die neue Anklage ergebe sich laut Gesetz aus der Kombination von der Anklageschrift wegen schwerer Körperverletzung und dem Spruch des Unzuständigkeitsurteiles, heißt es aus der Linzer Anklagebehörde.

Außerdem darf einer der Angeklagten – laut Verteidigung bloß ein „Augenzeuge“ – auf freiem Fuß den Schwurgerichtssaal betreten. Seine vier Komplizen befinden sich in Untersuchungshaft. (staro)
Südländer, Österreicher und viel Blut. Auch nix Neues.
Allerdings: Ma beachte die Hervorhebung. Also wenn ich hoch 5 auf einem Mann rumtrample, ist das fahrlässig & eigentlich nicht so wirklich ein absichtlicher Mord. 107
Aso. Verstehe. Der dumme Kerl ist zufällig x Male gegen die Stiefel der Bande geknallt. Soll er doch besser aufpassen!
KRANK!

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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 10.10.09 5:33

Furios gehts gleich los:
http://www.krone.at/krone/S32/object_id__165404/hxcms/index.html
Eine wilde Verfolgungsjagd nach einem Einbruch in Wien-Ottakring hat in der Nacht auf Freitag mit einem schweren Verkehrsunfall an einer Kreuzung ihr Ende genommen. Der Lenker eines weißen Kastenwagens mit drei mutmaßlichen Einbrechern an Bord ignorierte am Margaretengürtel die rote Ampel und krachte in das Lieferauto einer Bäckerei. Insgesamt vier Menschen wurden schwer verletzt

Der Einsatz der Exekutive hatte um 3.50 Uhr begonnen, als die Einbrecherbande beim Einstieg in eine Parfümerie in der Thaliastaße den Alarm ausgelöst hatten.

Vier Verdächtige wurden kurz danach in einem Renault-Pkw geschnappt, während ihre drei Komplizen in einem weißen Mercedes-Kastenwagen mit bulgarischem Kennzeichen über den Gürtel davonrasten.

Einbrecherwagen krachte gegen Lichtmast
Endstation war an der Gürtel-Kreuzung mit der Landgutgasse in Margareten, als der Kastenwagen das Lieferauto einer Bäckerei rammte. Der Wagen der Einbrecher wurde durch den Zusammenstoß auf den Mittelstreifen des Gürtels abgelenkt und schlitterte dort etwa 30 Meter entlang, bis er frontal in einen Lichtmast krachte.

Laut Polizei wurden zwei mutmaßliche Einbrecher und zwei Insassen des Bäckerei-Lieferwagens bei dem Crash schwer verletzt. Der Beifahrer im Einbrecher-Auto wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geschnitten werden. Ein weiterer mutmaßlicher Krimineller erlitt nur leichte Blessuren.

Laut Polizei dürften die Verdächtigen aus Rumänien stammen.
Bitte ja keine Grenzen kontrollieren! Wir könnten ja Stau haben, laut Grüner!
Bitte das mal den ganze Opfern und jetzt schon schwer Verletzten zu erklären, die genau deswegen jetzt im Krankenhaus liegen.
Detto den braven Bürgern, deren Autos jetzt nur mehr Schrott sind.
Hätte wer diese Verbrecher schon vorher abgefangen, wär nix passiert!
Farlässigkeit vom Gesetzgeber und bürgerfeindliche Naivität von LInks, die Ihresgleichen sucht! devil

http://www.krone.at/krone/S32/object_id__165559/hxcms/index.html
Seit 2007 gedealt: Polizei sprengt Heroinring in Tirol

Die Tiroler Polizei hat einen 17-köpfigen Drogenring gesprengt. Nach Angaben vom Freitag wurde über zwölf Personen Untersuchungshaft verhängt. 70 Heroinkonsumenten wurden angezeigt.

n die Aktion waren das Stadtpolizeikommando Innsbruck, das Bundeskriminalamt, das Einsatzkommando Cobra und das Landeskriminalamt eingebunden. Zwischen Ende Mai und Ende September wurden insgesamt 17 Personen wegen Verdacht des Heroinhandels in Innsbruck und im Bereich Schwaz festgenommen. Bei den Festgenommenen handelte es sich um sieben zum Teil eingebürgerte österreichische, sieben aus dem ehemaligen Jugoslawien stammende und drei türkische Staatsangehörige.

In Zusammenarbeit mit deutschen Polizeikräften wurde unter anderem ein Drogenkurier aus Deutschland in Innsbruck bei der Übergabe von etwa 350 Gramm Heroin festgenommen. Ein aus dem Kosovo stammender, unter falscher Identität in Österreich lebender Asylwerber wurde mit 50 Gramm Heroin dingfest gemacht.

Festgenommene teilweise geständig
Die verschiedenen Tätergruppierungen seien verdächtig und laut Polizei "teilweise auch geständig", seit 2007 im Raum Innsbruck und dem Tiroler Unterland große Mengen Heroin gewinnbringend in Verkehr gesetzt zu haben. Bei den gerichtlich angeordneten Festnahmen und Hausdurchsuchungen wurden insgesamt 15.000 Euro Bargeld, 500 Gramm Heroin und geringe Mengen von Cannabis sichergestellt.
2 Jahre lang Bürger vergiftet und getötet. INterntaionale Zusammensetzung der Gift-Killer.
Danke, Grüne+Spö! devil

http://www.krone.at/krone/S157/object_id__165175/hxcms/index.html
"Vorsicht vor Haustürgeschäften!" - Wieder einmal warnt die Polizei vor Betrügern, die fette Beute machen, indem sie minderwertiges Werkzeug als Markenware anbieten. Diesmal trieb ein Rumäne im Raum Oberwart sein Schindluder mit derartigen Geräten. Er brachte mehrere Motorsägen an den Mann.
Welcher Mann öffnet da nicht gerne seine Brieftasche, wenn ihm zu einem durchaus günstigen Preis eine nagelneue Motorsäge angeboten wird. Im Raum Oberwart jedenfalls gingen mehrere Hobby-Handwerker dem Betrüger aus Rumänien ins Netz. Der 50-jährige Mann hatte die Geräte als Markenware der bekannten Firma Stihl angepriesen.

Biligstware war rasch kaputt
Das Geschäft lief gut, und die Kunden bezahlten 250 Euro und mehr für die Sägen. Doch die Freude über das neue "Spielzeug" währte bei den meisten nicht lange: Denn die Motorsägen waren Billigstware aus China und dementsprechend schnell kaputt. Ein Opfer erstattete Anzeige. Nach kurzer Fahndung konnte der Verdächtige in Kohfidisch geschnappt werden. Er hatte fünf Sägen im Auto. Die Geräte wurden beschlagnahmt, der Täter auf freiem Fuß angezeigt.
Wozu das Hervorgehobene ?
Soll er noch gen Rumänien ausbüchsen dürfen, oder was ? -> Skandalöse, bürgerfeindliche Gesetze!
Aber sonst wenigstens mal kein Blut im Spiel.
Eigentlich krank, wenn man sich über sowas schon freuen kann, weil so selten vorkommend, findet ihr nicht ? affraid

http://www.krone.at/krone/S152/object_id__165519/hxcms/index.html
Freitagmittag haben in Vöcklabruck zwei Unbekannte die Wohnung eines 80-jährigen Mannes durchwühlt. Die beiden Ganoven hatten sich als Polizist und Staatsanwalt ausgegeben und sich so Zutritt zur Wohnung des älteren Herrn verschafft.
Als wenig später eine Pflegerin an den Ort des Geschehens kam, zogen die Betrüger ab – vermutlich ohne Beute.

Jetzt fahndet die Polizei nach zwei Männern südländischen Typs, die mit einem schwarzen Skoda unterwegs waren. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Vöcklabruck unter 058133/4160.
Wie üblich: Südländer kriminell unterwegs-
Etwas unüblich: Nix Nennenswertes passiert.
Auch schön.

http://www.krone.at/krone/S152/object_id__165282/hxcms/index.html
Ein Asphaltiertrupp aus Großbritannien treibt derzeit im österreichisch-bayrischen Grenzraum sein Unwesen. Die Betrüger bieten Asphaltierungsarbeiten zu niedrigen Preisen an. Doch die Arbeiten sind ungenau, zudem werden den Kunden, die bar bezahlen müssen, zu große Flächen verrechnet.

Die Männer sind mit einem blauen Opel Zafira mit deutschem Kennzeichen und einem weißen Kleinbus der Marke Renault mit englischem Kennzeichen unterwegs.

Für ihre Arbeiten verlangen die Briten den Schnäppchenpreis von 25 Euro pro Quadratmeter. Doch nach getaner Arbeit erleben die Kunden eine böse Überraschung: Der aus Deutschland angelieferte Asphalt wird schlecht eingearbeitet. Anschließend nötigen die Betrüger ihre Kunden zur sofortigen Barzahlung. Nach der Geldübergabe verschwinden sie spurlos.

Bei einem Vorfall in Klaffer konnte die Geldübergabe vor der Raika Ulrichsberg noch im letzten Moment von Polizeibeamten verhindert werden.
Kein Blut, andere Verbrecher und nur Schaden. Dennoch immer rein in die Chronik. Man mag ja Abwechslung geek

http://www.krone.at/krone/S155/object_id__165168/hxcms/index.html
Niemand hat etwas geahnt, doch seit Wochen lebte ein per internationalem Haftbefehl gesuchte, mutmaßlicher Raubmörder mitten in Neumarkt am Wallersee! Der gebürtige Serbe soll am 11. Juli gemeinsam mit zwei Komplizen in Schweden einen Mann auf offener Straße überfallen, mit einem Messer attackiert und schließlich zu Tode geprügelt haben.

Es war einer der brutalsten Überfälle, die es in Schweden je gab. Drei junge Männer attackierten auf offener Straße ihr zuvor ausgesuchtes Opfer Emanuel Mania Lindgren (24). Mit ihm hatten sie schon länger Streit.

Die Täter raubten ihm seine Habseligkeiten, doch damit nicht genug: Immer wieder schlugen und traten sie auf den mittlerweile am Boden Liegenden ein. Denis H. (22) soll dann auch noch ein Messer gezückt haben und mehrmals zugestochen haben. Die drei mutmaßlichen Täter flüchteten nach dem Angriff. Lindgren erlag wenig später seinen Verletzungen.

"Zwei der Männer konnten kurz nach der Tat gefasst werden. Den Dritten, Denis H. vermuteten die Ermittler in Österreich", schildert Oberst Helmut Greiner vom Bundeskriminalamt. Die Schweden stellten ein Rechtshilfeersuchen. Die Zielfahnder des BKA machten sich an die Arbeit.

Aussehen stark verändert
"Der Vater des Verdächtigen hatte eine Wohnung in Neumarkt am Wallersee. Dort haben wir Denis H. ausfindig gemacht", verrät Greiner. Tagelang wurde das Gebäude observiert. Denis H. hatte sein Aussehen verändert, die Haare gefärbt, sich einen Bart wachsen lassen und etliche Kilo zugenommen. In der Nacht zum Mittwoch schlugen Cobra-Beamte schließlich zu.

Denis H. wehrte sich verbissen und schlug um sich. Trotzdem konnte er überwältigt werden. Er ist übrigens bereits unter anderem wegen einer Messerattacke vorbestraft.
Ich hätts nicht verschreien sollen!
Und schon gibts wieder Blutige News.
Wieder ein Südländer, wieder sind Messer im Spiel; aber diesmal besonders gefährlich, da sich auch noch mit aller Macht gegen die Verhaftung widersetzend.
Und wenn man den Messerstecher in Ausübung seiner Pflicht abknallt, bevor er einem selber, oder jemand anderen Unschuldigen gefährlich werden kann, dann ist wieder der Polizist der pöse Mörder.
Haben wir dann eigentlich ein absurdes, Verbrecher-freundliches Rechtsystem, oder leben wir in einer absurden Welt ? teufel devil


http://www.krone.at/krone/S153/object_id__165516/hxcms/index.html
Hübsch zurechtgemacht sitzt eine 22-jährige Frau in Graz auf der Anklagebank. Alten Menschen soll sie Geld herausgelockt haben. Geständig ist die Polin aber nur zu einem Fall – und da hätte sie nur einem Freund "einen Gefallen" getan.

In Polen hat die 22-Jährige einen Autoverleih, ihr Traum sei aber die Musik. "RnB", wie sie Richter Karl Buchgraber erklärt. Deswegen sei sie auch drei bis vier Mal im Monat in Wien gewesen. Wo, weiß sie nicht. Auch nicht den Namen des Hotels oder die Namen ihrer Musikerkollegen.

Opfer konnte Angeklagte nicht identifizieren
In Villach sei sie überhaupt noch nie gewesen. Dort – so der Vorwurf der Anklage – soll sie mit Komplizen einer 83-Jährigen 20.000 Euro herausgelockt haben. Mit dem bekannten "Neffentrick". Doch das betagte Opfer kann die 22-Jährige nicht hundertprozentig identifizieren. Die Angeklagte wird freigesprochen. "Auch wenn wir subjektiv anderer Meinung sind", betont Richter Buchgraber.

Schuldig ist die 22-Jährige hingegen in dem Fall eines Pensionisten in Graz. Der 83-Jährige durchschaute jedoch den üblen Trick, rief die Polizei, und die Falle schnappte bei der Übergabe zu. "Ich wollte nur einem Freund einen Gefallen tun", beteuert die Angeklagte. Das Urteil: 15 Monate Haft, davon elf Monate bedingt. Nicht rechtskräftig!
Wiedermal extra widerlich! Gehen auf unsere SChwächsten los & wollen denen ihr letztes Geld wegnehmen!
Und warum so "billig" ? 4 MOnate sind doch nix! 5 Jahre aufgebrummt, damit die sich das mal merkt, daß wir es nicht mögen, wenn man auf unsere Senioren los geht.
Oder sind das eh "nur" alte Bürger & der Justiz noch wuarschter, als die täglich von Dealern vergifteten eher jüngeren Bürger ?
Skandal! devil

http://www.krone.at/krone/S153/object_id__165355/hxcms/index.html
Junge Einbrecher bei Festnahme total zugedröhnt

Mit Drogenkonsum haben zwei junge Oststeirer einen gelungenen Einbruch gefeiert. Danach waren sie derart zugedröhnt, dass sie der Feldbacher Polizei ins Netz gingen. Das Duo und ein ebenfalls gefasster Komplize sollen mindestens 15 Delikte verübt haben.

Bei der Feldbacher Polizei war Mittwoch früh angezeigt worden, dass ein Auto verkehrsbehindernd auf der Straße geparkt war. Als die Beamten eintrafen, schlief ein junger Mann im Wagen.

Tresor aufgeschnitten
Der Bursche und auch sein Komplize, der wenig später gefasst wurde, standen unter dem Einfluss von Drogen. Es stellte sich heraus, dass das Duo – 21 und 16 Jahre alt – zuvor in eine Kfz-Werkstätte eingebrochen und den Tresor aufgeschnitten hatte.

Am Donnerstag wurde dann auch ein 17-jähriger Kosovare als Mittäter ausgeforscht und festgenommen. Die Arbeitslosen sollen nicht nur in Feldbach, sondern auch in Fehring und Jennersdorf (Burgenland) etliche Einbrüche verübt haben.
Jawoll! Mit Drogen vollgepumpte INternationale für Krems#2+
Nur so weiter! Dann werden bald die Polizoisten die Amok-Läufer in den Schulen aus Notwehr abknallen müssen, wie Hunde, weil einfach garnix anderes geht, sollen nicht Unschuldige verletzt werden!

http://www.krone.at/krone/S150/object_id__165493/hxcms/index.html
Brutaler Sex-Attentäter muss elf Jahre hinter Gitter

Ein äußerst brutaler Sex-Attentäter ist am Freitag im Straflandesgericht zu elf Jahren Haft verurteilt worden. Der 41-jährige Rumäne, der in seiner Heimat als Gewaltverbrecher mehr als 15 Jahre im Gefängnis verbrachte, hatte in Wien zwei Frauen überfallen, ausgeraubt und vergewaltigt. Einer von ihnen versetzte er dabei derart heftige Faustschläge ins Gesicht, dass das Opfer eine Kieferfraktur erlitt. Das Urteil ist rechtskräftig.

Der Angeklagte, der in dem seit Ende August laufenden Verfahren sämtliche Vorwürfe bestritten und behauptet hatte, die Frauen hätten mit ihm "geflirtet" und "freiwillig Liebe gemacht", nahm die Strafe überraschenderweise an. "Ihr könnt's mir auch 20 Jahre geben", meinte er in Richtung des Schöffensenats (Vorsitz: Andreas Böhm), um diesen anschließend zu beschimpfen.

Laut Anklage war der 41-Jährige am 14. März 2009 einer Frau gefolgt, als diese von einem Lokal nach Hause ging. Er schlug sie nieder, riss ihr büschelweise die Haare aus und zerrte sie in ein Abbruchhaus in Brigittenau. Dort malträtierte er sein Opfer ähnlich wie jene Frau, an deren Fersen er sich am 3. Juli 2008 in Penzing geheftet hatte.

Frau beraubt
Als jene ihre Wohnung aufsperren wollte, schlug er von hinten auf sie ein, zwang sie zur Herausgabe ihres Bargelds und ihres Mobiltelefons und forderte anschließend, sie müsse sich ausziehen. Dann verging er sich an seinem Opfer, das sich aus Angst um sein Leben nicht zu wehren traute.
Was tun Gewaltverbrecher, die auch schon zuhaus im Gefängnis leben FREI bei uns, um Bürger bedrohen zu können, vergewaltigen und dabei gleich niederzuschlagen...?
Was tun die hier...? devil

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Beitrag von bushi 10.10.09 16:23

Asylwerber gingen auf Polizisten los - Ordnungshüter krankenhaus geschlagen.
Zahl der im Dienst verletzten Polizisten stark steigend.
Gangsterjagd am Wiener Gürtel.
Das ist nur eine kleine Auswahl der Schlagzeilen der vergangenen Tage. und sie zeigt, wie gefährlich der Job eines Polizisten ist.
Ja und dann gibt es noch die Untersuchung der Todesschüsse gegen Einbrecher in Krems,
und es heißt, ein Polizist habe fahrlässig gehandelt.
(Krone, S.2)
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Beitrag von Gast 11.10.09 2:44

http://www.krone.at/krone/S32/object_id__165608/hxcms/index.html
Einen menschenunwürdigen Transport hat die Polizei in der Nacht auf Samstag in Niederösterreich gestoppt. Drei Männer, die 64 Türken von Istanbul illegal nach Wien bringen wollten, sind verhaftet worden. Die geschmuggelten Männer, Frauen und Kinder waren in zwei gekühlten Lkw, die als Obst- und Gemüsetransporter getarnt waren, 24 Stunden lang eingepfercht.
Die beiden Lkw wurden nach länger vorangehenden Ermittlungen, die auf einer Information an die Polizei basierten, auf der Südautobahn in der Steiermark entdeckt und verfolgt. Bei der A2-Raststation Zöbern (Bezirk Neunkirchen) in Niederösterreich erfolgte gegen 1.45 Uhr der Zugriff. Die Schwerfahrzeuge wurden abgeleitet, beim Öffnen der Container entdeckten die Beamten des Bundeskriminalamtes, aus dem Bereich der Ausgleichsmaßnahmen sowie des Landeskriminalamts Steiermark die zwischen Obst- und Gemüsekisten eingepferchten Türken.

Mit Kisten wurde eine Art Hohlraum gebaut, die Geschleppten seien gut versteckt gewesen, sagte Bundeskriminalamts-Sprecher Alexander Marakovits. Sie sollen für die Fahrt bis zu 10.000 Euro bezahlt haben. Die Lastwagen seien schlecht belüftet und viel zu kühl gewesen. Zur Aufrechthaltung der Tarnung als Obst- und Gemüsetransporter wurde die von außen erkennbare Temperatur entsprechend hinuntergefahren. "Menschenunwürdig und gesundheitsgefährdend", so Heinz Zimper von der Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen.

Notdurft in Plastikflaschen
Die Fahrt hat ursprünglich in Istanbul begonnen, dort wurden die Migranten auf die beiden Lkw aufgeteilt. Ziel sollte der Großgrünmarkt in Inzersdorf in Wien-Liesing sein. Die Männer, Frauen und Kinder mussten ihre Notdurft in Plastikflaschen verrichten.

Nach ihrer Entdeckung wurden die Geschleppten vom Roten Kreuz und der BH Neunkirchen mit Nahrungsmittel sowie Decken versorgt. Die 64 Türken seien "zwar erschöpft und übermüdet, aber prinzipiell in keinem schlechten Zustand", sagte Zimper. Auch Rotkreuz-NÖ-Sprecher Andreas Zenker bestätigte: "Auf den ersten Blick sind die Menschen erschöpft, müde, sehr hungrig und durstig. Sie wirken aber nicht so, als würden sie medizinische Hilfe benötigen."

"Die meisten von ihnen werden erfahrungsgemäß Asyl ansuchen", so der Bezirkshauptmann. Er rechne damit, dass ein Großteil ins Flüchtlingslager nach Traiskirchen gebracht wird.

Suche nach Hintermännern läuft
Gegen die drei mutmaßlichen Schlepper im Alter von 30 bis 50 wurde von der Staatsanwaltschaft Eisenstadt Haftbefehl erlassen. Derzeit laufen intensive Ermittlungen, um an die Hintermänner der Festgenommenen zu kommen.

Heuer wieder mehr Aufgriffe
Im ersten Halbjahr 2009 hat es in Österreich wieder mehr Schlepper-Aufgriffe als im Vergleichszeitraum 2008 gegeben, nämlich um 12,43 Prozent. Während in den ersten sechs Monaten des Vorjahres für 177 Menschenschmuggler die Handschellen klickten, waren es heuer von Jänner bis inklusive Juni 199, sagte Marakovits. Es wurden außerdem wesentlich mehr Geschleppte entdeckt (plus 34,4%). Sind im ersten Halbjahr 2008 noch 3.573 illegal nach Österreich gebrachte Personen gefunden worden, waren es im gleichen Zeitraum dieses Jahres 4.803.
"Die meisten von ihnen werden erfahrungsgemäß Asyl ansuchen", so der Bezirkshauptmann. Er rechne damit, dass ein Großteil ins Flüchtlingslager nach Traiskirchen gebracht wird.
Wohl einer der größten Justiz-Skandale, die es weltweit gibt!
Die kommen illegal zu uns mit Kind und Kegel hoch 60 und dürfen um Asyl ansuchen!
Warum ?
Das sind Gesetzesbrecher! In der Türkei herrscht auch kein Krieg!
D.h. das sind Wirtschaftsflüchtlinge!
Was also sollte der Grund sein, sie hier bei uns aufzunehmen???
Skandal! Danke, Grüne+Spö, daß ihr nicht nur die legalen Asylanten, sondern auch alle illegalen, verbrecherischen womöglich gefährlichen Asylanten versorgt!
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spos-kampf-fur-mindestsicherung-fur-allekampf-fur-mehr-geld-fur-asylanten-am-fallbeispiel-karnten-t2336.htm
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ost-pflege-vs-osterreich-pflege-was-das-mit-spogrunen-zu-tun-hat-t2261.htm#92903
Wählt Spö+GRüne ab, damit sowas einfach nimmer möglich ist!
Das ist unentschuldbar! devil

http://www.krone.at/krone/S157/object_id__165605/hxcms/index.html
Schmuck aus einer Wohnung gestohlen - Asylwerber in Haft

Ein georgischer Asylwerber ist am Freitagnachmittag nach einem Wohnungseinbruch in Neudörfl (Bezirk Mattersburg) festgenommen worden. Der Mann hatte mit einem Komplizen die Eingangstür aufgebrochen und Schmuck aus der Wohnung gestohlen.

Nach dem Hinweis eines Passanten klickten für den Georgier die Handschellen. Der Komplize, ebenfalls georgischer Asylwerber, konnte flüchten, so die Sicherheitsdirektion Burgenland am Samstag.

8.000 Euro Schaden nach Einbruch in Wohnhaus
Einen Schaden von 8.000 Euro richteten am Freitagabend unbekannte Einbrecher in einem Wohnhaus in Mogersdorf (Bezirk Jennersdorf) an. Sie schlugen ein Fenster ein und erbeuteten Schmuck, Bargeld und einen Laptop.
Und russisches Gesindel wird auch noch luxuriös (Krankenversicherung usw.) auf Steuerzahler Kosten verwöhnt!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/osterreich-bei-asylwerbern-aus-russischer-foderat-nr1-t2138.htm
Einfach ein Skandal, der weltweit (!) Seinesgleichen sucht! devil


http://www.krone.at/krone/S151/object_id__165588/hxcms/index.html
30-facher Dieb nach Coup auf der Flucht festgenommen

In Hainburg an der Donau (Bezirk Bruck a.d. Leitha) hat die Polizei am Freitagabend einen mutmaßlichen 30-fachen Ladendieb gefasst. Der Verdächtige wollte in einem Geschäft Lebensmittel und Alkoholika im Wert von 117 Euro mitgehen lassen, wurde aber von einer Verkäuferin bemerkt, die daraufhin um Hilfe schrie. Der Slowake versuchte zu flüchten, wurde auf der Straße aber von einem Passanten festgehalten, teilte die Sicherheitsdirektion am Samstag mit.
Der 51-Jährige ist in der Slowakei einschlägig vorbestraft - er kam laut Polizei bereits 20 Mal mit dem Gesetz in Konflikt. Bei der Einvernahme gab er zu, in den vergangenen Monaten in Wien und Niederösterreich rund 30 Ladendiebstähle begangen zu haben. Er wurde in die Justizanstalt Josefstadt gebracht.
Mit 20 Verbrechen fängt das Asylanten-Verbrecher-Leben erst an 98
Mit 30 Verbrechen ist noch lang noch nicht schluß... 102

Was kriegt der eigentlich pro Diebstahl ? Einen Ansch... vom Bürgermeister ?
Läuft der dann wieder frei rum auf Gelobung von Besserung, oder wie soll ich mir 30 Verbrechen sonst erklären.
Krank!
Wofür regeln wir eigentlich gesetzlich Verbrechen ?
Entweder sind da drin Spaß-Bestrafungen "Jetzt du schreiben 20x Ich klaue nie mehr was."
Oder
Asylanten stehen glatt über dem Gesetz, wie offenbar gehegte und gepflegte Bürger-Vergifter alias Dealer aus Afrika.
Ich meine, ich übetreibe ? Entscheidet selbst!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylgesetze-mega-skandal-asylanten-schwarzafrikaner-als-ewig-wiederkehrende-dealer-gefordert-von-grunen-holub-t2335.htm

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/raubueberfall-auf-supermarktfiliale-in-wien-doebling/cn/news-20091010-12112061
In den gestrigen Morgenstunden gegen 06.10 Uhr öffnete die stellvertretende Filialleiterin den Lieferanteneingang eines Supermarkts in Wien Nußdorf, nachdem es an der Türe geläutet hatte. Ein Unbekannter trat ein und packte die Angestellte am Oberarm. Er forderte die 19- jährige auf, mit ihm ins Büro zum Geschäftstresor zu gehen. Dort musste sie den Tresor aufsperren und der mutmaßliche Täter nahm selbst das Bargeld heraus. Im Anschluss flüchtete er über den Lieferanteneingang in unbekannte Richtung.

Hinweise werden unter der Telefonnummer 01 31310 DW 25800(Journaldienst) erbeten.

Täterbeschreibung:
Männlich, etwa 185- 190 cm groß, sprach Deutsch mit südländischem Akzent, trug eine blaue Kapuzenjacke tief ins Gesicht gezogen, maskiert mit hellem Tuch mit weißem Muster über dem Gesicht, war bekleidet mit Jeanshose und hellblau- weißen Sportschuhen , sowie dunklen Handschuhen.
1x wie üblich: Das tägliche klein-Verbrechen von Südländern.




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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Bonnie & Clyde

Beitrag von bushi 15.10.09 21:01

Wien. - Elf Überfälle innerhalb von vier Wochen verübte ein Räuberpärchen.
Für die 32-jährige Bulgarin und ihren 29-jährigen bonischen Komplizen klickten die Handschellen.
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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 17.10.09 0:50

Wiedermal Zeit, diese Chronik fortzusetzen..

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,276850
Polizei konnte zwei Raubüberfälle im Linzer Stadtteil Keferfeld klären
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LINZ. Zwei Überfälle auf eine Apotheke und eine Trafik im Linzer Stadtteil Keferfeld sind von der Polizei geklärt worden. Ein 27-jähriger Bosnier hat beide Delikte gestanden.
Als Motiv gab der Mann nach intensiven Verhören der Raubgruppe des Landeskriminalamtes Geldnot an. In diese war er aufgrund seiner Drogensucht geschlittert.
Das Tabakgeschäft wurde am vergangenen Samstag beraubt. Der 27-Jährige bedrohte die Trafikantin mit einer Pistole und verlangte Geld. Sie gab ihm daraufhin den Inhalt der Kassenlade und Brieflose.
Am Mittwoch verübte – wie berichtet – der Bosnier den Raub auf die Apotheke in der Unionstraße. Er flüchtete anschließend zu Fuß. Am Nachmittag konnte er bereits von der Polizei ausgeforscht werden und gestand im Verhör.
„Es war ein rascher Erfolg für uns, auch dank der guten Zusammenarbeit mit den Polizieinspektionen Linz und der Bevölkerung“, sagte dazu Sicherheitsdirektor Alois Lißl.
Ach, nur 1x ein Raub rund um die Drogenbeschaffungskriminalität.
Nix Besonderes.... clown


http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,276808
Serientäter mit 13 Jahren
„Eine schwere Störung des Sozialverhaltens“, liegt laut Werner Leixnering, dem Leiter der Jugendpsychiatrie an der Landes-Nervenklinik Linz, bei jenem 13-Jährigen aus Haid bei Ansfelden vor, der, wie berichtet, bei einem Einbruch in ein Wohnhaus erwischt wurde. 50 Straftaten
Junge, der kriminelle Psychopath hat mit 13 schon mehr angestellt, als manche Inländer-Kriminelle mit 30. Na, wenn das nicht für Österreich als Gastgeberland erstrebenswert is, weiß ich auch nicht! Vielleicht sollten wir die neue Olympiade der Kriminalität ausrichten. Genug Rekorde hamma ja schon. affraid affraid
hatte er schon begangen. „Wir haben alles probiert, bei ihm funktioniert nichts“, sagt Peter Binder, Sprecher von Soziallandesrat Josef Ackerl. Die aus Afghanistan stammenden Eltern des Burschen bekamen Hilfe von der Jugendwohlfahrt, er war in Wohngruppen und Heimen untergebracht, lief immer wieder weg. Zuweilen taucht er in einer Notschlafstelle auf. „Starke Regelübertretungen bei Kindern muss man sehr früh erkennen, um ein geeignetes pädagogisch-therapeutisches Modell etablieren zu können, sagt Leixnering.
Jung, psychopatisch, kriminell in Serie sucht.. neues Opfer ? teufel
Was soll er denn auch anderes tun ?
Deutsch lernen braucht er nicht unbedingt.
Beschulbar isser damit nicht.
Arbeiten kann er nicht und wird das auch niemals können.
Na, was bleibt dann denn noch übrig...?
Richtig! Solange einbrechen gehen, bis Krems#2+ eintritt!

Wofür nochmal brauchen wir eigentlich überhaupt Asylanten aus Kriesenregionen, wo Gewalt herrscht, die Menschen kein Wort Deutsch sprechen, eine völlig andere Kultur haben und auch noch eine kriegerische Religion...?
Damit, daß bei uns die Menschen ausgeplündert, später vergewaltigt und am Schluß abgestochen werden, oder was...? (letztere Dinge siehe weiter vorher in diesem Thread)


http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,276353
Zwei Schlepper durch Blitzaktion verhaftet
GRAZ/TRAISKIRCHEN. Zwei Drahtzieher des Schleppertransports mit 64 türkischen Kurden, die am Samstag bei Zöbern entdeckt wurden, sind in Graz festgenommen worden. Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen Österreicher und einen Türken.

Es war eine blitzschnelle Überrumpelungsaktion im Morgengrauen. Um 6 Uhr früh stürmten Beamte des Bundes- und Landeskriminalamtes zwei Wohnungen in Graz.

Die beiden Männer hätten sich in Sicherheit gewogen und mit einem Zugriff der Polizei nicht gerechnet, sagte Gerald Tatzgern vom Bundeskriminalamt: „Deshalb ist es sehr ruhig und sachlich abgegangen. Es gab keinerlei Zwischenfälle, keinen Widerstand.“ Bereits am Dienstag wurden zwei der illegalen Einwanderer, die aus der Erstaufnahmestelle Traiskirchen verschwunden waren, in Deutschland festgenommen.

„Es sind bei weitem nicht nur die türkischen Kurden, die aus der Erstaufnahmestelle in Traiskirchen verschwinden“, sagt Harald Noschiel, Sprecher des Innenministeriums.

Monat für Monat würden rund 200 Personen untertauchen. Das sei nicht zu ändern, sagt Noschiel. Denn bei Traiskirchen handelt es sich nicht um ein geschlossenes Lager. Wenn jemand sein Asylverfahren nicht dort abwarten wolle, könne er nicht hierbehalten werden und es werde auch nicht nach ihm gefahndet.

Untergetauchte Asylanten riskieren allerdings einiges, sagt Noschiel. Wenn sie sich nämlich nicht binnen 48 Stunden wieder in der Erstaufnahmestelle melden, dann wird ihr Asylverfahren abgebrochen und sie fallen aus der Bundesbetreuung.
*booaaahhh*
Wie schrecklich!
Sie fallen aus der Bundesbetreuung! Potentielle Schwerverbrecher hat dann Österreich nimmer lieb & läßt ihnen gemeiner Weise nimmer DAS angedeihen:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ost-pflege-vs-osterreich-pflege-was-das-mit-spogrunen-zu-tun-hat-t2261.htm#92903
*maahhhhh*; das is ja schrecklich!
Sooo gemein und rassistisch zugleich!!!

Da werden natürlich angstvoll auch die härtesten Typen z.B. aus Afghanistan, die schon mit 13 (!!) 50 Verbrechen auf dem Kerbholz haben (siehe oben), reumütig zurückkehren.
Garantiert!
lol! loool deppen

Ist ja einfach nur mehr zum Kugeln&Brüllen, wärs nicht so grandios boshaft und bürgergefährdend! devil


http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/drogenpaket-wurde-zum-verhaengnis/cn/news-20091013-10432454/gemeinde/feldkirch
Feldkirch - Weil er laut Gericht seine Adresse als "Empfänger" für ein Drogenpaket zur Verfügung stellte, wurde ein nigerianischer Asylwerber am Freitag in Feldkirch zu 960 Euro Geldstrafe verurteilt.
Außerdem wurden drei Monate Haft auf Bewährung ausgesprochen. Obwohl der Mann angibt niemanden aus Südafrika zu kennen und nichts über das zwei- Kilo- Marihuana- Päckchen zu wissen, glaubt der Senat, dass es für ihn bestimmt war. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Klar, so Drogenpakete werden einfach kiloweise an alle Südafrikaner in Österreich verschickt.
Ist ganz normal.
Meine, die haben da einfach zuviel davon!
Was also liegtr näher, als das Zeug überall im 1000de Km entfernten Österreich auch noch an Landsmänner zu verstreuen..? rofl rofl lol!


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/rotlicht-razzia-von-stadt-wien-und-polizei-im-15-bezirk/cn/news-20091016-10124469
In der Nacht auf Freitag wurden im Rahmen einer gemeinsamen Behörden- Aktion von Magistrat und Polizei insgesamt 22 Rotlicht- Lokale im 15. Bezirk überprüft. An den Überprüfungen nahm auch Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal teil, der Anrainerbeschwerden nachging und sich ein Bild vor Ort verschaffte. Koordiniert wurde die Aktion vom Dezernat für Sofortmaßnahmen der Stadt Wien.
Im Zentrum der Kontrollen von Magistrat und Polizei standen die Überprüfung von Rotlichtlokalen, Lärmkontrollen und die Einhaltung der Gewerbeordnung. Die 61 Anzeigen nach dem Prostitutionsgesetz wurden unter anderem deshalb ausgestellt, da sich etliche Betriebe in Schutzzonen befanden oder Prostituierte die gesetzlich vorgeschriebenen Gesundheitsuntersuchungen nicht einhielten. Besonderes Augenmerk galt den Vermietern der betroffenen Lokalitäten und den Freiern, die in Schutzzonen "ertappt" wurden. Weitere Anzeigen wurden auf Grund der Nichteinhaltung der Gewerbeordnung, wie etwa verstellte Notausgänge, ausgestellt. Ein Lokal wurde geschlossen, da kein Besitzer aufzufinden war. Im Zuge der Kontrollen entdeckte die Polizei illegale Ausländer, die sich in einem Keller versteckten. Es erfolgten dabei vier "fremdenrechtliche" Festnahmen. Die Polizei überprüfte insgesamt dutzende Personen.Damit reagiert die Stadt Wien, wie auch bei den vorangegangenen Kontrollen in anderen Bezirken, auf Beschwerden von Anrainern oder ging Hinweisen des Bezirks und der Polizei nach. Weitere Überprüfungen werden den Schwerpunktaktionen folgen.
Man beachte die Hervorhebung.
Aktuell ganz klar.
Wenn jedes Monat satte 200 potentielle SChwerverbrecher aus aller Herren Länder aus den Asylheimen abhauen, um U-Boot zu spielen, ist es direkt ein Wunder, daß "nur" 4 gefunden wurden. Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/krems-strikespolizeiapparat-erschuttertrechtordnung-bedrohtpolizisten-kontrollieren-aus-angst-nix-mehr-t2406.htm


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/sechs-wochen-u-bahn-polizei-310-festnahmen/cn/news-20091015-03060136
Die Wiener Polizei ist mit dem Erfolg der U- Bahnstreifen gegen Drogenhandel nach eineinhalb Monaten Einsatzzeit zufrieden. Es gab insgesamt 310 Festnahmen, 800 Gramm Heroin, 930 Gramm Kokain sowie 3,6 Kilogramm Cannabis wurden sichergestellt.
Von 2. September bis 14. Oktober wurden 310 Personen festgenommen und bei 203 Sicherstellungen rund 800 Gramm Heroin, 930 Gramm Kokain sowie 3,6 Kilogramm Cannabis gefunden, sagte Polizeisprecher Mario Hejl am Donnerstag. Die Funde erfolgten zum Teil nach U- Bahnkontrollen durch die Ausforschung von Dealern.

Unter den Festgenommenen befanden sich 145 Straftäter, darunter zwei Telefonzellen- Einbrecher, die 400 Delikte auf dem Kerbholz hatten, und ein 19- jähriger Strafgefangener aus der Justizanstalt Hirtenberg. Der junge Mann tauchte bei einem Freigang unter und fiel den Beamten durch sein nervöses Verhalten direkt nach einem Fahrraddiebstahl auf. Von den Streifen wurden insgesamt 6.314 Identitätsfeststellungen durchgeführt, dabei wurden neun zur Fahndung ausgeschriebene Personen festgenommen und 33 Menschen, die sich illegal in Österreich aufhielten. Ebenso viele wurden nach der Kontrolle zum Strafantritt vorgeführt, zum Beispiel wegen offener Verwaltungsstrafen.

Die Maßnahme wird laut Hejl auf unbefristete Zeit fortgesetzt, eine nachhaltige Wirkung zeichne sich ab. Durch das Anpassen der Einsatzgebiete der Streifen an die Verlagerung der Drogenszene werde Kunden der Zugang zu Dealern erschwert. Die Drogenhändler müssten dadurch aktiver werden und könnten leichter ausgeforscht werden. Ein weiteres Ziel sei es, den Einstieg von Neulingen zu erschweren. Die U- Bahn- Streifen umfassen täglich 80 bis 120 Beamte, ein Drittel davon ist in Zivil unterwegs.
Na, was hab ich gesagt ?
4 sind ein Wunder!
Und schon sinds 33 / Zugriff!
Danke an alle Linken und vorallem Grünen, daß unsere Asylheime süße nette kleine Hotels für jeden potentiell gefährlichen Verbrecher aus aller Welt sind.
Danke!
Hoffe die Verantwortlichen waschen sich besonders oft die Hände...wegen dem garantierten Bürgerblut an den Händen, das nicht geflossen wäre, hätten sie diese Verbrecher wenigstens im Asylheim festgehalten, wenn sie schon unbedingt so luxuriös und absolut unsozial sowie rassistisch gegenüber dem Steuerzahler / Bürger versorgt werden müssen:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ost-pflege-vs-osterreich-pflege-was-das-mit-spogrunen-zu-tun-hat-t2261.htm#92903


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/verdeckter-ermittler-laesst-drogenbande-hochgehen/cn/news-20091015-10363788
Durch Hinweise eines eingeschleusten Ermittlers konnte die Wiener Polizei einer Drogenbande das Handwerk legen und 8,6 Kilo Cannabisgras sicherstellen. Vier Personen wurden verhaftet.

Seit Mai ermittelten Wiener Beamte in der Drogenszene. Ein 40- jähriger in Holland lebender Türke und ein 39- jähriger in Deutschland lebender Landsmann nahmen damals Kontakt mit zwei in Österreich lebenden Türken (26 und 31 Jahre) auf, "und fragten, ob sie für diese Menge (8,6 Kilo Cannabis, Anm.) Abnehmer in Wien hätten", erzählte ein Ermittler der APA. Nachdem die Männer Interesse zeigten, organisierten die beiden Schmuggler den Transport mit einem Mietwagen von Holland nach Wien. Gleichzeitig kam es zu einem "Geschäftsabschluss" mit einem verdeckten Ermittler.

Knapp ein Monat später, am 8. Juni erfolgte dann der Zugriff am Handelskai in der Leopoldstadt. Der 40- jährige Haupttäter wurde festgenommen, im Kofferraum seines Pkw fand man das professionell in Metallfolien eingeschweißte Cannabisgras. Nahezu zeitgleich erfolgte die Festnahme des deutschen Mittäters und der beiden Verkäufer aus Österreich.

"So etwas muss dann schnell gehen. Die Männer stehen in ständigem telefonischem Kontakt. Sobald einer geschnappt ist und der Kontakt abreißt, schöpfen die Abnehmer Verdacht", schilderte der Beamte. So kam es infolge auch: Die beiden in Wien lebenden Türken, die ebenfalls observiert wurden, versuchten mit ihrem BMW zu flüchten, konnten nach einer wilden Verfolgungsjagd aber gestellt werden.

Die vier Festgenommenen waren geständig, die zwei Schmuggler sitzen nach wie vor in Haft, die beiden in Österreich lebenden Verkäufer wurden auf freiem Fuß angezeigt. Mit dem schnell verdienten Geld wollten die Männer ihren Lebensunterhalt aufbessern, wie sie bei der Einvernahme angaben. In Holland konnten zwar Hintermänner ermittelt werden, "sie sind aber nicht gesprächig", sagte der Beamte.
Und ewig grüßt die internationale Kinder&Bürger-Vergifter Connection... geek
*Pfui Teufel!*


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/festnahme-von-zwei-serienraeubern/cn/news-20091014-03581249
Elf Überfälle innerhalb von vier Wochen mit einer Beute von mehreren tausend Euro sollen auf das Konto einer 32- jährigen Bulgarin und eines 29- jährigen Bosniers gehen. Vor wenigen Tagen klickten für das Räuberpärchen in Wien die Handschellen, meldete die Polizei am Mittwoch.

Die beiden sollen es hauptsächlich auf Trafiken im Westen der Stadt, in wenigen Fällen auch auf Supermärkte und Hotelportiere abgesehen haben.

Bei ihren Straftaten ging das Paar arbeitsteilig vor: Er stürmte jeweils in das Geschäftslokal und forderte Geld bzw. bediente sich selbst in der Kassenlade, während sie im Fluchtfahrzeug wartete und beim Ausspionieren der Tatorte half. Bei den Überfällen verwendete der 29- Jährige eine Pistolenattrappe und ein Messer, verletzt wurde laut Polizei niemand.

Die elf nachgewiesenen Fakten beschränken sich auf den Zeitraum zwischen 14. September und 9. Oktober. Ausgeforscht wurden die beiden mit Hilfe der Bilder von Überwachungskameras. Mit ihrer Beute finanzierten die Verdächtigen ihren Lebensunterhalt und Suchtmittel, gaben sie bei ihrer Einvernahme gegenüber den Kriminalisten an.

Die Polizei schließt nicht aus, dass die Beiden für weitere Straftaten infrage kommen. Hinweise bezüglich weiterer Delikte können dem Landeskriminalamt Wien unter 01- 31310- 33800 (Journaldienst) gemeldet werden.
Fällt euch was auf ?
Irgendwie liest man ständig bei Asylanten-Verbrechen das Wörtchen "Serie".
Aber den 13jährigen, psychopathen Schwerverbrecher aus Afghanistan schlägt wohl so schnell keiner! affraid lol!


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/schiesserei-im-15-bezirk-verdaechtiger-festgenommen/cn/news-20091013-05340240
Nach einer Schießerei am vergangenen Sonntag konnte die Polizei nun einen Verdächtigen dingfest machen. Bei dem handgreiflichen Streit wurde ein Mann ins Knie geschossen.


Vergangenen Sonntag kam es gegen 17.10 Uhr in einem Cafe auf der Hütteldorfer Straße in Wien 15. zu einem Raufhandel unter mehreren Beteiligten, wobei auch Schüsse fielen.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen dürften sechs Personen in Streit geraten sein. Bei dem darauf folgenden Raufhandel hatte der 25- jährige Labinot D. eine Pistole gezogen und drei ungezielte Schüsse abgegeben. Der 31- jährige Rama H. wurde dabei in sein rechtes Knie getroffen. Der Beschuldigte war zunächst flüchtig, konnte aber Dienstabend inWien festgenommen werden.

Er gibt an, dass er wegen offener Schuldenzahlungen mit den anderen Personen in Streit geraten war. Beim anschließenden Streit sah er, auf dem Boden liegend, keine andere Möglichkeit mehr, außer durch die Abgabe mehrere Schüsse, sein Leben zu verteidigen.

Der Beschuldigte wurde in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert.
Ballerei unter Asylanten ist immernoch ein Verbrechen.
Bald kann man froh sein, wenn sie beim serien-Verbrechen "nur" Messer verwenden und nicht einfach alle niederballern... 107


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/blutiges-beziehungsdrama-in-floridsdorf/cn/news-20091013-07290160
Ein 46- jähriger Türke ist Montagabend mit einem Küchenmesser auf seine 40 Jahre alte Ehefrau losgegangen und versetzte dieser einen Stich in die Brust. Die Schwerverletzte sackte im Stiegenhaus des Wohnhauses in der Jedlersdorfer Straße blutüberströmt zusammen.

Der 13- jährige Sohn wollte sich schützend vor die Mutter stellen und wurde vom rabiaten Vater ebenfalls an den Armen verletzt, berichtete Polizeisprecher Mario Hejl der APA. Der Verdächtige flüchtete zunächst, konnte aber wenig später von der Polizei gefasst werden.

Gegen 20.30 Uhr haben Nachbarn die Polizei gerufen, nachdem es im Stiegenhaus zu lauten Tumulten gekommen war. Laut dem Sprecher dürfte es bereits öfter zu Auseinandersetzungen in der Familie gekommen sein. Die genauen Hintergründe der Tat waren vorerst noch unbekannt, die Einvernahme des 46- jährigen Familienvaters dauerte in den Abendstunden noch an.

Das türkische Ehepaar hat sechs Kinder im Alter von zwei bis 19 Jahren. Vier Kinder mussten die Tat mitansehen. Die Frau dürfte schwer verletzt sein, war aber beim Eintreffen der Rettungskräfte noch ansprechbar.
6 Kinder + ein Psycho-Türke = 1 Tote, wenn die frech wird.
Natürlich standesgemäß mit dem extra langen Zeremonie-Messer 107
Schuld ist natürlich die Frau. Was hat sie auch immernoch nicht ALLE Dos and Donts einer braven, willigen Frau eines Türken gelernt!
Da muß mann sie ja abstechen! 107

Junge, bei uns gehts schon zu! affraid affraid


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/mann-schiesst-in-lokal-gegner-ins-knie---es-ging-um-geld/cn/news-20091012-01510072
Nun ist bekannt geworden, warum der Schütze einem anderen Mann ins Knie geschossen hatte: Es ging um ausstehende Löhne in Höhe von einigen tausend Euro.

Grund für einen Streit, der am Sonntagabend in einem Lokal in Wien- Rudolfsheim- Fünfhaus mit einer Schussabgabe geendet hat, sind offene Lohnforderungen gewesen. Sechs Serben, darunter drei Kosovaren, gerieten wegen nicht bezahlter Löhne im Zuge von Bauarbeiten aneinander. Es ging um "ein paar Tausend Euro" , sagte Polizeisprecher Mario Hejl. Fünf Männer wurden wegen Raufhandel angezeigt, der Schütze ist entgegen früherer Berichte flüchtig.

In dem Lokal auf der Hütteldorfer Straße befanden sich acht Personen. Inzwischen konnten auch geflüchtete Zeugen - ein Gast und die Kellnerin - befragt werden. Der Streit nahm kurz vor 17.00 Uhr seinen Ausgang. Einem 31- jährigen Serben wurde in das Knie geschossen, ein weiterer Beteiligter erlitt Blessuren an den Fingern, ein dritter bekam einen Schlag gegen den Kopf ab.
Das kommt davon, wenn man gewalttätigen Südländern alle Messetr wegnimmt!
Dei haben doch nie normales Diskutieren wie zivilisierte Menschen lernen können, die armen SChweine.
Wie denn auch, in einem denkbar unzivoilisierten Land, wo Ehrenmord äußerst cool ist und Kinderfi... als "Heiraten" bekannt ist.
Meine, was sollen die ungebildeten Gewalttäter denn anders tun, als einander abknallen bei Meinungsverschiedenheiten...?
Hat ihnen ja keiner was anderes beigebracht.
Muß man verstehen.
Aber echt!
107 107


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/taxilenker-von-fahrgast-mit-pistole-bedroht/cn/news-20091011-11060040
Als ein Wiener Taxifahrer seinen Fahrgast zum gewünschten Zielort chauffiert hatte, zog der Fahrgast eine Pistole und bedrohte den Lenker.

Letzte Nacht, gegen 01.40 Uhr fuhr ein 50- jähriger Taxilenker den 39- jährigen Nenad S. zu einem Lokal in der Triester Straße. Beim Lokal angekommen wollte S. den Fuhrlohn nicht bezahlen, bedrohte den Taxilenker mit einer Pistole und ging in das Lokal. Das Opfer verständigte die Polizei.

Kurze Zeit später kam der verdächtigte Mann wieder aus dem Lokal und wurde durch den Taxifahrer wiedererkannt. Nenad S. wurde festgenommen, hatte jedoch keine Waffe bei sich. Bei der anschließenden Durchsuchung des Lokals konnte die versteckte Tatwaffe und ein Pfefferspray aufgefunden und dem verdächtigten Nenad S. zugeordnet werden. Eine Überprüfung der Waffe ergab, dass es sich um eine sehr echt aussehende Pistolenattrappe der Marke Beretta handelt. Die Ermittlungen sind im Gange.
Nochmal: Lassts den gewalttätigen Typen aus den Asylheimen (200 geflutet nach Österreich ins U-Boot Dasein / MOnat ganz legal 107 ) ihre Messer.
Sonst müssen sie ja zu Kugeln greifen! Weiters zum Thema "Südländer und Diskussionsfähigkeit" siehe oben Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603


http://www.wien-heute.at/p-46380.php
Krems: Polizei vereitelt Raubüberfall auf Wettbüro

Aufgrund umfangreicher Ermittlungen wurde den Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich bekannt, dass ein Wettbüro in Krems an der Donau durch eine ungarische Tätergruppe beraubt werden sollte. Gestern, Mittwoch, gegen 20.15 Uhr, nahmen die Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich einen verdächtigen PKW vor dem Wettbüro wahr und hielten die Insassen des Fahrzeuges gemeinsam mit Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität und Beamten der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Krems an.

Bei den beiden ungarischen Staatsbürgern Elmer H., 30 Jahre, und Krisztian K., 33 Jahre, konnten die Beamten eine Gaspistole, ein Wurfmesser, einen Paprikaspray, eine Wollhaube mit ausgeschnittenem Seh- und Mundschlitz, eine Perücke, Handschuhe, ein Paar Handschellen und Kabelbinder auffinden und sicherstellen.

Elmer H. zeigte sich geständig, mit Krisztian K. beabsichtigt zu haben, einen Raubüberfall auf einen Angestellten des Wettbüros durchzuführen und anschließend nach Ungarn zu flüchten.

Weiters kann angenommen werden, dass Krisztian K. auch an einem Raubüberfall am 23.03.2009 auf eine Bankfiliale in Rohrendorf bei Krems und an einem Raubüberfall auf eine Bankfiliale in Bürmoos (Salzburg) am 26.11.2008 beteiligt war.

Die Beschuldigten wurden in Haft genommen und in die Justizanstalt Krems an der Donau eingeliefert.

Krisztian K. und Elmer H. sind verdächtig, weitere strafbare Handlungen begangen zu haben. Um Hinweise an den Dauerdienst des Landeskriminalamts Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133/30-3333 wird gebeten.
Jessas! Shocked
No, de trauen sich was!
Südländer angreifen! Und die auch noch schwer bewaffnet!
Die hätten die armen Kriminaltouristen ja am Ende ernsthaft verletzen können, die Rassisten-Polizisten!

No amol sowas, und es gibt wieder Gutachten aufs Gsicht, das genau beweist,daß die Hörren Polizisten mit voller Absicht in die Messer der Südländer gerannt sind. Und das 20x.
Nur um, den armen benachteiligten Verbrechern, die ja ohne Bruch glatt verhungern müßten, was rassistisch "anzuhängen". *pffuuiiii!*

Was is..? clown
Wenn es voll hell ist um 2:30 Nachts und man mit durschossenen Oberschenkeln noch locker rumlaufen kann, ist das obige doch auch locker möglich..!
Also!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/kremsskandal-gutachten-hetzt-gegen-polizisten-per-fetten-lugenoberschenkeldurchschus-stort-beim-laufen-nicht-t2405.htm


http://www.wien-heute.at/p-46328.php
Der 22-jährige serbische Staatsbürger Marko N. (Foto) ist verdächtig, zusammen mit zwei derzeit noch unbekannten Mittätern im Zeitraum vom Juni 2009 bis 12.10.2009 an verschiedene Personen Suchtmittel verkauft zu haben.

Der Beschuldigte konnte von Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Suchtmittelkriminalität, und Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität am 12.10.2009 in Wien-Penzing festgenommen werden. Weiters konnten die Beamten 30 Gramm Heroin auffinden und sicherstellen.

Es wird um Hinweise, welche auf Wunsch auch vertraulich behandelt werden, zum bisherigen Aufenthaltsort von Marko N. und zu Mittätern an den Dauerdienst des Landeskriminalamtes Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-303333 ersucht.

Die Zustimmung der Staatsanwaltschaft zur Veröffentlichung des Lichtbildes liegt vor.
Südländer und Drogen scheinen zusammenzugehören wie Pech und SChwefel; sooft liest man die beiden Begriffe im selben Text.. Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603


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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 22.10.09 3:42

Den Anfang macht ein ausländischer Verbrecher, der mit Schweden eine ungewöhnliche Nationalität aufweist.
Aber was wäre eine Chronik ohne Abwechslung ..? Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603
http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/15-kilogramm-kokain-in-bregenz-sichergestellt/cn/news-20091021-01005991/gemeinde/bregenz
Der Schwede hatte bei seiner Festnahme 1,5 Kilogramm des Suchtgifts bei sich, gab das Landeskriminalamt Vorarlberg am Mittwoch bekannt. Den Straßenverkaufswert des für den Vorarlberger Markt bestimmten Kokains bezifferte das Landeskriminalamt mit 150.000 Euro.

In Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt und den Beamten in Schweden konnte dem gebürtigen Belgrader direkt nach dem Verlassen des Zuges in Bregenz verhaftet werden. „Durch Hinweise aus dem Milieu sind wie auf die Spur des Schwedens gekommen. Die Ermittlungen laufen noch, wir gehen derzeit aber davon aus, dass der 39- Jährige das Kokain selbst in Vorarlberg verkaufen wollte“, erklärt der leitende Ermittler, Oswald Wachter.

Der Mann sei bisher nicht amtsbekannt gewesen. Laut Wachter sind die Ermittlungen zu den Vorarlberger Abnehmern noch im Gang. "Es ist zu früh, dazu etwas zu sagen", so Wachter. Der Personenkreis dürfte aber nicht sehr groß sein.

Derzeit zeige sich der Schwede nicht kooperativ, was die Ermittlung von Hintermännern schwierig gestalte. Die Herkunft des Kokains sei bisher noch unklar, der Dealer habe nur angegeben die Drogen in Schweden übernommen zu haben. Die Erhebungen des Kriminalamts in Österreich als auch in Schweden laufen weiter.
http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/mitglieder-von-betruegerbande-zu-zwei-jahren-haft-verurteilt/cn/news-20091021-06435833/gemeinde/feldkirch
Feldkirch - Zwei rumänische Staatsbürger sind am Dienstag wegen Fälschung unbarer Zahlungsmittel und schweren gewerbsmäßigen Diebstahls zu je zwei Jahren Haft verurteilt worden.
Der Schöffensenat unter dem Vorsitz von Richter Norbert Melter sah es als erwiesen an, dass die zwei Angeklagten (24 u. 29) im Sommer 2006 als Beitragstäter einer international agierenden Bankomat- Betrügerbande fungierten und somit auch für einen Schaden von etwa 150.000 Euro mitverantwortlich sind. Die Bande hatte im Auftrag eines in Spanien ansässigen Drahtziehers in mehrere Einkaufsmärkte und Tankstellen in Vorarlberg, Salzburg, Ober­österreich und in der Steiermark eingebrochen und sogenannte POS- Terminals manipuliert, um an Kartendaten und PIN- Codes zu gelangen. Die gestern verurteilten Rumänen sollen innerhalb dieser Organisation als Fahrer tätig gewesen sein sowie Objekte ausgekundschaftet und Hotelzimmer für die Mittäter angemietet haben.Gegen zwei weitere Mitglieder der Bande war bereits im Juni ein Urteil ergangen. Ein 36- jähriger Techniker – er war für den aufwändigen Umbau der Bankomatkassen zuständig, musste für fünf Jahre hinter Gitter.
Und dann gleich wieder wie üblich: 1x Rumänen; aber wenigstens nicht blutig in verbrecherischer Action Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/festnahme-im-1-bezirk/cn/news-20091021-10132319
Am 16. Oktober 2009 konnte die Wiener Polizei einen Verdächtigen festnehmen, nachdem er die Handtasche einer Frau gestohlen hatte. Weiteres Diebesgut konnte noch keinem Opfer zugeordnet werden.

Am 16.10.2009 gegen 20.45 Uhr stahl der 43- jährige Karim F. einer 26- jährigen Frau in einem Lokal am Parkring die Handtasche und lief davon. Das Opfer bemerkte den Diebstahl sofort und rief um Hilfe. Ein 26- jähriger Zeuge nahm die Verfolgung des Mannes auf, stellte ihn und konnte den Dieb bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Der Beschuldigte wurde festgenommen. Karim F. wurde durch Beamte des Landeskriminalamtes Wien bereits mehrere Diebstähle zugeordnet, jedoch konnten einige Gegenstände (Digitalkamera, Handy, Schlüsselbund) bis dato noch keinem Opfer zugeordnet werden.
Südländer, Raub usw. . Im verbrechens-verseuchten Norden nix neues... teufel

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/art71,280527
LENZING. Ein 15-jähriger Kickboxer hat am Schörflinger Kirtag einen Schüler krankenhausreif geprügelt. „Ich habe Angst um mein Kind“, schlägt die Mutter des Opfers Alarm. „Es ist nicht mehr sicher vor Gewaltangriffen ausländischer Jugendlicher.“

Der 15-jährige HAK-Schüler aus Lenzing war am Sonntag mit seinem Freund am Kirtag in Schörfling unterwegs. Gegen 18 Uhr wurden sie von mehreren Lenzinger Jugendlichen grundlos attackiert und zusammengeschlagen. Im Krankenhaus wurden ein Nasenbeinbruch, aufgeplatzte Ober- und Unterlippen diagnostiziert, der Zahnarzt stellte zudem fest, dass ein Vorderzahn verschoben ist.

„Man hat ihre Namen schon ein paar Mal geschrieben“, bestätigt die Polizei Lenzing, dass es sich bei den Schlägern um amtsbekannte Burschen handelt. Der Haupttäter, ein 15-Jähriger mit afghanischen Wurzeln, sei bereits wiederholt negativ aufgefallen – so hatte es schon in der Schule Fälle von Körperverletzungen gegeben.

„Die Burschen sind bekannt und haben aber nur zum Teil einen Migrationshintergrund“, bestätigt auch Bürgermeister Walter Geisberger den OÖNachrichten. „Bis jetzt hat man mit ihnen vernünftig reden können.“ Deshalb will er die Clique zu einem Gespräch einladen und ihnen vor Augen führen, dass nun härter durchgegriffen werde. Vorfälle würden nunmehr ausnahmslos zur Anzeige gebracht, kündigt Geisberger an.

„Diese Bande hat keinen Respekt anderen Menschen gegenüber“, ist die Mutter des Lenzinger Opfers entsetzt. „Ich habe meinen Kindern beigebracht, dass alle Menschen, egal welcher Rasse, welcher Religion sie angehören, gleich sind“, schildert sie. „Wenn man aber um sein Leben oder um das Leben seines Kindes Angst haben muss und selber zum Betroffenen wird, dann hört dieses Denken mit einem Schlag auf!“

Den Zeugen bedroht

Natürlich wurde die Körperverletzung bei der Polizeiinspektion Schörfling angezeigt. „Während wir dort waren, wurde ein Freund, der Zeuge des Vorfalles war, von einem aus der Bande angerufen und bedroht, dass sie ihn bei einer Anzeige abpassen würden.“

Die Mutter fühlt sich hilflos und hat Angst. „Unsere Kinder müssen einen großen Bogen um diese Banden machen. Ich fürchte um die Sicherheit meines Sohnes, wenn er vom Schulbus nach Hause geht oder wenn er sich mit Freunden treffen möchte.“ Diese Ohnmacht sei bedrückend.

Alois Schrattenecker vom Lenzinger Jugendzentrum berichtet, dass sich die als Schläger verschrienen Burschen bei ihm eher unauffällig verhielten. „Im Jugendzentrum gibt’s keine Probleme, Gewalt ist auch kein Thema.“
Zwar schon andererweitig kommentiert, aber daß jüngste Kinder aus dem Ausland zusammen mit Inländern ihre Umgebung terrorisieren, wild und brutal umsich schlagen, sowie wie die "Großen" a la Mafia Zeugen bedrohen - das ist schon ein starkes Stück...!
Der gemeingefährliche Bürgermeister, der erst jetzt lebendig wird & noch immer - trotz Gewalt & Terror en gros - nicht durchgreift und damit Bürger & Kinder gewalttätigen MOnstern ausliefert, ist - wie könnte es auch anders sein - SPÖler.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylanten-verbrecher-ab-12-jahren-wird-geklaut-und-marodiert-ohne-dafur-bestraft-werden-zu-konnen-t2419.htm#94191
Danke!
Und an alle seine Wähler: Das habts davon! Ich hoffe euch freut heute euer "Kreuzerl"...! deppen

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,280149
LINZ. Mit einem Messer bewaffnet überfiel gestern gegen 15.20 Uhr ein bisher unbekannter Mann ein Wettbüro in der Linzer Goethestraße 3. Der etwa 20 Jahre alte Täter – er ist vermutlich türkischer Abstammung – flüchtete mit seiner Beute zu Fuß. Eine Fahndung der Linzer Polizei verlief trotz eines Fotos aus der Überwachungskamera zunächst ergebnislos. Verletzt wurde bei dem Überfall niemand.

Es war bereits der siebente Überfall auf ein Wettbüro in diesem Jahr in Oberösterreich.
Ist es eigentlich krank, daß man sich als Bürger schon freut, wenn die gefährlichen Asylanten wenigstens mal "nicht" ärgste Gewalt anwenden...? affraid affraid


http://www.wien-heute.at/p-46503.php
Polizei verfolgt Autodiebe bis nach Ungarn

Im Zuge von Verkehrsanhaltungen auf der Autobahn A4 in Fahrtrichtung Ungarn, im Gemeindegebiet von Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl/See, Bgld.) wurden heute, Dienstag, von einem Beamten der Polizeiinspektion Nickelsdorf AGM ein Pkw der Marke Audi A6 mit Wiener Kennzeichen sowie ein unmittelbar dahinter fahrender VW Passat Kombi, vermutlich ebenfalls mit Wiener Kennzeichen, zur Anhaltung aufgefordert. Ein zweiter Polizist war zu diesem Zeitpunkt noch mit einem italienischen Fahrzeug beschäftigt ...
Die Anhaltezeichen wurden von den beiden Fahrzeuglenkern unmissverständlich wahrgenommen, da diese ihre Geschwindigkeit reduzierten und vorerst rechts zum Pannenstreifen auswichen – vermutlich um den Anschein zu erwecken, dass sie der Aufforderung Folge leisten würden.

Anstatt ihre Fahrzeuge anzuhalten, beschleunigten jedoch beide Lenker und fuhren fluchtartig in Richtung Ungarn mit stark überhöhter Geschwindigkeit (mindestens 180 km/h). Aufgrund des dringenden Verdachtes des Kfz-Diebstahles wurde eine sofortige Nacheile auf ungarisches Staatsgebiet durchgeführt. Bei der Fahndung nach den beiden Fluchtfahrzeugen waren auch Beamte des Polizeikooperationszentrums Nickelsdorf sowie ungarische Beamte im Einsatz.

Abseits der Fahrbahn der M1 (Abfahrt Mosonmagyarovar), hinter Büschen versteckt, konnte wenig später von einer Streife des PKZ Nickelsdorf der schwarze Audi mit laufendem Motor vorgefunden werden. Die Fahrzeuginsassen hatten das Auto bereits verlassen. Aufgrund der Spurenlage konnte eruiert werden, dass der Pkw auf der Flucht bei der Abfahrt nach links von der Fahrbahn abgekommen war, dabei Leiteinrichtungen beschädigte und bis zum Auffindungsort mit defekter rechter Radaufhängung weiterfuhr.

Nach Beendigung der Amtshandlung durch die ungarische Kriminalpolizei wurde das Fahrzeug zur Polizeiinspektion Nickelsdorf AGM verbracht, wo Beamte des Landeskriminalamtes Burgenland-Soko Kfz, die weitere Amtshandlung übernahmen.

Die durchgeführten Erhebungen ergaben, dass der Audi A6 in Wien-Leropoldstadt gestohlen worden war und der Besitzer, ein 29-jähriger Bosnier, von dem Diebstahl seines Pkws noch gar nichts bemerkt hatte.

Die Fahndung nach dem zweiten – vermutlich ebenfalls gestohlenen – Pkw der Marke VW Passat verlief bis dato ergebnislos.
Was denn...? Mal UNgarn, die Autos klauen & keine Polen...? Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603 Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 203339

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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Handtaschen-Raub: Täter-Trio erwischt

Beitrag von bushi 23.10.09 13:41

Georgi K. (26), Todor K. (22) und Kiril G. (21) sollen an der Himmelpfortgasse in der City eine Pensionistin (88) überfallen haben - die Poizei stellte das Trio. (Heute, S.15)
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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 24.10.09 2:47

So, heute gehts mal nicht soo hart weiter in der Chronik:
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,281933
STEYR. Achter Überfall auf ein Wettbüro heuer in Oberösterreich: In Steyr wurde eine 24-Jährige Angestellte beraubt.

Ein schwarz maskierter Täter stürmte kurz vor Mitternacht in ein Wettbüro in der Werndl-Straße und bedrohte eine 24-jährige Mitarbeiterin mit einem Messer. In gebrochenem Deutsch zwang der Räuber die Frau, den Tresor zu öffnen. Der Mann flüchtete mit einigen hudert Euro Bargeld.

Der bisher unbekannte Täter ist etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und von mittlerer Statur. Er war komplett schwarz gekleidet, trug eine Wollhaube mit Sehschlitzen, eventuell einen Kapuzenpullover und vermutlich helle Sportschuhe.
Asylant, kaum Deutsch sprechend, sucht...
...neues Opfer teufel

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,282019
LINZ. Die Untersuchungshaft wurde über jenen 15-jährigen Afghanen verhängt, der mehr als 50 Straftaten begangen haben soll und sich als „13-jähriger“ Strafunmündiger ausgegeben hat.

Grund für die Untersuchungshaft ist „Tatbegehungs- und Fluchtgefahr“. In zwei Wochen soll bei einer neuerlichen Haftverhandlung entschieden werden, ob der Bursch weiter hinter Gittern bleiben muss.

Wie berichtet, soll der 15-Jährige von September bis Mitte Oktober dieses Jahres im Bezirk Linz-Land bei Diebstählen einen Gesamtschaden von rund 12.000 Euro angerichtet haben. Die Beute bestand vorwiegend aus Geldbörsen, Bargeld und Mobiltelefonen aus Büros und Umkleideräumen verschiedener Unternehmen und Privathäuser.

Die Polizei hatte bereits seit Längerem an der Altersangabe des Verdächtigen gezweifelt. Vergangenen Montag wurden sein Vater und seine Stiefmutter, die wie der Jugendliche seit 2004 anerkannte Flüchtlinge aus Afghanistan sind, befragt.

Dabei gestand der Mann, dass er 2001 bei der Einreise nach Österreich absichtlich ein falsches Geburtsjahr für seinen Sohn angegeben hatte, damit dieser die Volksschule mit der ersten Klasse beginnen konnte.
Keine Geburtsurkunde

Geburtsurkunde existiere keine, weil in Afghanistan die Daten eines Kindes nur in den Koran eingetragen würden. Die leibliche Mutter des Burschen starb als dieser zwei Jahre alt war, deshalb wurde er auch von einer Stiefmutter und seinem Vater großgezogen. Von diesen sagte sich der Jugendliche vor Monaten aber los, um auf der Straße zu leben. „Der Vater war beim Jugendamt sehr kooperativ, aber die Sozialarbeiter konnten den Burschen auch nicht stoppen“, sagen Polizisten.

Am Dienstag erfolgte eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Linz, diese ordnete die Festnahme des 15-Jährigen an. Am Abend verhaftete ihn die Polizei. Im Verhör hatte der Bursch selbst erklärt, dass er von seinem höheren Alter wisse.

Sollte die Untersuchungshaft in zwei Wochen verlängert werden, findet die nächste Haftverhandlung am Landesgericht Linz in vier Wochen statt.

Dem 15-Jährigen drohen wegen gewerbsmäßigen Diebstahles bis zu zweieinhalb Jahre Haft.
1x eine gute Nachricht.
Der wohl ärgste Verbercher-Asylant, den Österreich je gesehen hat und vorallem wegen fahrlässiger und dummer Politik erleiden mußte, wird doch wenigstens mal weggesperrt.
Leider höchstens 2 Jahre.
Und dann gehts halt weiter. affraid
UNter 10 Jahren merkt das MOnster doch garnicht, daß sich was geändert hat.
Schließlich ist er ein skrupelloser Serien-Schwerverbrecher.
Für SOWAS muten 2 Jährlein wie a bissl schlechterer Urlaub an... affraid


http://www.wien-heute.at/p-46555.php
Rumäne bricht bei Polizeibeamten ein ...
Wie die Sicherheitsdirektion Niederösterreich erst heute, Freitag, bekanntgab, hat vorgestern, Mittwoch, ein 60-jähriger Rumäne einen Einbruchsdiebstahl in ein Wohnhaus im Bezirk Mistelbach begangen. Der Hausbesitzer, ein Polizeibeamter, überraschte den Einbrecher und wurde prompt von ihm attackiert und verletzt …

Der Rumäne hat gegen 20.30 Uhr in das Wohnhaus im Bezirk Mistelbach eingebrochen und Bargeld (Münzen) sowie eine Kamera gestohlen.

Anschließend hat der 60-Jährige das Wohnhaus verlassen und ist in Richtung Bahnhof gegangen. Die Beute dürfte dem Beschuldigten jedoch zum Tragen zu schwer geworden sein. Er ist daher zum Wohnhaus zurückgegangen, in den PKW des Hausbesitzers, welcher in einem Schuppen abgestellt war, gestiegen und versuchte, mit diesem zu flüchten.

Zur gleichen Zeit kam der Hausbesitzer, ein 41-jähriger Polizeibeamter, der in Wien Dienst versieht, nach Hause. Als der Polizeibeamte zu dem Fahrzeug ging, sprang der Rumäne aus dem PKW und lief zu einem nahen Wirtschaftsgebäude. Der Polizeibeamte stellte sich sofort in den Dienst und forderte den Beschuldigten mit den Worten „Halt Polizei“ auf, stehenzubleiben. Der 60-Jährige flüchtete jedoch in das unbeleuchtete Wirtschaftsgebäude.

In einem Raum, der nur durch die Taschenlampe des Rumänen beleuchtet war, sah der Beamte plötzlich den 60-Jährigen mit einem Metallschneeschieber auf sich zukommen. Als der Rumäne mit dem Schneeschieber zu einem Schlag gegen den Polizeibeamten ausholte, ergriff dieser einen neben sich stehenden Heurechen, um den Angriff auf sein Leben abzuwehren. Dennoch traf der Rumäne den Polizisten rechts am Kopf.
Der Beamte konnte weitere Schläge abwehren und er versuchte mit den Worten „Stopp Polizei“, den Rumänen mehrmals von weiteren Angriffen abzuhalten.


Letztendlich gelang es dem 41-jährigen Beamten, den Rumänen zu überwältigen und er verständigte per Handy den Polizeinotruf Mistelbach. Der Beamte konnte den Beschuldigten, obwohl sich dieser mehrmals widersetzte, bis zum Eintreffen der Beamten der Polizeiinspektion Wolkersdorf festhalten.

Die weitere Amtshandlung wurde von Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Diebstahl, übernommen. Weitere Erhebungen werden noch durchgeführt, da der Verdacht besteht, dass der Beschuldigte weitere Einbruchsdiebstähle begangen haben könnte.

Der Rumäne wurde nach ambulanter Behandlung im Landeskrankenhaus Weinviertel Mistelbach in Haft genommen und in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.

Der Polizeibeamte erlitt ebenfalls Verletzungen und wurde im Landesklinikum Weinviertel Korneuburg behandelt.
Was für ein gefährliches Gesindel!
Ob alt, ob jung - die Typen aus Umfeld aus Gewalt, Armut und Krieg kennen nur Gewalt und Attacke!
Nur ärgerliche, daß SOWAS auch noch medizinisch versorgt wird.
Rein ins Loch und leiden lassen!
Soll sich doch mal merken, daß Attacken auf Österreicher sehr schmerzliche Folgen haben können!
Und nicht wie einen braven Bürger auf Steuerzahlerkosten gutmensch-artig sofort versorgen!
Das ist ja kein Bürger, sondern ein Gewalttäter mit nur Menschenrechten, der niemals auch nur 1 Cent in die Kasse Österreichs eingezahlt hat - welche ihn ja heilt und jetzt nach dem Verbrechen auch noch versorgt!
Frechheit! devil


http://www.wien-heute.at/Chronik
Amstetten: Versuchter Raubüberfall
Heute, Freitag, gegen 06.05 Uhr, betrat ein bislang unbekannter Täter ein Geschäft in Amstetten, NÖ, bedrohte die Angestellte mit einer Waffe und forderte Bargeld. Als die Angestellte in einen Hinterraum ging und laut zu schreien begann, flüchtete der Täter. Personenbeschreibung: Mann, ca. 160 bis 165 cm groß, 25 bis 30 Jahre alt, schmächtige Figur, schwarze zurückgekämmte Haare, sprach deutsch mit ausländischem Akzent, mit Jeanshose und olivfärbiger Kapuzenjacke bekleidet . Zweckdienliche Hinweise werden an die Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Amstetten unter der Telefonnummer 059133/3100 erbeten. (Zeichnung: SID NÖ)
Leider kein ordentlicher Link - aber definitiv hier reingehörend.

http://www.wien-heute.at/p-46554.php
Autoeinbruch aus Bundesheer-Hubschrauber beobachtet!

Gestern, Mittwoch, um 22 Uhr, konnte ein 29-jähriger tschechischer Staatsangehöriger nach einem Pkw-Einbruchsdiebstahl auf dem Parkplatz Maierhofmühle der Autobahn A2 von Beamten der Streife Jennersdorf festgenommen werden.

Um 21.15 Uhr wurde von einem Bundesheerhubschrauber „Eule Süd“ im Zuge eines Überfluges der Park & Ride-Anlage A2 Pinkafeld (Bezirk Oberwart, Bgld.) ein Mann bemerkt, der aus einem Kleinbus stieg und sich an einem abgestellten Pkw zu schaffen machte. Wie sich später herausstellte, wurde bei dem Pkw die Scheibe eingeschlagen und das darin befindliche Navigationsgerät gestohlen.

Von „Eule Süd“ wurden die umliegenden Streifen per Funk über den Vorfall in Kenntnis gesetzt sowie die jeweilige Position des Verdächtigen bekannt gegeben. Währenddessen verließ der Verdächtigte mit seinem Fahrzeug den Parkplatz und fuhr auf die A2 in Fahrtrichtung Graz auf.

Aufgrund der Zusammenarbeit zwischen Bundesheer und Polizei konnte der Verdächtige auf dem Parkplatz der A2 festgenommen werden. Bei der Kontrolle seines Fahrzeuges konnten ein montiertes und zwei in einem Plastiksack befindliche Navigationsgeräte vorgefunden werden.

Eines der drei Geräte konnte eindeutig dem Pkw-Einbruchsdiebstahl in Pinkafeld zugeordnet werden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Eisenstadt wurde dem Geschädigten sein Navigationsgerät ausgefolgt und der Beschuldigte festgenommen.
Na, bitte! Ein Verbercher-Asylant erwischt! dafuer
Fehlen nur noch 1000de, die völlig unkontrolliert dank fahrlässiger Politik von SPÖ, Grüne und EU immernoch rumlaufen.
Und jedes MOnat gibts davon 200 mehr affraid http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/da-lacht-d-welt-uber-osterreichs-spas-asylwesen64-turken-wirtschaftsfluchtlinge-50-u-boote-bedrohen-burger-t2400.htm
Beosnders dank letzterer monatlicher (!) Flut kann unseren Polizisten nie die Arbeit ausgehen. clown
Schließlich werden jedes MOnat 200 Dahergelaufene aus einem Umfeld aus Gewalt, Krieg usw. ins friedliche und ungeschützte Österreich geflutet zwecks Verbrechenverübug nach Lust und Laune!
Ist doch schön, wenn SPÖ+Grüne mit ihrer fahrlässigen Politik samt Spaß-Asyl&Straf-Gesetze so alle Bürger buchstäblich ans Messer liefern, oder ?
Wir ja nir langweilig vor Elend, Gewalt und Angst! devil
Danke! devil


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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 29.10.09 3:20

Und weiter gehts!
http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/schuhspuren-verrieten-einbrecher/cn/news-20091028-07483262/gemeinde/feldkirch
Feldkirch - Beamte der Polizeiinspektion Feldkirch haben einen 24- jährigen Bosnier ausgeforscht, der für insgesamt 14 Einbrüche verantwortlich sein soll.
Der Drogenabhängige nahm offenbar alles mit, was nicht niet- und nagelfest war: Das Diebsgut – Bargeld, Kleidungsstücke, Computer, Fotoapparate – soll er größtenteils in Heroin umgesetzt haben. Den Gesamtschaden beziffert die Exekutive mit etwa 17.500 Euro. Der 24- Jährige sitzt seit Ende Juli in Untersuchungshaft. Weitere sieben Personen werden wegen Hehlerei und Suchtgiftdelikten angezeigt.

Tresor versenkt

Auf die Fährte des mutmaßlichen Einbrechers kamen die Ermittler letztendlich durch die Auswertung von Schuhspuren, die an den Tatorten gesichert werden konnten. Der in Feldkirch lebende Bosnier gab im Zuge der anschließenden Einvernahmen zu, im Juli dieses Jahres insgesamt 14 Einbrüche und zwei Ladendiebstähle in Firmen und Geschäfte im Raum Feldkirch und Rankweil verübt zu haben. Einen Wandtresor – gestohlen in einem Feldkircher Lokal – konnte der 24- Jährige laut eigenen Angaben nicht öffnen. Er versenkte ihn deshalb in einem Kanal, wo er – wie es seitens der Polizei hieß – mitsamt dem darin befindlichen Bargeld geborgen werden konnte.

170 Gramm Heroin

Nach Angaben der Exekutive übergab der Bosnier einen Großteil des Diebesguts an einen ebenfalls 24- jährigen Türken und erhielt dafür etwa 35 Gramm Heroin. Eine Hausdurchsuchung in Rankweil beim Kompagnon des mutmaßlichen Serieneinbrechers förderte schließlich einen Großteil der Beute sowie rund 170 Gramm eingeschmuggeltes Heroin zutage. Der 24- jährige Türke wird wegen Hehlerei und Drogenschmuggels angezeigt. Sein Kollege aus Bosnien wird sich unter anderem wegen schweren gewerbsmäßigen Einbruchdiebstahls verantworten müssen.
Juhuuu! Südländer unter sich! Serien-Verbrecher bei der "Arbeit" und beim fröhlichen Kindervergiften bis alles Klauen, was in Reichweite!
Und das alles offensichtlich schon eingebürgert, da der Bosnier ja schon ganz normal bei uns lebt.
Year baby! Was wären wir ohne unsere Asylanten, die hirnlos und kontrolllos sofort eingebürgert & versorgt http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ost-pflege-vs-osterreich-pflege-was-das-mit-spogrunen-zu-tun-hat-t2261.htm#92903 werden...?
Unsere Polizisten in ganz Österreich hätten vielleicht Langeweile... teufel & unsere Bürger würden nicht jeden Tag Leib und Habe riskieren...
Öd.
devil devil Danke Grüne & Spö für diese LINKische Pfusch-"Integration"

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/mitglieder-von-betruegerbande-zu-zwei-jahren-haft-verurteilt/cn/news-20091021-06435833/gemeinde/feldkirch/gemeinde/feldkirch
Feldkirch - Zwei rumänische Staatsbürger sind am Dienstag wegen Fälschung unbarer Zahlungsmittel und schweren gewerbsmäßigen Diebstahls zu je zwei Jahren Haft verurteilt worden.

Der Schöffensenat unter dem Vorsitz von Richter Norbert Melter sah es als erwiesen an, dass die zwei Angeklagten (24 u. 29) im Sommer 2006 als Beitragstäter einer international agierenden Bankomat- Betrügerbande fungierten und somit auch für einen Schaden von etwa 150.000 Euro mitverantwortlich sind. Die Bande hatte im Auftrag eines in Spanien ansässigen Drahtziehers in mehrere Einkaufsmärkte und Tankstellen in Vorarlberg, Salzburg, Ober­österreich und in der Steiermark eingebrochen und sogenannte POS- Terminals manipuliert, um an Kartendaten und PIN- Codes zu gelangen. Die gestern verurteilten Rumänen sollen innerhalb dieser Organisation als Fahrer tätig gewesen sein sowie Objekte ausgekundschaftet und Hotelzimmer für die Mittäter angemietet haben.Gegen zwei weitere Mitglieder der Bande war bereits im Juni ein Urteil ergangen. Ein 36- jähriger Techniker – er war für den aufwändigen Umbau der Bankomatkassen zuständig, musste für fünf Jahre hinter Gitter.
Asylant, bettelarm, sucht... (und hat gefunden - OPfer)
Aber wozu denn KOntrollen auch nur irgendwo...?
Könnt ja Stau geben...
Könnt ja irgend ein Verbrechen verhindert werden....! devil

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/organisierter-drogenbande-wurde-das-handwerk-gelegt/cn/news-20091028-10061938
In Zusammenarbeit mit der Grazer Polizei konnten mehrere Mitglieder einer organisierten Drogenbande festgenommen werden. Die Schmuggler handelten in Wien und Graz mit Heroin und Mariuhana.
Bereits im Juni und Juli diesen Jahres wurden zwei Drogenkuriere der organisierten Bande beim Drogenschmuggel erwischt und verhaftet. Im Zuge weiterer Ermittlungen und der intensiven Zusammenarbeit mit Bamten der Grazer Polizei sowie dem Landeskriminalamt Steiermark, dem Eko Cobra und dem Bundeskriminalamt, konnten noch fünf weitere Mitglieder der Drogenbande geschnappt werden.
Am 1. Oktober gelang es Beamten des Landeskriminalamts Wien schließlich, den Kopf des Drogenringes ausfindig zu machen und festzunehmen. Es handelt sich um den 32- jährigen Sebastian Nnoye N., Spitzname „Okey“. „Okey“ agierte von Wien aus und war dort für die Heroinlieferungen verantwortlich. Sein Bruder war in Graz für die Cannabiskrautlieferungen zuständig. Die Drogen wurden überwiegend von Holland nach Graz und in weiterer Folge nach Wien geschmuggelt.
Insgesamt kann den Mitgliedern der Kriminellen Organisation der Import und Handel von über 20 Kilogramm Heroin für Wien sowie 250 Kilogramm Marihuana für Graz nachgewiesen werden. Bei den Amtshandlungen durch die steirische und Wiener Polizei wurden Heroin und Marihuana mit einem Straßenhandelswert von rund 3 Millionen Euro sichergestellt.
Drogen-Verbrechen ohne Schwarzafrikaner (siehe Namen) gibts wohl nit, was. devil Alarmierend: Scheinbar bereits eingebürgert, da deutscher Vorname. devil devil


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/wien-als-drehscheibe-der-chinesischen-mafia/cn/news-20091027-02313021
Ein 34- Jähriger wickelte in großem Stil den Schmuggel von Handelswaren in den EU- Raum ab. Nun wurde er zu zwei Jahren Haft plus Wertersatzstrafe in Höhe von 48 Millionen Euro verurteilt.


Ein 34- jähriger Chinese, der für die chinesische Mafia in großangelegtem Stil den Schmuggel von Textilien, Spielwaren und anderen Billigartikeln in den EU- Raum abgewickelt und dabei die österreichischen Zoll- und Finanzbehörden hinters Licht geführt hatte, ist am Dienstag im Wiener Straflandesgericht zu zwei Jahren unbedingter Haft sowie einer rekordverdächtigen Wertersatzstrafe in der Höhe von 48 Millionen Euro verurteilt worden.

Für den Fall der Uneinbringlichkeit der Geldstrafe ordnete der Schöffensenat (Vorsitz: Stefan Erdei) eine Ersatzfreiheitsstrafe von zwölf Monaten an. Die Verteidiger Herbert Eichenseder und Peter Philipp waren damit einverstanden, das Urteil ist bereits rechtskräftig.

Restaurant vor Pleite

Der Angeklagte hatte sich seinen Angaben zufolge von in China und Italien sitzenden Hintermännern in die illegalen Machenschaften verwickeln lassen, weil sein Restaurant vor der Pleite stand und er nach einem Ausweg aus seinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten suchte. Vom September 2007 bis zu seiner Verhaftung im Dezember 2008 trug er wesentlich dazu bei, dass der Republik Österreich Zollgebühren in der Höhe von 9,4 Millionen Euro und 17,9 Millionen Euro an Einfuhrumsatzsteuer entgingen.

Haufenweise waren Container mit preiswerten Waren von China Richtung Italien verschifft worden, die in der EU den Markt überschwemmen sollten. Am Zielhafen Neapel angelangt, wurde für die Container ein sogenanntes Versandverfahren beantragt: Diese wurden plombiert und nach Österreich weiter geschickt, wo die fälligen Abgaben - auf Textilien aus China schreibt die EU beispielsweise einen zwölfprozentigen Zoll vor - entrichten hätten werden sollen.

"Imperium von Briefkastenfirmen"

Tatsächlich reichten der 34- jährige Chinese und seine Mitarbeiter bzw. Mittäter, die separat vor Gericht gestellt werden, bei den Behörden Unterlagen ein und bezahlten insgesamt fünf Millionen Euro. Laut Staatsanwältin Beatrix Winkler war das jedoch nur ein Bruchteil der Summe, die dem Staat zugestanden wäre: Der 34- Jährige betrieb in Wiener Neudorf eine Fälscherwerkstatt mit dem nicht unoriginellen Namen "Fantasy 8", wo vier Männer angestellt waren, deren ausschließliche Aufgabe es war, die Container umzufakturieren und den Wert ihres Inhalts mit falschen Papieren künstlich zu verringern.

Zu diesem Behufe hatte der 34- Jährige "ein Imperium von Briefkastenfirmen" (Staatsanwältin Winkler) aufgestellt, das nach Bedarf Scheinrechnungen ausspuckte.

Gerichtliches Nachspiel für Zollbeamte

"Diese Geschichte wirft kein gutes Licht auf die Zollbehörden", bemerkte die Anklägerin. Nach Erkenntnissen der Ermittler dürfte nämlich einigen Zollbeamten sehr wohl bewusst gewesen sein, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging. Dennoch liefen die Geschäfte der Chinesen über Monate hinweg wie geschmiert, ohne dass es Beanstandungen gegeben hätte. Für einige Zöllner dürfte das in absehbarer Zeit ein gerichtliches Nachspiel haben.

Der Angeklagte zeigte sich grundsätzlich geständig, versicherte jedoch, er habe keine Ahnung, was sich wirklich in den Containern befunden habe: "Ich habe nicht hineingeschaut". Folglich wisse er auch nicht, in welchem Ausmaß er die Behörden über den Wert der Waren getäuscht habe. Zudem merkte er an, das inkriminierte "Geschäftsmodell" werde "schon sehr lange praktiziert".
Oh, ein Chinese! Ein seltener Gast in diesem Thread!

Was man von den Herrschaften nicht gerade behaupten kann:
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/frauenhandel-und-schutzgelderpressung-bande-zerschlagen/cn/news-20091027-02113878
Einer polnischen Bande werden nicht nur Einbruchsdiebstähle, Hehlerei, Suchtmittelhandel und Versicherungsbetrügereien vorgeworfen. Es kam zu 15 Festnahmen in Wien.

Frauenhandel, Schutzgelderpressung, Einbruchsdiebstahl, Hehlerei, Suchtmittelhandel, Versicherungsbetrug: Eine ganze Reihe von Delikten wird einer polnischen Tätergruppe zur Last gelegt, die im Rahmen einjähriger Ermittlungen von Wiener Kriminalisten zerschlagen wurde. 64 Verdächtige wurden ermittelt, 15 von ihnen festgenommen. Gegen einen 33- jährigen Polen, bei dem die Fäden zusammenliefen, besteht ein Haftbefehl. Das gab die Polizei am Dienstag bekannt.

Der mutmaßliche Haupttäter hat sich anscheinend in sein Heimatland abgesetzt, nachdem er zuvor in Wien äußerst umtriebig war, wobei sich seine Aktivitäten im illegalen Bereich abspielten. Die Ermittlungen kamen wegen Menschenhandels ins Rollen, wobei sich herausstellte, dass die Tätergruppe 25 bis 30 junge Frauen aus Polen und der Ukraine mit der Aussicht, als Kellnerinnen und Tänzerinnen arbeiten zu können, nach Österreich gelockt hatte. Tatsächlich wurden die Frauen in Wien aber in Bordelle in der Leopoldstadt, in Simmering und in Favoriten gesteckt.

Selbst gezogenes Marihuana

Auf das Konto der Gruppierung - die Männer stammen aus dem Raum Wroclaw - gehen darüber hinaus rund 20 Einbruchsdiebstähle, wobei sechs Täter im März bei einem Textillager erwischt wurden, als die Bekleidung im Wert von rund 40.000 Euro abtransportieren wollten. In Ottakring versuchten sich einige Männer auch als Schutzgelderpresser: 1.000 Euro pro Monat sollte eine Polin zahlen, widrigenfalls man die Einrichtung ihres Lebensmittelgeschäfts kurz und klein zu schlagen drohte. Der Lebensgefährte des Opfers, der die Forderung abschmettern wollte, bezahlte seinen Widerstand mit einem Spitalsaufenthalt, nachdem er zusammengeschlagen worden war. Die Polizei schaltete sich ein, ehe die Geschäftsfrau zahlen musste.

134.000 Euro stellte der flüchtige Haupttäter binnen eines Jahres Versicherungen in Rechnung, nachdem er in Zusammenarbeit mit zwei Versicherungsangestellten Autounfälle fingiert hatte. Bei sechs Hausdurchsuchungen stellte die Polizei neben Bargeld, Diebesgut und gefälschten Pässen insgesamt 4,5 teilweise selbst gezogenes Marihuana sowie Liquid Ecstasy sicher.
64 Verdächtige, Serien-Verbrechen, Kindervergiften usw. . Das soll denen mal eine Bande aus Östereich nachmachen.
Schaffen die nie! clown


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/messerstecherei-nach-einem-trinkgelage-in-wien-landstrasse/cn/news-20091025-12291197
Ein feuchtfröhliches Trinkgelage in einer privaten Wohnung entwickelte sich zu einem Streit mit anschließender blutiger Auseinandersetzung: der Wohnugsbesitzer verletzte zwei seiner "Gäste" mit einem Messer.

Bei Ankunft der Polizei lag eines der beiden Opfer blutend am Gehsteig. Mehrere anwesende Zeugen teilten den Beamten mit, dass zwei Männer soeben in ein Wohnhaus in der Schimmelgasse in Wien- Landstraße liefen.

Ersten Ermittlungen zufolge war es zwischen den drei Personen bei einem Trinkgelage in der Wohnung des Gastgebers zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Im Zuge des Raufhandels verletzte der 44- jährige Wohnungsbesitzer die beiden anderen mit einem Messer. Seine Opfer - der 46- jährige Artur S. und der 48- jährigen Wojciech C - erlitten Stichverletzungen im Brustbereich sowie im Gesicht.

Die Tatwaffe wurde sichergestellt, der mutmaßliche Täter festgenommen. Die beiden Opfer wurden in ein Spital gebracht.
Sagt mal, haben die eigentlich grundsätzlich Springmesser und sonstige Stichwaffen dabei, oder wieso schlitzen sich soviele durch diesen THread...? confused teufel


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Beitrag von Ray 29.10.09 20:57

Alles ganz wichtige Leistungsträger und Kulturbereicherer für Österreich.
Bald wird es bei uns so werden wie in Deutschland, wo bei derartigen Schlagzeilen nur mehr "Südländer" stehen wird.
Wer bis jetzt noch nicht gemerkt hat, dass der Multi-Kulti Wahn gescheitert ist, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Beitrag von Gast 11.11.09 4:31

Und wir beginnen wieder mit den Herrschaften, die Österreich als ihr wunsch-Asylland auserkoren haben.
Russen.

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/einbruch-in-feldkircher-illpark/cn/news-20091106-08280753/gemeinde/feldkirch
Feldkirch - Donnerstagnacht gegen 01.25 Uhr konnten Beamte der Polizeiinspektion Feldkirch mit Unterstützung der Stadtpolizei Feldkirch einen 28- jährigen alkoholisierten Mann aus Litauen festnehmen, der zuvor in das Geschäftszentrum "Illpark" eingebrochen war.
Im Inneren des Geschäftszentrums zwängte er die Türen mehrerer Geschäfte auf und erbeutete Bargeld in der Höhe von ca. 500 Euro. Der Täter hinterließ einen Sachschaden in bisher unbekannter Höhe und wurde auf freiem Fuß an die Staatsanwaltschaft Feldkirch angezeigt, berichtet die Sicherheitsdirektion.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/osterreich-bei-asylwerbern-aus-russischer-foderat-nr1-t2138.htm
Das haben wir davon... devil

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/drogenkurier-und-dealer-mit-fuenf-kilo-heroin-verhaftet/cn/news-20091110-11443358
Die Polizei hat zu Allerheiligen im Westen Wiens fünf Kilo Heroin sichergestellt und einen Nigerianer sowie einen 33- jährigen Deutschen festgenommen, der die Drogen gerade geliefert hatte.

Der Kurier behauptete, als Neo- Arbeitsloser nach dem Quelle- Konkurs das Angebot zu der Botenfahrt angenommen zu haben, nachdem er es 2008 in einer Frankfurter Disco abgelehnt hatte.

200 Euro hätte der 33- Jährige dafür bekommen sollen, wäre nicht in Wien- Penzing Endstation gewesen. Dort schnappte die Polizei (die Außenstelle West des Landeskriminalamts, Gruppe Hottowy) den Drogenkurier, nachdem dieser in Hietzing vergeblich auf den Empfänger der Drogen gewartet und beschlossen hatte, mit seinem Auto noch eine Runde zu fahren. Im Kofferraum fanden sich laut Oberstleutnant Georg Rabensteiner ein Trolley sowie ein Rucksack und darin versteckt drei bzw. zwei Kilo Heroin in einem Straßenverkaufswert von einer halben Million Euro.

Der als Empfänger des Suchtgifts vorgesehene Nigerianer wurde in Hietzing vom Einsatzkommando Cobra nach einem kurzen Fluchtversuch festgenommen. Er hatte - von der Polizei observiert - vor seinem Wohnhaus auf den Lieferanten gewartet, ihn aber knapp verpasst. Bei dem unter dem Spitznamen Nwaba bekannten 30- Jährigen wurden 10.000 Euro sichergestellt, die vermutlich aus Drogengeschäften stammen. Er und der Lieferant wurden in Untersuchungshaft genommen. Die Ermittlungen gehen weiter.
Du verlierst den Job. Was liegt näher, als kriminell loszuziehen und andere Menschen zu töten bzw. zu vergiften...? teufel
Eben.
devil


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/cobra-einsatz-in-der-leopoldstadt-kaufhausraeuber-duo-verhaftet/cn/news-20091109-12533924
Im Zusammenhang mit einer Reihe von Einbrüchen in Kaufhäuser im Osten Österreichs sind der Polizei am Montag zwei mutmaßliche Täter ins Netz gegangen. Die Verdächtigen sollen mehrere Einbrüche in Wien, Niederösterreich und Burgenland begangen haben.

Bei einem Cobra- Einsatz in Wien- Leopoldstadt wurden ein führendes Mitglied der serbischen Diebesbande und einer der Mittäter festgenommen. Die beiden serbischen Staatsbürger waren bei ihrer Verhaftung im Besitz hoher Bargeldbeträge, die aus einem Einbruch vom 6. November stammen könnten.

Außerdem sollen die Männer bereits im November 2004 sowie zwischen April 2008 und Februar 2009 zahlreiche Einbrüche in Wien, Niederösterreich und im Burgenland begangen haben. Das Landesgericht St. Pölten hat bereits mehrere Bandenmitglieder zu mehrjährigen Haftstraßen rechtskräftig verurteilt.
Irgendwer ist doch ganz scharf drauf, Serbien in die EU zu kriegen.
Immer rein mit den Serien-Verbrechern!
Immer rein.
"Dran" kommen eh nur die Bürger! devil


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/versuchter-autoeinbruch-und-trickdiebstaehle---sechs-festnahmen/cn/news-20091108-12180956
Gleich sechs Kriminelle konnte die Bundespolizei Wien letzte Nacht dingfest machen.
In den heutigen Nachtstunden gegen 00.25 Uhr beobachteten Passanten einen vorerst unbekannten Mann der an mehreren geparkten Autos die Türgriffe drückte und verständigten die Polizei. Bei der Sofortfahndung konnten die Beamten die gesuchte Person bei einem Parkplatz in der Heinestraße auf dem Fahrersitz eines Autos wahrnehmen. Der Mann hantierte an der Freisprecheinrichtung des Pkws. Als er die Polizei sah, sprang er aus dem Fahrzeug und lief davon. Die Beamten verfolgten den Flüchtenden durch mehrere Straßenzüge und erst nach der Abgabe von drei Schreckschüssen ließ sich der 17- jährige Naoufal B. festnehmen.

In der gleichen Nacht gegen 00.40 Uhr wurde ein 21- jähriger Mann von einer Gruppe Jugendlicher auf dem Praterstern bestohlen. Die mutmaßlichen Täter lenkten ihr Opfer durch freundschaftliche Umarmungen ab und zogen ihm dabei die Geldbörse aus der Tasche.

Eine sofort eingeleitete Fahndung war erfolgreich. Der 21- jährige Mohamed R, der 14- jährige Hicham E., der 20- jährige Said A., der 16- jährige Abderrahman L. und der 22- jährige Omar M. konnten im Bereich des Pratersterns festgenommen werden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand steht diese Personengruppe im Verdacht weitere strafbare Handlungen begangen zu haben. Der festgenommene 17- jährige Naoufal B. soll dabei beteiligt gewesen sein.
Da glaubt man doch, sein Schwein pfeift!
Kein einziger Österreicher dabei!
Alle scheinen aus Afrika bis Moslemstan zu kommen.
Komplett importiertes Verbrechen also!
Danke SPÖ, Grüne und jetzt aich ÖVP für diese Attacke und absolute boshafte Bürgerfeindlichkeit per Gesetz durch euren fahrlässigen und nachlässigen UMgang mit dem Thema "Asyl".
SKANDAL! devil devil


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/einbruchsdiebstahl-bei-gastronomiebetrieb-in-wien-donaustadt/cn/news-20091107-11200975
Die Polizeibeamten mussten erst zur Waffe greifen, ehe der Einbrecher seine Flucht aufgab.
In den heutigen Nachtstunden gegen 01.50 Uhr hielt ein aufmerksamer Passant eine Polizeistreife an. Kurz zuvor war er Zeuge eines Einbruchs auf ein Geschäft in der Wagramer Straße geworden. Der junge Mann erklärte den Beamten, dass der Täter die Donaustadtstraße Richtung Bernoullistraße mit einer Kassenlade unterm Arm davon gelaufen war. Die Beamten konnten nach kurzer Streifung den Beschuldigten wahrnehmen. Erst nach Abgabe eines Schreckschusses stellte der 23- jährige Fady S. seine Flucht ein und ließ sich widerstandslos festnehmen.
Import-Krimineller. devil
Wir wissen welchen 3 wir das jetzt zu verdanken haben... devil devil


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/doppelschlag-gegen-drogenhandel/cn/news-20091104-11122501
Unabhängig voneinander konnte die Polizei zwei Drogendealer dingfest machen: Einmal bei der U- Bahnstation Dresdner Straße, einmal in Favoriten.

Gestern Nachmittag gegen 16.55 Uhr beobachtete eine Polizeistreife bei der U- Bahnstation Dresdner Straße den 30- jährigen Frank A., der ganz offensichtlich mit Süchtigen sprach. Bei einer sofortigen Personendurchsuchung spuckte der Mann zwei flach gepresste Kugeln aus. Der Beschuldigte wurde festgenommen und die Heroinbällchen sichergestellt. Bei einer ersten Befragung gab der Festgenommene an, dass er ohne den Verkauf von Drogen nicht überleben könnte.

Beamter leicht verletzt

Einige Stunden später, gegen 23.05, Uhr hielten uniformierte Beamte den 22- jährigen Sunday E. in der Favoritner Davidgasse an. Bei der Personenkontrolle holte der junge Mann plötzlich mehrere kleine weiße und braune Päckchen aus seiner Jackentasche und warf diese von sich weg. Das Suchtgift wurde sichergestellt und der Beschuldigte trotz heftiger Gegenwehr festgenommen. Ein Beamter wurde dabei leicht verletzt.
Asylanten und das tägliche Vergiften von Bürgern, oder was läuft hier ab...? teufel


http://www.wien-heute.at/p-45452.php
Acht Festnahmen nach Einbruchdiebstählen

Gestern, Dienstag, gegen 12.55 Uhr, beobachtete ein Beamter der Sondereinsatzgruppe Eigentum in der Liesinger Erlaaer Straße einen Mann, der in auffälliger Weise vor einem Wohnhaus auf und ab ging. Gegen 13.25 Uhr kam noch ein Mann aus einem Stiegenhaus und nahm Kontakt mit dem Wartenden auf. Beide Männer gingen zu einer weiteren Stiege des gleichen Wohnhauses, wobei wieder einer der Unbekannten vor dem Haus stehen blieb, während der Zweite ins Haus hinein ging. Der Einsatzbeamte ging ins Stiegenhaus und hielt den unbekannten Mann im 1.Stock an. Der vor dem Haus wartende Mann konnte von einer Polizeistreife angehalten werden ...

Der 26-jährige Alan G. und der 21-jährige Duda G. wurden festgenommen. Beim 26-Jährigen wurde bei der Personsdurchsuchung zahlreiches Einbruchswerkzeug sichergestellt. Nach bisherigem Ermittlungsstand konnten den beiden Männern zwei Wohnungseinbrüche nachgewiesen werden.

Ebenfalls in den Mittagsstunden des gestrigen Tages, gegen 13.05 Uhr, fiel Beamten der EGS Eigentum ein Mann vor einem Wohnhaus in der Wurlitzergasse auf. Der vorerst Unbekannte musterte zunächst auffällig die Umgebung des Wohnhauses und ging dann mittels Zentralschlüssels bei der Gegensprechanlage ins Haus. Nach etwa 10 Minuten liefen drei Männer aus dem Stiegenhaus, darunter jener Mann, der vor dem Haus gewartet hatte. Ein aufgeregter Wohnungsbesitzer meldete, dass soeben drei Männer versucht hatten, in seine Wohnung einzubrechen. Die Flüchtenden konnten wenig später durch die Einsatzkräfte angehalten und festgenommen werden. Bei dem 18-jährigen Rati G., dem 18-jährigen Ivan S. und dem dritten bisher noch nicht identifizierten Beschuldigten wurde auch Einbruchswerkzeug sichergestellt.

Heute, Mittwoch, gegen 03.20 Uhr, verständigte ein aufmerksamer Mieter die Polizei und gab an, er hätte soeben von seinem Küchenfenster aus drei verdächtige Personen in einem Haus in der Fichtegasse, Wien Innere Stadt, bemerkt. Durch die rasch eingetroffenen Funkwagenbesatzungen wurden sofort die Ausgänge des Objektes gesichert und mit Beamten der Wega das Haus nach verdächtigen Personen durchsucht. Im 3. Stockwerk stellten die Beamten fest, dass eine Wohnung aufgebrochen worden war. Im Verlauf der weiteren Durchsuchung wurden schließlich der 24-jährige Mate B., der 34-jährige Georgi G. und der 21-jährige Tamaz G. mit Wertgegenständen angehalten, die vom Einbruch herrühren dürften. Sie hatten sich in der Dunkelheit, am Boden liegend, in einem höheren Stockwerk versteckt gehalten. Die drei Beschuldigten wurden festgenommen und die Wertgegenstände sichergestellt.

Bei den festgenommenen Beschuldigten handelt es sich zum überwiegenden Teil um Georgier. Der polizeiliche Erfolg konnte auch in diesen Fällen, sowohl durch das System des verdichteten Streifendienstes, das ein koordiniertes, rasches Einschreiten begünstigt, als auch durch die Mithilfe unserer Bevölkerung ermöglicht werden.
Russische Asyl-Geld-Abholer vergnügen sich live in Wien.
Danke an die 3 großen Parteien der fast absoluten Bürgerfeindschaft, daß die Bürger wegen euch so leiden müssen! devil

http://www.wien-heute.at/p-46835.php
Pädophiler war auch Seriendieb

Im Frühjahr 2009 wurde auf dem PC eines pädophilen deutschen Staatsbürgers die anonyme E-Mail-Adresse eines 50-jährigen Österreichers aus Wien gefunden. Da der dringende Verdacht des Tausches mit kinderpornografischen Dateien bestand, wurde der Wiener nach umfangreichen Erhebungen und anhand der bekannten E-Mail-Adresse durch die Beamten des Landeskriminalamtes Wien / Referat für Sittlichkeitsdelikte - ausgeforscht ...

Bei der richterlich angeordneten Hausdurchsuchung Ende Oktober konnte bei dem Mann eine große Anzahl an Datenträgern mit kinderpornografischen Dateien sichergestellt werden. Im Zuge der Durchsuchung wurde in seiner Wohnung auch eine Vielzahl an Elektronikwaren (zum großen Teil originalverpackt) vorgefunden. Diese Waren hatte der Beschuldigte im Zuge seiner Tätigkeit als Lagerleiter aus einem Betrieb entwendet. Der 50-jährige wurde von den Beamten wegen gewerbsmäßigen Diebstahls in seiner Wohnung festgenommen.

Aufgrund der Vernehmungen des Beschuldigten erfolgten noch drei weitere Festnahmen von Lagermitarbeitern. Auch an deren Wohnadressen konnten gestohlene Elektroartikel sichergestellt werden. Diese drei Beschuldigten hatten auch drei Paletten mit Waren in ein anderes Lager einer Spedition bringen lassen. Der Wert dieser Lieferung betrug 150.000.€. Hier besteht der dringende Verdacht, dass sie diese Waren bei Seite schaffen wollten, um sie später unter sich aufzuteilen und zu verkaufen. Die drei Paletten wurden ebenfalls sichergestellt.

Insgesamt konnten bei 9 Hausdurchsuchungen Waren im Wert von ca. 300.000 € sichergestellt und dem Eigentümer rückgestellt werden. Die Beschuldigten sind teilgeständig.
Asylant ist Asylant. Egal, woher.

Was zum...Donnerwetter...?
http://www.wien-heute.at/Zu+den+Bezirken (leider kein besserer Link da - sind nur Kurzmeldungen)

Polizeibeamte beobachten Slowaken bei Einbruch
Heute, Dienstag, gegen 01.50 Uhr, verübten drei slowakische Staatsbürger im Alter von 26, 28 und 29 Jahren gemeinsam einen Einbruchsdiebstahl in den Münzautomaten der Waschanlage einer Tankstelle in Eibesbrunn (Bezirk Mistelbach, NÖ) und stahlen daraus Münzgeld im Wert von € 102,50. Die Täter setzten die Fahrt Richtung Wolkersdorf fort. Die Beschuldigten wurden von den Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich bei der Tat beobachtet und wurden in der Folge angehalten und festgenommen. Im Fahrzeug wurde das Diebsgut und zahlreiches Einbruchswerkzeug sichergestellt. Die drei Slowaken sind weiters verdächtig, in der gleichen Nacht, einen weiteren Einbruchsdiebstahl in einen Münzautomaten einer Tankstelle in Langenzersdorf begangen zu haben. Die Beschuldigten zeigten sich zu den beiden Einbruchsdiebstählen geständig und die Staatsanwaltschaft Korneuburg ordnete die Einlieferung in die Justizanstalt Korneuburg an.

Raubüberfall auf schlafenden LKW-Fahrer
Gestern, Montag, gegen 16:15 Uhr, stellte ein 59-jähriger italiensicher LKW-Fahrer sein Sattelzugfahrzeug auf einem Firmenareal im Bezirk Melk, NÖ, ab, Dort sollte der Aufleger heute, Dienstag, ab 02:00 Uhr, beladen werden. Gegen 22:30 Uhr wurde der in der Kabine schlafende LKW-Fahrer durch einen lauten Knall wach. Als er aufschaute, wurde bereits von einem mit einem Maurerfäustel bewaffneten Mann (35-45 Jahre alt, mittlerre Statur) die Beifahrertür aufgerissen. Der Täter bedrohte den Fahrer mit dem Hammer und forderte mit den Worten: "Saldi, saldi!" Bargeld. Dabei schlug er mit dem Hammer in Richtung LKW-Fahrer, traf jedoch nicht. Das Opfer übergab dem Täter einen Bargeldbetrag von rund 1.200 Euro in losen Scheinen. Der Räuber flüchtete mit seiner Beute in unbekannte Richtung.

Taschendiebinnen festgenommen
Heute, Montagnachmittag, beobachte ein Zeuge zwei Frauen bei mehreren Diebstahlsversuchen an Passanten. Die Unbekannten versuchten bei Spaziergängerinnen in die Handtaschen zu greifen. Der Mann informierte umgehend die Polizei. Die beiden mutmaßlichen Taschendiebinnen konnten schließlich in einem Geschäft in der Mariahilfer Straße festgenommen werden. Die 19-jährige Tonka N. und die 20-jährige Ilinka G. sind zum Tatverdacht nicht geständig.

Einbrecher am Tatort festgenommen
Heute, Montagnachmittag, gegen 15 Uhr, beobachtete die 80-jährige Anna D., wie zwei unbekannte Männer in eine Wohnung in der Halbgasse einbrachen. Die Pensionistin verständigte sofort über den Polizeinotruf die Einsatzkräfte. Diese konnten die beiden Männer noch in der aufgebrochenen Wohnung antreffen. Während sich der 28-jährige Mamuka S. widerstandslos festnehmen ließ, verbarrikadierte sich der 28-jährige Nikoloz T. in einem Schlafzimmerkasten. Er wurde schließlich von Beamten der WEGA festgenommen. Bei der Personsdurchsuchung konnte diverses Einbruchswerkzeug sowie Diebsgut aus der Wohnung vorgefunden und sichergestellt werden.

Räuber festgenommen
Am 16.07.2009, gegen 00:20 Uhr wurde der 52-jährige Tomislav P. in einem Automaten-Lokal in der Simmeringer Hauptstraße von einem bislang unbekannten Mann beraubt (wir berichteten). Der Täter schlug das Opfer nieder und raubte ihm 500 Euro. Aufgrund von umfangreichen Ermittlungen und dem Lichtbild aus der Überwachungskamera konnte nun der Beschuldigte Vladan M. (28) ausgeforscht und gestern, Sonntag, durch Beamte des Landeskriminalamtes Wien festgenommen werden. M. bestreitet die Tat.

Gesuchter Ungar festgenommen
Heute, Samstag, um 09:45 Uhr, wurde ein 33-jähriger Ungar mit seinem Pkw von einer zivilen Fahndungsstreife der API Hartberg, auf einem Parkplatz der Südautobahn A2, im Gemeindegebiet von Markt Allhau zu einer Fremdenkontrolle angehalten. Dabei konnte festgestellt werden, dass der ungarische Staatsangehörige zwecks Auslieferung nach Ungarn zur Festnahme ausgeschrieben war. Er wurde über richterlichen Auftrag festgenommen und in die Justizanstalt Eisenstadt eingeliefert.

Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Web_62_archiv13814_146934
Am 03.09.2009 stahlen zwei bislang unbekannter Täter in Brunn am Gebirge, Bezirk Mödling, NÖ, eine Geldbörse samt Bankomatkarte und diversen Ausweisen. Bei einer Geldbehebung wurden zwei Männer von einer Überwachungskamera aufgenommen. Wer kennt diese Männer? Wer kennt ihren Aufenthaltsort? Zweckdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Brunn am Gebirge unter der Telefonnummer 059133/3332 erbeten. (Foto: SID NÖ)
Geht ja Schlag auf Schlag!
*waaahhhh!* affraid affraid

Gott bin ich froh, nicht in Wien zu leben!

Und an alle armen Wiener, die täglich besonders in Gefahr sind:
Schauts, daß ihr die Linken los werdet, wenn euch Leib, Leben, Gut und Kinder auch nur irgendwas bedeuten!

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Beitrag von Gast 22.11.09 5:34

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/haftstrafen-fuer-einbrecher/cn/news-20091119-06255603/gemeinde/feldkirch
Feldkirch - Am Landesgericht Feldkirch sind zwei Georgier wegen schweren gewerbsmäßigen Einbruchsdiebstahls zu vier bzw. zwei Jahren Haft verurteilt worden. Ein Komplize aus Deutschland fasste wegen Hehlerei eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten aus, drei davon unbedingt.
Er kam nach der Verhandlung frei, da er bereits Ende Juni in Untersuchungshaft genommen wurde. Die Urteile gegen die zwei Georgier sind nicht rechtskräftig.

Geld und Schmuck

Die Angeklagten hatten im Juni in Bregenz zugeschlagen. Sie waren laut Staatsanwaltschaft gemeinsam mit dem Auto aus Deutschland angereist, kauften sich im Bauhaus Einbruchswerkzeug und räumten anschließend eine Wohnung aus. Beute: 2000 Euro in bar und Goldschmuck im Wert von 7000 Euro. Der ­Erstangeklagte, ein 23- jähriger Georgier, ist hierzulande kein unbeschriebenes Blatt, wurde er doch bereits 2007 zu drei Jahren Haft verurteilt.

Damals wurden ihm und zwei Komplizen 44 Wohnungseinbrüche in Vorarlberg zur Last gelegt. Nur zwei Monate nach seiner bedingten Haftentlassung klickten erneut die Handschellen. Für die Idee und Ausführung der Tat zeichnet jedoch sein 35- jähriger Landsmann verantwortlich. Der 35- Jährige, der früher für eine Pharmafirma in Russland als Jurist gearbeitet hatte und in Moskau bereits sechs Jahre wegen Betrugs im Gefängnis war, gestand, das Türschloss aufgebrochen und die Wohnung ausgeräumt zu haben. Seine zwei Kollegen habe er zufällig in Deutschland kennengelernt.

Der Dritte im Bunde, ein 49- jähriger Deutscher russischer Abstammung, hat laut Angaben seiner Kollegen nichts vom Einbruch gewusst. Weil er aber vom Einbrecher Schmuckstücke als Bezahlung für die Autofahrt angenommen hatte, verurteilte ihn der Schöffensenat unter Richter Norbert Melter wegen Hehlerei. Dass das Trio – wie angeklagt – im Rahmen einer kriminellen Vereinigung gehandelt hatte, konnte nicht bewiesen werden.
Serienverbrechen hoch 44, Verbrecher-Bande, verurteilt und bald wieder freigelassen, um zum nächsten Tatort zu eilen.
Soweit bezüglich importiertem Verbrechen aus dem Osten nix Neues.
Eigentlich ist ja nur bemerkenswert, daß sie soviel Narrenfreiheit haben, daß sie ihre "erfolgreiche" Bande noch international machen konnten per "Anwerbung" eines Deutschen.
Danke an alle Linken (Spö+Grüne und a bissl Övp) und besonders Pilz, daß sowohl Staat und besonders auch Polizei soooo zahnlos ist & Verbrecher eindrucksvolle "Karrieren" bzw. Serien-Attacken auf brave Bürger starten können. devil devil


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/waehring-frau-stach-ihren-mann-nieder/cn/news-20091121-11194937
Die Kinder des Paares riefen die Polizei und retteten ihrem Vater so das Leben. Nach einem heftigen Streit war der Mann von seiner Lebensgefährtin niedergestochen worden.

Seinen Kindern verdankt ein 48- jähriger Ungar vermutlich sein Leben: Der Mann hatte in der Nacht auf den gestrigen Freitag in Wien- Währing nach einem Streit mit seiner Lebensgefährtin einen Bauchstich abbekommen. Seine Sprösslinge im Alter zwischen zehn und 14 Jahren riefen schließlich gegen 4.30 Uhr die Polizei, da die Wunde nicht zu bluten aufhörte.

Doch nicht von Unbekannten überfallen

Den alarmierten Beamten hatte der Mann noch erzählt, dass ihn zwei Unbekannte bei einem Raub auf offener Straße niedergestochen hätten. Die Kinder berichteten jedoch von den tatsächlichen Ereignissen: Demnach wäre der Vater betrunken gewesen und das langjährige Paar hätte Donnerstagabend zu streiten begonnen, wobei die Auseinandersetzung mit einem lebensgefährlichen Leberstich endete.

Ins Messer gefallen?

Die 45- Jährige verließ danach die Wohnung und kam erst am Freitag gegen 7.00 Uhr heim. Sie will von ihrem Mann attackiert wurden sein, weshalb sie ein Küchenmesser vor ihren Körper hielt. Ihr Lebensgefährte sei gestolpert und so ins Messer "gefallen". Der 48- Jährige ist, wie die Polizei am Samstag mitteilte, nicht mehr in Lebensgefahr.
Scheinbar wiedermal eine blutige Streiterei unter Asylanten.
Daß der Mann zufällig ins Messer gefallen sein soll, ist aber schon etwas erheiternd rofl
Der kleine, blutige Spaß zwischendurch in der Chronik der importierten Verbrechen. clown


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/organisierter-zeitschriftendiebstahl-aufgeflogen/cn/news-20091120-03431454
In Wien und Niederösterreich wurden rund 2.500 Zeitungskisten aufgebrochen. Der Schaden beträgt etwa 50.000 Euro, neun Verdächtige konnten nun ausgeforscht werden.

Einen organisierten Zeitschriftendiebstahl und - handel konnte eine eigens eingerichtete Ermittlungsgruppe der Polizei in Wien und Niederösterreich aufdecken: Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden in diesem Jahr in den beiden Bundesländern rund 2.500 Zeitungskisten ausgeräumt und Ware im Wert von etwa 500.000 Euro gestohlen. "Mehrere hundert" Kisten gehen dabei auf das Konto von neun Verdächtigen aus Indien, Pakistan und Österreich, teilte die Polizeiinspektion Baden mit.

Ein paar der Verdächtigen sollen die Zeitschriften gestohlen und sie an die anderen Beschuldigten - zum Teil Zeitungskolporteure - weitergegeben haben. Diese stehen im Verdacht, die Blätter dann mit ihren anderen, auf legalem Weg erworbenen, Zeitungen zu verkaufen.

50 bis 70 Mal pro Woche

Ins Rollen kam der Fall Ende Mai, als eine Trafikantin aus Baden Anzeige erstatte, weil ihre Kiste vor dem Geschäft aufgebrochen worden war und Zeitschriften im Wert von 1.300 Euro erbeutet wurden, so die NÖ Sicherheitsdirektion. Laut ihrer damaligen Aussage seien derartige Diebstähle in den Monaten davor schon mehrmals passiert. Ermittlungen der Exekutive ergaben, dass Diebstähle aus Zeitungskisten in Wien und NÖ etwa 50 bis 70 Mal pro Woche vorkommen.

Am vergangenen Mittwoch wurden dann sechs Personen aus Indien, Österreich und Pakistan im Alter von 21 bis 29 Jahre wegen Verdacht des gewerbsmäßigen Zeitschriftendiebstahles an verschiedenen Adressen in Wien festgenommen. Bei weiteren Hausdurchsuchungen wurden dann abermals ein Pakistani und ein Inder in Verwahrung genommen ebenso wie zwei österreichische Zeitungskolporteure, die der Hehlerei verdächtigt werden. Zudem soll einer der Inder Suchtgift weiter verkauft haben, das einige Verhafteten konsumierten.
Warum eigentlich immer nur Serien-Verbrecher aus einem Land ?
Mischen wir doch mal der Abwechslung wegen ein wenig durch! clown devil


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/mord-in-mariahilf---gerichtsmediziner-widerspricht-angeklagter/cn/news-20091118-02585992
Mord in Mariahilf - Gerichtsmediziner widerspricht Angeklagter
Der Gerichtsmediziner Christian Reiter hat im Prozess gegen die 37- jährige Chinesin, die eine Landsfrau in einem Massagesalon in Wien- Mariahilf ermordet haben soll, der Darstellung der Angeklagten widersprochen.

Während diese behauptet, die um zehn Jahre ältere Frau in Notwehr mit einem Schal erdrosselt zu haben, stellte der Sachverständige fest, das Opfer wäre mit bloßen Händen erwürgt worden. Dieser Vorgang habe "deutlich mehr als vier Minuten gedauert", sagte Reiter.

Damit konfrontiert, schluchzte die Angeklagte: "Ich kann dazu nichts sagen. Ich hab' so viel Angst gehabt."

Bei der Obduktion der Leiche stellte der Gerichtsmediziner teilweise tiefe Schnittwunden an den Händen und am linken Schlüsselbein der 47- Jährigen fest, die sich mit dem von der Angeklagten geschilderten Tathergang ebenfalls schwer in Einklang bringen lassen. Laut Reiter könnte es sich dabei um "typische Abwehrverletzungen" handeln.Mit der Urteilsverkündung war am späten Nachmittag zu rechnen.
Aich hier mal ein bissl Abwechslung.
Eher ungewöhnliche Täter und diesmal Mord & Totschlag untereinander.
Naja, verbrecherische Asylanten sind sie alle...


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/strassendealer-nach-verfolgungsjagd-festgenommen/cn/news-20091118-10031457
Dienstagnachmittag konnte gegen 14.45 Uhr ein mutmaßlicher Drogendealer nach einer Verfolgungsjagd in Wien Donaustadt festgenommen werden.

In Wien Donaustadt, im Bereich Fischerstrand - Laberlweg, konnte ein 30- jähriger Mann angehalten werden, der nach kurzer Befragung eingestand, soeben von einem Schwarzafrikaner Heroin für den Eigenbedarf gekauft zu haben.

Die Beamten konnten die genannte Person im Nahebereich wahrnehmen und gingen auf den Mann zu, der Verdächtige flüchtete jedoch Richtung Schüttstraße. Die Polizisten verloren den Beschuldigten aus den Augen und leiteten eine Sofortfahndung ein. Im Zuge der Verfolgung zu Fuß wurden durch die einschreitenden Kräfte zwei Schreckschüsse (in die Erde) abgegeben, der Beschuldigte setzte seine Flucht trotzdem fort.

Einige Minuten später wurde eine Funkwagenbesatzung von einem Hausbewohner in der Schüttaustraße darauf aufmerksam gemacht, dass sich eine verdächtige Person, mit passender Beschreibung, im Keller des Hauses versteckt.

Bei dem Mann handelte es sich um die gefahndete Person, der 21- jährige Felix E. wurde festgenommen, der Suchtgiftkonsument angezeigt. Der beschuldigte ist geständig. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt, die Abgabe der Schüsse gefährdete keine Personen oder Sachen.
Und schon ists aus mit der "Abwechslung".
1x Drogendealer, 1x also Bürger vom Kind bis zum Erwachsenen töten durch Vergiftung -> 1x Schwarzafrikaner
devil


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/bankueberfall-in-favoriten-taeter-gesucht/cn/news-20091117-12092919
Bereits letzte Woche wurde eine Filiale der Bank Austria in Favoriten überfallen. Nun bittet die Polizei mithilfe eines Lichtbildes um Hinweise aus der Bevölkerung.

Bereits am 09.11.2009, um 09.24 Uhr, wurde in der Troststraße eine Filiale der Bank Austria von zwei Tätern überfallen. Die Männer stellten sich an der Kasse an und warteten, bis sie an der Reihe waren. Der erste Täter legte auf das Pult - direkt vor den 55- jährigen Kassier - einen Zettel mit einer Geldforderung und ein blaues Plastiksackerl, der andere Täter blieb im Hintergrund. Um seine Forderung zu unterstreichen, deutete der Täter mit den Händen in den Jackentaschen an, dass er etwas darunter verbergen würde. Offensichtlich wollte er eine Waffe vortäuschen. Der Angestellte übergab ihm das Geld und die Unbekannten flüchteten. Von einem Täter (1.) konnte nunmehr ein sehr gutes Lichtbild gesichert werden.

Täterbeschreibungen:

1.) Ca. 18 bis 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Statur, ausl. Akzent.

Bekleidung: schwarze Haube, schwarze Lederjacke, grauer Kapuzenpullover (hellerer Einsatz im Bauchbereich) mit schwarzer Kapuze, schwarze Trainingshose und Schuhe

2.) Ca. 20 bis 25 Jahre alt, ca. 175 - 180 cm groß, trainierte sportliche Statur

Bekleidung: schwarzer Kapuzenpullover mit gelben Einsätzen an den Ärmeln und einem weißen/hellen Einsatz im Bauchbereich, dunkle Trainingshose (weiße dünne Streifen in der Kniebeuge hinten) und dunkle Schuhe, ebenfalls eine schwarze Haube und vermutlich grauen Schal

Sachdienliche Hinweise (auch vertraulich) werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01- 31310- 33800 (Journaldienst) erbeten.
Und schon wieder "wie üblich".
Südländer beklaut uns.
SChon wieder.
Wöchentlicher Banküberfall, oder was ?
Wieso haben eigentlich die ganzen Banken keinen einzigen, bewaffeneten Wächter rumstehen ???
Einladung für Räuber, oder wie ???
devil devil devil
"Rund um die Uhr zum Überfall und Bankomatsprengen bereit." clown


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/dealer-mit-tempo-200-nach-wien-gejagt-89-kilo-heroin/cn/news-20091114-12384363
Eine höllische Jagd auf einen Drogendealer lieferten sich Polizeibeamte: mit Tempo 200 bei strömenden Regen quer durch halb Österreich. Am Ende kam es zum Crash in Simmering. Aus der Verkleidung des Fahrzeugs fielen Heroinpakete: 8,9 Kilogramm.

Eine rasante Observation haben die Drogenermittler der Gruppe Hottowy von der Außenstelle West des Landeskriminalamtes am vergangenen Wochenende hinter sich gebracht. Sie verfolgten einen 31- jährigen mutmaßlichen Dealer mit Tempo 180 bis 200 von Oberösterreich bis Wien - und das bei strömendem Regen. In Simmering fiel dem Verdächtigen die Observation auf, er gab erneut Vollgas und prallte wenige Straßenzüge weiter gegen eine Betonwand. Der Nigerianer, der gerade aus den Niederlanden gekommen war, wurde leicht verletzt. Aus der Seitenverkleidung schauten bereits Heroinpakete hervor.

Bleifuß

"Wir wussten aus laufenden Ermittlungen, dass eine neue Lieferung kommen soll", schilderte Oberstleutnant Georg Rabensteiner auf Anfrage. Als Drogenkurier fungierte ein in Simmering wohnender Nigerianer. Dieser ging er zwar im Plan professionell vor, war aber nicht sehr geduldig: Er besorgte sich einen unverdächtigen Miet- BMW und fuhr am 5. November Richtung Niederlande los.

Sein Fehler: "Dabei ist er sehr schnell durch seine unkonventionelle Fahrweise aufgefallen. Kaum war er auf der Autobahn, ist er auf das Gaspedal gestiegen und hat auf Tempo 200 beschleunigt." Die Ermittler ließen ihn zunächst fahren und berechneten, dass er bei diesem Tempo schon am 6. wieder in Österreich sein könnte.

Höllenjagd über die A1

Ab diesem Zeitpunkt lag die Gruppe Hottowy gemeinsam mit dem Einsatzkommando Cobra sowie oberösterreichischen Polizisten auf der Lauer. In der Nacht auf vergangenen Sonntag tauchte der 31- Jährige wieder auf. Trotz strömenden Regens hatte er seine Fahrweise nicht verändert. Die Polizisten rasten hinterher. "Es war bei diesem Tempo nicht möglich ihn anzuhalten. Das war eine ziemlich heikle Angelegenheit", schilderte Rabensteiner. Dennoch kamen der Verdächtige und seine Begleiter in Wien wohlbehalten an.

Immerhin: Nur 100 in der Stadt

Der Drogenkurier steuerte mit etwas reduzierter Geschwindigkeit - Tempo 100 durch die Stadt - seine Wohnadresse in der Simmeringer Lorystraße an. Dort fuhr er mehrmals um den Block, obwohl es einige freie Parkplätze gab, und bemerkte schließlich seine Verfolger. Der 31- Jährige gab erneut Gas, flüchtete Richtung Gadnergasse. Die Ermittler verloren ihn zwar kurzfristig aus den Augen, kamen aber kurz darauf zu einer Linkskurve in der Gadnergasse, die der Verfolgte nicht mehr erwischt hatte. Er fuhr mit etwa 100 km/h geradeaus in eine Betonwand.

Der 31- Jährige wurde durch die Airbags nur leicht im Gesicht verletzt. Die Cobra nahm ihn fest. Am BMW entstand Totalschaden. Aus der Seitenverkleidung schauten bereits einige Heroinpakete heraus. Als der Wagen per Kran geborgen wurde, purzelten weitere Pakete. Insgesamt stellte die Polizei 8.891,1 Gramm Heroin sicher. Das Suchtgift hat Rabensteiner zufolge einen Straßenverkaufswert von rund einer Million Euro.

Absturz der Heroinpakete

Trotz der Indizien gegen ihn bestritt der Verdächtige jede Schuld. Er sei in die Niederlande gefahren, um dort Schulden einzutreiben, und habe das Auto verliehen. Weil er sein Geld nicht bekommen habe, holte er sich den Wagen zurück und sei wutentbrannt wieder nach Wien gefahren. Dass sich in dem BMW Drogen befanden, habe er nicht gewusst. Seine Fahrweise erklärte er damit, dass er zwar wisse, dass das ein Problem sei. Aber es sei eben seine übliche Art Auto zu fahren.
Und wo hat er seinen Führerschein gemacht ?
Nicht in Österreich, oder ?


http://www.wien-heute.at/p-47134.php
Drei Einbrecher innerhalb einer Viertelstunde gestellt

Heute, Samstagfrüh, gegen 00.10 Uhr, wurden Streifenbeamte wegen eines Einbruchs in die Triester Straße gerufen. Eine Zeugin hatte verdächtige Geräusche aus einem Geschäft gehört und sofort den Polizeinotruf gewählt. Die Einsatzkräfte durchsuchten das Gebäude und sicherten auch das angrenzende Freigelände ab. Plötzlich sahen sie einen Mann über das Dach in Richtung des Nachbargrundstücks flüchten. Nach kurzer Verfolgung wurde der 18-jährige Neso N., auf einem Dach liegend, entdeckt und festgenommen.

Nur ein paar Minuten später, gegen 00.25 Uhr, wurde im Keller eines Wohnhauses in Wien-Favoriten eine Alarmanlage ausgelöst. Ein Hausbewohner lief sofort in den Keller und traf dabei auf die 22-jährige Jacqueline P. Er hielt die junge Frau bis zum Eintreffen der Polizei fest. Bei der anschließenden Durchsuchung der Kellerräumlichkeiten durch die Einsatzkräfte, wurde der 27-jährige Predrag H. angehalten, der sich im hinteren Kellerbereich versteckt hatte. Beide Beschuldigte wurden festgenommen und diverses Einbruchswerkzeug sichergestellt.
3x Verbrecher; 3x Asylanten; 3x importieres Verbrechen
Danke für diese tolle Statistik, liebe Verbrecher (Grün)- und Asylanten-Liebhaber (Spö+Grüne)!! devil


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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 28.11.09 2:01

Shocked Shocked Es geht gleich so richtig blutig los:
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/mann-schlaegt-mit-hackbeil-auf-seine-lebensgefaehrtin-ein/cn/news-20091127-12080190
Zu einem grauenhaften Vorfall kam es am Freitag Vormittag in Wien- Döbling: ein 42 jähriger Mann schlug mit einem Hackbeil auf seine 37- jährige Lebensgefährtin ein. Die Frau liegt mit lebensgefährlichen Verletzungen im Spital.

Zu der Tat kam es gegen 9.00 Uhr in der Wohnung des Paares im ersten Stock des Karl- Marx- Hofes. Nachdem der 42- jährige Svetomir P. mit dem Hackbeil auf seine Lebensgefährtin Susanna J. eingeschlagen hatte, flüchtete diese in den Hof und schrie um Hilfe. Anrainer verständigten die Exekutive, sagte Polizeisprecher Mario Hejl.

Der Mann flüchtete unterdessen auf den Gang des zweiten Stocks und wollte dort aus dem Fenster springen. "Er konnte von Beamten zur Aufgabe überredet werden und wurde dann sofort festgenommen", so Hejl.

Der Tat dürfte ein Beziehungsstreit vorausgegangen sein. Es soll bereits mehrfach Streitigkeiten bei dem Paar gegeben haben, bei denen die Polizei intervenieren musste. Ob da auch schon Gewalt im Spiel war, war nicht bekannt.
War zwar scheinbar untereinander in Wien - aber Verbrechen ist Verbrechen.
Und schon wieder schlagen Südländer mit Hieb- und Stichwaffen um sich! affraid


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/grazer-casino-raeuber-haelt-sich-vermutlich-in-wien-auf/cn/news-20091127-11572738
Kein Faschingsscherz: am 11.11. überfielen mehrere unbekannte Täter ein Casino in Graz. Drei Täter konnten bereits geschnappt werden. Ein weiterer Verdächtiger soll sich laut Polizei in Wien aufhalten. Die Polizei bittet um Mithilfe!
Der mutmaßliche Täter, der 22- jährige Admir Burzic, soll sich nach Angaben der Polizei nun in Wien aufhalten.

Der Verdächtige ist 178 cm groß, von mittlerer Statur und hat braune, kurze Haare sowie braune Augen. Er spricht sowohl Deutsch als auch Serbokroatisch.

Vertrauliche Hinweise bitte an das Landeskriminalamt Steiermark: 059133 – 60 3333
Südländisch oder gleich serbisch ?
Naja, es gibt einen Grund, weshalb u.a. Serben am meisten als Verbrecher auffallen...
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/minderheit-ost-banden-asylanten-verbrecher-begehen-bis-zu-74-mehr-verbrechenals-mehrheit-osterreicher-t2502.htm


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/favoriten-streit-unter-bruedern-endet-mit-messerstich/cn/news-20091126-03433560
Favoriten: Streit unter Brüdern endet mit Messerstich
Ein eskalierender Streit zwischen zwei Brüdern endete Donnerstagmittag in Wien- Favoriten mit einem Messerstich. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Kontrahent verhaftet.

Gegen 12 Uhr eskalierte der Streit unter den Brüdern Mile und Slavko R. im Stiegenhaus eines Wohnhauses in Wien- Favoriten - es kam zu einer Rauferei. Slavko R. lief in seine Wohnung, holte ein Küchenmesser und durchstach damit den linken Oberarm seines Bruders. Der Verletzte – es besteht keine Lebensgefahr - wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Beschuldigte Slavko R. wurde festgenommen, wie die Polizei in einer Aussendung mitteilte.
Ich habe eine Wette mit mir selbst gewonnen.
KOnkret wettete ich nach der Überschrift auf 2 Asylanten im Messer-Clinch - uunnnddd *BINGO*!
War aber unfair.
Was ist denn von Typen aus einem Umfeld der Gewalt und des Krieges viel anderes zu erwarten, als Gewalt, Mord und Niederschlag ?
Eben...! affraid

Aber es geht gleichn blutig weiter:
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/sekowitsch-prozess-entscheidung-faellt-naechsten-mittwoch/cn/news-20091125-03082360
Straflandesgericht: Der Prozess um den gewaltsamen Tod des ehemaligen Boxchampions Edip Sekowitsch im Sommer 2008 vor seinem Lokal in Wien- Wieden wurde auf nächsten Mittwoch vertagt. Verantworten muss sich ein 27- jähriger Tschetschene. Er soll Sekowitsch vor dessen Lokal in Wien- Wieden erstochen haben. Der Asylwerber bestritt heute vor Gericht die Tötungsabsicht. Im Fall eines Schuldspruchs drohen ihm zehn bis 20 Jahre oder lebenslange Haft.

Der 27- jährige Tschetschene und mutmaßliche Täter war am 26. August 2008 rein zufällig in das Lokal "Champ's Pub" gekommen, das Edip Sekowitsch unweit des Wiener Südbahnhofs betrieb.Der Mann hatte den letzten Zug nach Graz versäumt, wo er seine Mutter besuchen wollte. Er setzte sich daher an die Bar und begann zu trinken, wobei er mit Sekowitsch zu plaudern begann. Die Unterhaltung soll sich unter anderem um Religion und Politik gedreht haben und recht hitzig verlaufen sein.

Auf andere Lokalgäste machte der Tschetschene einen aggressiven Eindruck. Einer flüchtete sich sogar zu Sekowitsch hinter die Schank, wobei jenem auffiel, dass der 27- Jährige ein Klappmesser mit sich führte. "Lass dein Messer stecken", verlangte der als "Stier von Serbien" bekanntgewordene Boxer.

Gegen 5.30 Uhr schloss Sekowitsch sein Lokal. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich nur mehr der Tschetschene und ein weiterer, bis heute unbekannt gebliebener Mann in der Gaststätte, der sich jedoch rasch davonmachte, als zwischen den beiden anderen ein Streit entbrannte, in dessen Verlauf der 27- Jährige sein Messer zückte.

Den ersten Stich ins Gesicht kassierte der unbewaffnete Sekowitsch noch im Eingangsbereich des Pubs. Er versuchte daraufhin, sein vor dem Lokal geparktes, abgesperrtes Fahrzeug zu erreichen. Der Tschetschene folgte ihm und stach dem zum Tatzeitpunkt 50- Jährigen vier weitere Male in Gesicht, Hals und Brust.

Sekowitsch versuchte sich noch zu wehren, indem er seine Armbanduhr über die Finger zog, damit einen provisorischen Schlagring bildete und dem Angreifer einmal auf den Kopf schlug. "Es war das letzte Aufbäumen eines tödlich getroffenen Mannes", sagte dazu der Staatsanwalt. Denn der letzte Stich war Sekowitsch mit einer Tiefe von 15 Zentimeter in die Brust gedrungen und hatte Lunge und Herz beschädigt. Der frühere Boxchampion verblutete hilflos wenige Meter von seinem Lokal entfernt.

Verteidiger Lennart Binder behauptete, der Angeklagte habe sich "nur gewehrt". Sein Mandant habe das Lokal bereits verlassen gehabt und sei nur mehr zurück gekommen, weil er seinen Rucksack vergessen hatte. Sekowitsch, der sich zuvor schon negativ über den Glauben des Muslims und dessen Herkunft geäußert hätte, habe ihm dann "nur Schwierigkeiten gemacht".

Dass der 27- Jährige bewaffnet war, habe den Boxer zusätzlich "angestachelt", so Binder. Dieser habe den Kampf gesucht: "Es muss ihn der Teufel geritten haben. Offenbar muss er einen Nervenkitzel in diesem ultimativen Boxkampf gefunden haben."

Der Tschetschene will erst zugestochen haben, nachdem er von diesem Schläge bezogen hatte. Der Angeklagte behauptete, der 50- Jährige habe ihn beschimpft, aus seinem Lokal gewiesen und sei dann handgreiflich geworden. Er habe sich gefürchtet. "Eine Maus ist schon ängstlich. Aber wenn man eine Maus in die Ecke jagt, kann sie sich auch wehren und die Zähne zeigen", gab der Tschetschene zu bedenken.

Er sei von Sekowitsch "wie ein kleiner Welpe" geschlagen worden, behauptete der Angeklagte. Er habe sich in dieser Situation "vor Wut nicht kontrollieren können" und zu dem Messer gegriffen, das er zum Selbstschutz seit Jahren bei sich trage. "Alles, was mir in die Hand gekommen wäre, hätte ich genommen", sagte der 27- Jährige.

Auf die Frage des Staatsanwalts, warum er dann nicht zugebe, in Tötungsabsicht zugestochen zu haben, erwiderte der Mann: "Ich finde nicht, dass ich ein Mörder bin, weil ich noch nie den Gedanken gehabt habe, jemanden zu töten. Ich habe meine Heimat verlassen, um nicht zu sehen, wie Leute getötet werden."

Opferanwalt Rudolf Mayer, der die Interessen der Hinterbliebenen vertritt, machte daraufhin darauf aufmerksam, dass bei der noch am Tatort erfolgten Festnahme des 27- Jährigen bei diesem nur geringfügige Verletzungsspuren festgestellt werden konnten. "Das spricht entschieden gegen die Version, Sekowitsch hätte ihn angegriffen. Wenn der Boxer wirklich hingeschlagen hätte, wär' er platt gewesen", gab Mayer zu bedenken. Der Prozess wurde auf nächsten Mittwoch (2. Dezember) vertagt.
Ja, klar! Der Boxer wird sicher jeden depperten Landstreicher attackieren, der ihm vor die Fäuste kommt. Besonders, wenn er schon von weitem eine Stichwaffe sieht.
Klar!
Wann kommt nochmal der Weihnachtsfaymann & holt alle bösen Asylanten ab...? 107


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/jugendbande-dreht-durch-mann-mit-gaspistole-ins-gesicht-geschossen/cn/news-20091124-11094509
Jugendbande dreht durch: Mann mit Gaspistole ins Gesicht geschossen

Unglaubliche Szenen spielten sich am Sonntagnachmittag auf der Wiener Gablenzgasse ab: Erst lieferten sich 20 Jugendliche auf offener Straße eine wilde Prügelei, dann verfolgten sie einen Flüchtenden in ein Lokal und schossen dem Mann aus nächster Nähe mit einer Gaspistole ins Gesicht.

Sonntag, gegen 16.40 Uhr, gerieten zahlreiche Jugendliche in der Gablenzgasse untereinander in Streit. Grund für die Auseinandersetzung waren "gegenseitige Beleidigungen", berichtete ein Polizeisprecher. Die Kontrahenten prügelten aufeinander ein. Ein 20- jähriger Mann flüchtete in ein nahegelegenes Lokal, eine noch unbestimmte Anzahl Jugendlicher verfolgte ihn. Im Lokal zog einer der Beschuldigten eine Gaspistole und schoss dem 20- Jährigen aus unmittelbarer Nähe in das Gesicht.

Danach flüchteten die ungefähr 20 jungen Männer. Wenig später konnte die Polizei sechs Verdächtige im Alter zwischen 15 und 19 Jahren festnehmen. Laut Polizei waren die Vernehmungen schwierig, da alle Beteiligten widersprüchliche Angaben machen und nur teilgeständig sind. Schließlich wurden Montagabend alle Beschuldigten entlassen und auf freiem Fuß angezeigt.

Die Ermittlungen durch das Stadtpolizeikommando Ottakring sind im Gange. Der Verletzte konnte nach ambulanter Behandlung in häusliche Pflege entlassen werden. Er erlitt Abschürfungen, Prellungen und eine Augenentzündung.
Ich bin sonst nicht ein Freund von Vermutungen über die Herkunft von Verbrechern - aber das ist von Einheimischen nicht zu erwarten.
Solche Rudelbildung kommt ausschließlich bei Asylanten vor.
Ist so.


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/17-facher-strassenraeuber-von-wiener-polizei-geschnappt/cn/news-20091123-01082292
Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Verbre10
Für den 20- jährige Manuel P., der in den vergangenen vier Monaten insgesamt 17 Raubüberfälle in Wien auf Jugendliche und Pensionisten verübt haben soll, klickten dieser Tage die Handschellen.

Durch die genaue Personenbeschreibung eines Opfers konnte die Polizei den 20- Jährigen am 9. November festnehmen. Manuel P. wird verdächtigt, seit Anfang August diesen Jahres 17 Überfälle, zwölf auf Jugendliche und fünf auf ältere Damen, verübt zu haben. Er dürfte dabei mehrere tausend Euro Beute gemacht haben.

Bei den Überfällen hielt der 20- Jährige seinen Opfern ein Messer an den Hals und raubte ihnen anschließend die Handtasche bzw. Handy und Bargeld. Die Opfer wurden dabei teilweise verletzt, die Beute (Bargeld und Erlöse der verkauften Mobiltelefone) dürfte der Verdächtige für seinen Lebensunterhalt und Drogen verwendet haben.

Auch zwei mutmaßliche Komplizen wurden von der Polizei geschnappt: Die Zwillingsschwester des 20- Jährigen wurde am Montag, festgenommen. Sie ist geständig und belastete auch einen weiteren Mann. Dieser befindet sich bereits Ende Oktober wegen Raubes in Haft.
Schaut so Integration a la Spö+Grüne aus ?
Man verpasst den Asylanten-Verbrechern österreichische Namen & gut ist ?
Wieso gehen die immer und immer wieder in "Serie" mit ihren Verbrechen und warum sind ausgerechnet die Asylanten so gefährlich ?
Könnt daran liegen, daß sie aus Gegenden voller Gewalt und Krieg kommen und eine Religion haben, die Mord und Todschlag (Ehrenmord & Ehrentodschlag Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603 ) cool findet; findet ihr nicht auch...? Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 269915


http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/fuenf-jahre-haft-fuer-serieneinbrecher/cn/news-20091127-12122253/gemeinde/koblach/gemeinde/koblach
Feldkirch, Koblach – Ein 25- jähriger Moldawier ist am Freitag von einem Schöffensenat am Landesgericht Feldkirch wegen gewerbsmäßigen, schweren Einbruchsdiebstahls und Hehlerei zu fünf Jahren unbedingter Haft verurteilt worden.
Der Mann soll gemeinsam mit einem Komplizen für 69 Einbruchsdiebstähle in Vorarlberg verantwortlich sein. Der 25- Jährige war im Mai 2009 bei einer großangelegten Suchaktion in den Frutz- Auen bei Feldkirch von Diensthunden gestellt worden. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Bei der ersten Serie von Straftaten im Jahr 2008 drang das Einbrecher- Duo in Geschäfte, Kindergärten, Friseursalons, Büros, Gasthäuser und Tankstellen ein. Im Mai 2009 folgte dann eine zweite Einbruchsserie, für die dieselben Männer verantwortlich gemacht werden. Insgesamt brachten es die Diebe auf 69 Einbrüche mit 80.000 Euro Beute und zusätzlichen 80.000 Euro Schaden.

Der angeklagte Moldawier hauste während der Diebestouren in einem mit Ästen getarnten Zelt an dem Fluss Frutz bei Feldkirch. Die Fahnder waren dem Duo nach einem Hinweis aus der Bevölkerung auf die Schliche gekommen. Durch das Ausstecken der Tatorte ergab sich als mutmaßlicher Aufenthaltsort das Frutz- Gebiet. Dort lauerten ihnen die Fahnder auf und schnappten schlussendlich mit Hilfe eines Polizeihunds und des Einsatzkommandos Cobra einen der beiden Verdächtigen. Der zweite mutmaßliche Täter konnte fliehen und wurde erst Monate später in Tirol verhaftet.

Als Motiv gab der Angeklagte am Freitag an, er habe eine dringend notwendige Operation seiner Frau finanzieren müssen. Mildernd wertete das Gericht die Unbescholtenheit, das umfassende Geständnis und den Umstand, dass 51.000 Euro aus der Diebesbeute sicher gestellt und an die Geschädigten zurückgegeben werden konnten. Erschwerend wirkte sich eine weitere Straftat aus: Der Mann war mit einem gestohlenen Auto von Italien nach Österreich gefahren, was als Hehlerei gilt. Außerdem wurden ihm der lange Tatzeitraum und die Tatwiederholungen zum Verhängnis. Für das Urteil erbat er sich Bedenkzeit. Die Staatsanwaltschaft gab keine Erklärung ab.
1x wie üblich: Russe beim Serien-Verbrechen. Im von Grün+Spö heraufbeschworenen Österr-Osten nix neues. devil


http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/trickbetrueger-in-bludenz-und-buers/cn/news-20091125-06185945
Bludenz - Ein unbekannter Täter hat in Geschäften in Bludenz und Bürs versucht durch Geldwechsel- Tricks
Bargeld zu ergaunern. Die Polizei bittet um Hinweise.

Ein bislang unbekannter Täter begab sich in diverse Geschäfte in Bludenz und Bürs und versuchte nach der Bezahlung von Waren geringen Wertes durch Herausgabe des Restgeldes und Geldwechselvorgänge Bargeld betrügerisch herauszulocken. Insgesamt wurden bislang fünf derartige Vorfälle am 20.11.09 und drei Vorfälle am 24.11.2009 bekannt. In vier Fällen gelang es dem Täter jeweils Euro 50,- herauszulocken. In den anderen Fällen wurde die Betrugsabsicht erkannt und es kam zu keiner Bereicherung des Täters, berichtet die Sicherheitsdirektion Vorarlberg.

Beschreibung des Täters:

Mann, ca. 170 cm groß, untersetzte Statur, ca. 40 bis 50 Jahre alt, dunkle Haare, sprach gebrochen deutsch, bekleidet u.a. mit dunkler Hose, weißem T- Shirt, grauem Hemd und einer beigen/braunen Jacke. Weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit der PI Bludenz, Tel.: 059133/8100- 100, in Verbindung zu setzen.
Ach, wie schön! drunken
Endlich mal "nur" Verbrechen durch Asylanten - mal ohne Gewalt, Blut & co.
Schöönnnnn... drunken
Und dazu auch mal etwas Abwechslung ! Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603


http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/fluechtlinge-kaum-chancen-auf-asyl/cn/news-20091123-05155587/gemeinde/maeder/gemeinde/maeder
Mäder – Die 16 Flüchtlinge, die sich am Samstagabend der Polizei in Mäder gestellt haben, sind am Montag in Flüchtlingsheime überstellt worden und werden von der Caritas betreut.

Die Flüchtlinge stammen aus dem Kosovo und war am vergangenen Wochenende zu Fuß über den Grenzübergang Mäder nach Österreich gekommen. „In der Vernehmung gaben die Kosovaren an, von einem Schlepper bis zur Grenze gebracht worden zu sein“, erklärt Gernot Längle, Leiter der Abteilung Polizei an der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch. Einen Zusammenhang mit der gestiegenen Zahl an Asylanträgen im benachbarten Liechtenstein sieht Längle derzeit nicht.

Die 16 Personen, unter ihnen elf Kinder im Alter von einem bis 16 Jahren, seien heute in Flüchtlingsheime im Walgau und in Bregenz überstellt worden. Bei den Kindern befinden sich jeweils zwei Frauen. Eine männliche Person bleibt weiterhin in Schubhaft.

Die Flüchtlinge haben in Österreich um Asyl angesucht. Das Bundesasylamt entscheidet nun über ihren weiteren Verbleib. Da die Personen über Italien, Frankreich und die Schweiz nach Österreich gekommen sind gilt es nun abzuklären, ob in einem anderen EU- Land bereits ein negativer Antrag auf Asyl ausgestellt wurde. Laut dem Dublin- Vertrag der Europäischen Union sei jenes Land zuständig, über welches die Flüchtlinge in die EU gelangt sind. Die Schweiz hat dieses Abkommen ebenfalls unterzeichnet. „Die Fremdenpolizei geht davon aus, dass die Anträge mangels Zuständigkeit zurückgewiesen werden“, stellt Längle klar.
Na, hoffentlich sind die Flüchtlingsheime nicht Marke "Traiskirchen".
Sonst sind die sofort bei der "monatlichen Flutung" einfach so in Österreich drin. devil
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/da-lacht-d-welt-uber-osterreichs-spas-asylwesen64-turken-wirtschaftsfluchtlinge-50-u-boote-bedrohen-burger-t2400.htm


http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/art58,300937
Pole wollte 65-Jährige vergewaltigen
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ZWETTL. Ein 41-jähriger Pole soll versucht haben, eine 65-jährige Frau im Bezirk Zwettl zu vergewaltigen. Dem Mann werden weiters fünf Diebstähle in Niederösterreich zur Last gelegt.

Nachdem die 65-jährige aus dem Bezirk Zwettl, die bei dem Überfall verletzt wurde, Anzeige erstattet hatte, fahndeten die Beamten mit einem Polizeihund nach dem Polen. Nach kurzer Zeit entdeckte die Exekutive ihn unter einem Laubhaufen in der Nähe des Tatortes. Bei einer Gegenüberstellung mit dem Opfer wurde er „eindeutig“ als mutmaßlicher Täter identifiziert, so die Polizei.

In Häuser eingeschlichen

Aufgrund vorgefundener Gepäckstücke und Autoschlüssel bei dem 41-Jährigen, konnten ihm im Zeitraum von 21. bis 25. November drei Einschleich- und zwei Pkw-Diebstähle in Gmünd und Zwettl nachgewiesen werden. Er wäre zu Häusern gegangen und hätte „auf nicht verschlossene Eingangstüren probiert“, meinten die Beamten. Aus einem Schlafzimmer soll er Schmuckstücke und Silbermünzen gestohlen haben. Von Schlüsselbrettern in den Vorzimmern entwendete er Wagenschlüssel und fuhr dann mit den Autos davon. Ein Pkw konnte bereits in Zwettl aufgefunden werden. Nach dem Standort des zweiten gestohlenen Autos wird noch gefahndet.

Der 41-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Krems eingeliefert, berichtete die NÖ Sicherheitsdirektion.
Und wieder ein importierter SChwerverbrecher: Serien-Verbrechen und sogar auch noch versuchte Vergewaltigung einer Dame im hohen Alter.
Was für ein MONSTER!
*ekelt sich*


http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/art58,300131
INNSBRUCK. Fast 150 Kilogramm Haschisch und Marihuana im Wert von rund 1,4 Millionen Euro sind von einer Kontrollstation in Tirol sichergestellt worden.

Wie heute, Mittwoch, bekannt wurde, haben Polizeibeamte am vergangenen Freitag um 22.30 Uhr eine Kurierfahrt zweier Männer von den Niederlanden nach Italien bei Musau bei Reutte gestoppt.

In einem gemieteten Kleinlastwagen seien die 100 Kilogramm Haschisch in Platten und 42 Säcke Marihuana unter anderen Kisten versteckt von einem international agierenden Drogenring transportiert worden. „Wir gehen davon aus, dass es sich bei der Ware um gute Qualität handelt“, sagte der Leiter des Landeskriminalamtes, Walter Pupp, bei einer Pressekonferenz am Mittwochnachmittag.
Wieder ein paar Dealer vom Kinder- und Bürgervergiften bzw. Töten abgehalten... 94


http://www.wien-heute.at/p-47194.php
Abzocke 2.0: Google verlost angeblich 1 Million Euro

G Data warnt vor einer neuen Spam-Flut der so genannten Nigeria-Connection. Aktuell versenden die Betrüger millionenfach E-Mails mit vermeintlichen Gewinnbenachrichtigungen des „Google Ausstattungsfonds 2009“. Empfänger sollen möglichst schnell reagieren, da ein Gewinnanspruch lediglich bis zum 2. Dezember geltend gemacht werden könnte ...

Das Ziel der Betrüger ist es, mehrere hundert Euro Bearbeitungsgebühr von den Opfern zu erschleichen und zusätzlich möglichst viele persönliche Daten für weitere Online-Delikte zu sammeln. G Data empfiehlt Empfängern, die E-Mail direkt zu löschen und nicht darauf zu antworten, da hierdurch die Echtheit ihrer E-Mail Adresse verifiziert wird. Im Vorfeld des Weihnachtsgeschäfts rechnet G Data mit einer deutlichen Zunahme von Spam- und Phishing-Mails.

„Es ist selbstverständlich äußerst unwahrscheinlich, dass die Empfängern den genannten Gewinn jemals bekommen. Stattdessen werden sie ihrer Daten beraubt und müssen immer wieder neue Gebühren bezahlen, damit der vermeintliche Gewinn endlich ausgezahlt wird. Solche E-Mails gehören ohne Umwege in den Papierkorb“, so Ralf Benzmüller, Leiter G Data Security Labs.

Vorgehensweise der Täter

Die Täter verschicken E-Mails mit angeblichen Gewinnbenachrichtigungen von einem Gewinnspiel des „Google Ausstattungsfonds 2009“. Auf einer offiziellen Veranstaltung in Aachen sei die angegebene Gewinnnummer gezogen worden und der Empfänger dieser Mail damit berechtigt, die Summe von 1.000.000 „Euros“ (sic!!) bei der angeblich „Offiziellen Bezahlenden Bank“, Barclays Bank Plc, geltend zu machen.

Die Versender dieser angeblichen Gewinnbenachrichtigung fordern von ihren Opfern folgende persönliche Angaben: Vorname, Geburtsdatum, Nachname, Geschlecht, Adresse, Nationalität, Beruf, Telefonnummer und eine Faxnummer.

Bereits beim aufmerksamen Lesen enttarnt sich die Phishing-Mail, denn die Täter nutzten scheinbar ein schlechtes automatisches Übersetzungsprogramm.

Um trotz der miserablen sprachlichen Fähigkeiten Seriosität zu suggerieren, nennen die Scammer international anerkannte Firmen, die angeblich ebenfalls in das Google Funds 2009 Programm involviert sind: Microsoft Inc., AOL, Carlsberg, Becks, Benz und auch „Mercedez Benz“, Coca-Cola, Suisse Credit, Raiffeisen Bankgruppe, Allianz, Volkswagen, Nokia und Siemens.

G Data nahm Kontakt mit den Tätern auf

G Data gab sich als Gewinner aus, nahm Kontakt zu den Tätern auf und wurde aufgefordert, mehrere hundert Euro auf ein Western Union Konto zu überweisen, als Vorauszahlung für die Anweisung des Millionengewinns. In den Fällen, die G Data zugingen, wurden die E-Mails von einem Server aus Südafrika versendet. Dieser Umstand unterstützt die Einschätzung, dass es sich hierbei um eine weitere Masche der Nigeria-Connection handelt.

Nigeria-Scam mit System

- Die E-Mails werden von anonymen und oft wirren E-Mail Absendern verschickt (z.B. online12345@provider.com)

- Die angegebenen Antwortadressen sehen ähnlich unecht aus

- Es geht immer um Geld (Gewinne, Vorauszahlungen, Erbschaften, etc.)

- Die Inhalte versprechen Dinge, die „zu schön sind, um wahr zu sein“

- Die E-Mails sind mit vielen Rechtschreibfehlern gespickt

Anwender, die derartige E-Mails erhalten, sollten diese umgehend löschen!
Naja, wenigstens bringen so die SChwarzafrikaner keine Kinder bzw. Bürger um.
Immerhin etwas...! Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603

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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 10.12.09 3:56

Als Overtüre gehts gleich richtig brutal zur Sache:
http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/koerperverletzung-in-altach/cn/news-20091209-06531381
Hohenems - Am 04.12.2009 gegen 22.30 Uhr kam es während der Fahrt im Landbus (Linie 22) von Götzis nach Hohenems zu einem Streit zwischen zwei 17 J. alten Burschen aus Mäder und Altach mit 5 bis 6 weiteren türkischstämmigen Jugendlichen.

Zwei Personen aus dieser Gruppe versetzten dem 17- jährigen Burschen aus Mäder einen Fersentritt und Kniestoß ins Gesicht, wodurch dieser eine schwere Verletzung erlitt, berichtet die Sicherheitsdirektion Vorarlberg.

Personen die den Vorfall wahrgenommen haben, werden gebeten sich mit der PI Altach in Verbindung zu setzen: PI Altach, Tel. 059133- 8151100
Türken-Mobs schlagen brutal andere nieder.
Symptome eines Türkenproblemes, das es laut Spö nicht gibt.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/turken-als-einzige-gruppe-der-migranten-kaum-integrationswillig-t2500.htm
Zumindest weiß davon die Spö nix.
Klar, wie auch ?
Hat ja auch sonst keinen Schimmer von Land oder gar Leute Österreichs... Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/alarmfahndung-nach-bewaffnetem-raubueberfall/cn/news-20091205-02363837/gemeinde/dornbirn
Dornbirn - Ein unbekannter Täter überfiel am Samstag am frühen Nachmittag den Corona- Kiosk in Dornbirn (Stadtstraße). Eine Alarmfahndung in ganz Vorarlberg wurde sofort eingeleitet.
Der Mann - laut Polizei vermutlich Ausländer - bedrohte die Kassiererin mit einer silberfarbenen Pistole und erbeutete so zirka 700 bis 800 Euro, mit denen er in einer Plastiktüte zu Fuß entkam. Das Opfer blieb unverletzt. Die Kioskbetreiberin befand sich zum Tatzeitpunkt gegen 14.30 Uhr allein in ihrem Geschäft. Nachdem der Täter die Flucht ergriffen hatte, verständigte sie sofort die Polizei, die eine Alarmfahndung auslöste.
Der Täter soll in etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß und 20 bis 25 Jahre alt sein; bekleidet war er mit einer braunen Jacke und einer schwarzen Hose, die er in seine Socken gestopft hatte. Weiters trug er Halbschuhe, Näheres ist zur Zeit noch nicht bekannt. Nach dem Überfall flüchtete er in Richtung Stadtmitte. Hinweise sind an jede Polizeidienststelle erbeten.
Banküberfall.
Asylant brauchte wiedermal Geld.
Diesmal mal nicht in Wien... clown


http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/zwei-maenner-nach-hotel-einbruchsserie-festgenommen/cn/news-20091204-10313157
Damüls, Stuben, Gargellen, Klösterle – Zwei 48 und 26 Jahre alte Männer aus Kroatien und Montenegro sollen von Mitte Februar bis Ende April 2009 insgesamt zehn Einbruchsdiebstähle in Hotels in Tirol und Vorarlberg begangen haben.

Dabei entstand ein Gesamtschaden von rund 51.000 Euro. Die beiden Verdächtigen wurden bereits Mitte des Jahres in Sindelfingen (Baden- Württemberg) festgenommen. Der 48- jährige Haupttäter aus Kroatien sitzt derzeit in Auslieferungshaft in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart- Stammheim, sein Komplize wurde in die Justizanstalt Feldkirch überstellt, informierte die Vorarlberger Polizei am Freitag.

Die Täter suchten sich bewusst Hotels der oberen Sterne- Kategorien in Wintersportorten aus und brachen dort nachts in die Rezeptionen und Büros ein. Betroffen waren Hotels in Damüls (Bregenzerwald), Gargellen (Montafon), Stuben und Klösterle am Arlberg, Flirsch (Bezirk Landeck) und Obergurgl (Ötztal). Die Männer erbeuteten dabei Diebesgut im Wert von rund 42.000 Euro, vor allem Bargeld. In einem Fall stahl das Duo einen über hundert Kilogramm schweren Tresor und transportierte diesen mit einem Auto ab. Insgesamt wurden 11.000 Euro sichergestellt, die möglicherweise aus ihren Beutezügen stammen, so ein Ermittler der Diebstahlsgruppe des Landeskriminalamts Vorarlberg.

Den Verhaftungen seien intensive Erhebungen der Polizei in Tirol, Vorarlberg und Böblingen (Baden- Württemberg) vorangegangen, hieß es. Man habe in einem umfangreichen Spurenabgleich einen Zusammenhang zwischen den Taten nachweisen können. Die beiden Männer seien dennoch nicht geständig. Der Haupttäter könne aufgrund seiner vielen Vormerkungen als "Berufsverbrecher" eingestuft werden, so der Ermittler.
Ach, wie schön!
Mal "nur" Sachschaden ohne Blut und Gewalt... clown
Man freut sich ja schon über alles, was den Opfern der von Spö+Grünen importierten Kriminalität erspart bleibt... devil

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/vier-jahre-fuer-drogendealer/cn/news-20091202-03210705/gemeinde/feldkirch/gemeinde/feldkirch
Feldkirch - Der Schöffensenat des Landesgerichts Feldkirch hat am Mittwoch einen 39- jährigen Schweden wegen Drogenhandels zu vier Jahren unbedingter Haft verurteilt. Der gebürtige Belgrader soll im Oktober 2009 versucht haben, einem verdeckten Ermittler in Bregenz Kokain zu verkaufen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Der Angeklagte übergab dem vermeintlichen Käufer zunächst acht Gramm des Rauschgifts und vereinbarte mit diesem eine größere Liefermenge Kokain, die der Mann in Schweden von seinen Auftraggebern übernahm. Zehn Tage später sollte der Verkauf von insgesamt 1,5 Kilogramm Kokain um 73.000 Euro vor einem Bregenzer Hotel in Bahnhofsnähe stattfinden. Dabei griffen die Ermittler zu, seither saß der 39- Jährige in Untersuchungshaft.

Der Mann gab an, sich wegen Spielschulden auf die Drogengeschäfte eingelassen zu haben. Der 39- Jährige habe seine Profi- Karriere als Fußballspieler in Belgrad wegen einer Knöchelverletzung aufgeben müssen und sei nach Schweden ausgewandert, so Verteidiger Nicolas Stieger. Dort habe er bis zu seiner Verhaftung von der Invaliditätspension gelebt. Die Hintermänner wollte der Angeklagte aus Angst um seine Familie nicht nennen.

Strafmildernd wirkte sich beim Urteil die bisherige Unbescholtenheit des Schweden aus. Erschwerend wertete das Gericht, dass Gewinnsucht sein Motiv war. 2.770 Euro, die der Mann von seinen Auftraggebern als Reisespesen erhalten hatte, musste er an den österreichischen Staat abführen.
Ja, natürlich.
Job weg - und gleich Bürger und KInder vergiften gehen!
Was liegt denn auch näher für einen gebürtigen Serben...?
Irgendwie muß ja die Statistik des Verbrechens entsprechend "angefüllt" werden, oder...?
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/minderheit-ost-banden-asylanten-verbrecher-begehen-bis-zu-74-mehr-verbrechenals-mehrheit-osterreicher-t2502.htm
Fett im Verbrechens-Geschäft, die Serben.
Und jetzt noch besser unterstützt durch Verbrechers best friend - unsere bürgerfeindliche EU, die jetzt ausgerechnet Serben die Tür gaaannnzz weit aufmacht!
http://www.vienna.at/news/politik/artikel/serben-montenegriner-mazedonier-duerfen-ohne-visum-in-eu-einreisen/cn/news-20091130-12313270 devil devil

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/festnahmen-nach-autoreifendiebstahl/cn/news-20091209-10215765
Dienstagnachmittag konnten zwei Männer nach Einbruch in eine Kfz- Werkstätte bei einem Autoreifendiebstahl in Wien- Simmering festgenommen werden.

Dienstagnachmittag gegen 16.00 Uhr beobachtete ein Zeuge zwei Männer beim Verladen von Autoreifen in einen LKW auf einem Firmengelände in der Leberstraße. Der aufmerksame Zeuge sah, dass die mutmaßlichen Diebe die Reifen aus einer Kfz- Werkstätte holten. Er wusste auch, dass der Firmeninhaber derzeit im Ausland ist und zuletzt häufig in diese Werkstatt eingebrochen wurde.

Der Mann verständigte sofort die Polizei. Der 39- jährige Ivan I. und der 32- jährige Todor Y. wurden festgenommen. Die beiden Männer hatten bereits 38 Autoreifen verladen und zahlreiche weitere zum Abtransport vorbereitet.
Russen zeigen mal wieder, warum für sie Österreich Asylland nr.1 ist.
Wo gibts denn Reifen billiger...? teufel

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/drei-festnahmen-in-wien--favoriten/cn/news-20091209-09274074
Taschendiebe hatten es am gestrigen Feiertag nicht leicht. Gleich drei Personen konnten in Wien Favoriten während versuchter Diebstähle festgenommen werden.

In den gestrigen Mittagsstunden gegen 11.35 Uhr beobachtete ein Kaufhausdetektiv in einem Geschäft in der Erlachgasse die 18- jährige Elena V. beim Diebstahl einer Geldbörse. Das junge Mädchen griff in die Handtasche einer 73- jährigen Pensionistin und wollte aus dem Geschäft flüchten. Sie wurde von der Polizei angehalten und festgenommen.

Gegen 14.55 Uhr bemerkten zivile Einsatzkräfte im Zuge ihres Streifendienstes zwei verdächtige Männer in der Favoritenstraße. Einer der Beiden provozierte beim Einsteigen in die Straßenbahn der Linie 67 ein Gedränge, während der andere die Handtasche einer 83- jährigen Dame öffnete und nach ihrer Brieftasche griff. Der 33- jährige Norbert W. und der 31- jährige Artur L. wurden festgenommen.
Die alten Asylanten klauen die großen Sachen, die jungen Asylanten eben die kleinen und das auch noch niederträchtiger weise von den Schwächsten und Wehrlosesten - unseren Pensionisten! devil devil
Auch ne Art von Arbeitsteilung.
Aber was solls, für die Spö sind das sicher bloß "unerwünschte, triviale Nebenwirkungen" vom großen Projekt "Wien ist Einwanderstadt"...=> zitter

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/frecher-einbrecher-kellerabteil-am-hellen-tag-geknackt/cn/news-20091208-01133653
Frecher Einbrecher: Kellerabteil am hellen Tag geknackt
Ganz schön frech: Ein Installateur räumte am späten Vormittag in aller Seelenruhe Kellerabteile auf der Herbststraße aus und lud das Diebesgut in einen Lieferwagen in zweiter Spur.

Frechheit siegt, dachte der 28- jährige Damir P. wohl, als er am gestrigen Montag einen gestohlenen Lieferwagen einfach in zweiter Spur abstellte und in den Keller eines Hauses in der Ottakringer Herbststraße eindrang, um die Abteile zu knacken.

Um 11:30 Uhr wurde die Polizei von einer Anwohnerin alarmiert: die Frau beobachtete zufällig, wie ihr eigenes Hab und Gut vor dem Haus in den Lieferwagen geladen wurde. Der Täter ließ sich gemütlich Zeit und wurde, nachdem die Polizei das Gebäude umstellt hatte, noch beim Ausräumen der Keller angetroffen.

Bei der Vernehmung wurde es rasch eng für Damir P.: Nicht nur die geknackten Kellerabteile, auch das gestohlene Fahrzeug nährten den Verdacht, es könne sich bei dem Installateur um einen nebenberuflichen Einbrecher handeln.

Davon wollte er natürlich nichts wissen: stattdessen erklärte er ruhig, er könne sich an nichts mehr erinnern. Festnahme und U- Haft in der Justizanstalt Josefstadt.
Na so what.
Da hat man sich extra ein Auto geklaut & verstaut gemütlich die Beute - und da wird man doch glatt von Polizisten gestört.
Frechheit!
Wien gehört doch den Verbrechern von Audimax-Chaoten bis Ost-Verbrechern!
Also, was soll die Störung??

Ach, ohne unsere per EU, Spö und Grüne so großzügig importierte Kriminalität wär der Thread doch nur halb so lustig, findet ihr nicht.. Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 915603 .... devil

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/autodiebstahl-zwei-maenner-festgenommen/cn/news-20091204-01173508
Zwei Slowaken wurden daran gehindert, organisierte PKW- Diebstähle zu verüben. Im Bereich Großfeldsiedlung wurde die Polizei auf sie aufmerksam.


Donnerstagvormittag wurde bekannt, dass zwei Personen in einem Kombi mit slowakischem Kennzeichen nach Wien unterwegs sein sollen, um organisierte PKW- Diebstähle zu verüben.

Um ca. 11.00 Uhr wurde eine Polizeistreife auf das Fahrzeug im 21. Bezirk im Bereich der Großfeldsiedlung aufmerksam. Das Auto, in dem zwei Männer saßen, wurde vom Lenker ohne ersichtlichen Grund mehrmals angehalten. Auf Grund dieses auffälligen Verhaltens konnte ging man davon aus, das ein Verbrechen geplant war

Die Männer stellten das Fahrzeug in weiterer Folge in der Winkeläckergasse ab und entfernten sich in unbekannte Richtung, das Fahrzeug wurde observiert. Nach etwa einer Stunde kehrten die Verdächtigen in einem VW Sharan zurück zum Kombi.

Bei dem anschließenden Zugriff stellte sich heraus, dass der VW Sharan einer niederösterreichischen Familie gestohlen worden war. Der 38 jährige Ivan K. und der 33 jährige Patrik B. wurden festgenommen.
Na, wenigstens etwas Abwechslung.
Keine Gewalt und statt Polen Slowaken.
Immerhin etwas... 107


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Beitrag von Gast 29.12.09 5:22

Wir beginnen diesmal ganz harmlos, bloß mit tripple-Dieben aus den südlichen Ländern.
Kein Blut, kein garnix. engel

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/drei-polizistinnen-schnappten-sich-drei-raeuber/cn/news-20091228-03190972
Saubere Leistung: Dank des engagierten Einsatzes dreier Polizistinnen konnten die drei Räuber gefasst werden.

Am 25.12.2009 um 17.30 Uhr konnten in Wien Leopoldstadt von einer Polizeistreife, die ausschließlich durch Polizistinnen besetzt war, vier Männer bei einem Raufhandel wahrgenommen werden. Ein Mann wurde zu Boden geschlagen und blieb vorerst liegen. Das verletzte Opfer wurde von einer Polizistin versorgt. Die anderen Männer flüchteten, als sie die Polizei erblickten.

Zwei Polizistinnen nahmen die Verfolgung auf und konnten den 18- jährigen Halit B. anhalten. Er gab an, gemeinsam mit den beiden anderen Mittätern das Opfer überfallen und eine Jacke mit Brieftasche, Handy und Reisepass geraubt zu haben. Eine Gaspistole und eine Gesichtsmaske, die vom Festgenommenen bei der Flucht weggeworfen wurden, konnten in unmittelbarer Nähe aufgefunden und sichergestellt werden. Der Beschuldigte gab auf Befragung Vornamen und Telefonnummern der Geflüchteten an. Dadurch konnten die erst 15- jährigen Beschuldigten vom Landeskriminalamt Wien ausgeforscht werden. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt. Durch das engagierte Einschreiten der drei Exekutivbeamtinnen konnte der Raubüberfall rasch geklärt werden.
15 Jahr... 98 Schwerverbrecher gar... 102
Erst lernen, wie man die Leute niederschlägt und dann brauch ma eh nix Vernünftiges mehr lernen...
...weil man eh nur mehr die Gefängnisse und deren Bibliothek zu sehen bekommt, oder was läuft da ab..? 107


Und es geht harmlos weiter. Bloß Serien-Verbrechen; importiert aus den Ausland zum Schaden der braven Bürger.
Ist aber in Wien völlig normal...leider. devil

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/21-einbruchdiebstaehle-in-wien-und-umgebung-geklaert/cn/news-20091222-05392961
21 Einbruchdiebstähle in Wien und Umgebung geklärt
Ende Oktober 2009 wurden drei Einbrecher: Kakhaber W. (25), Gia D. (35) und Metodi S.(47) von Polizeibeamten auf frischer Tat ertappt: direkt nach einem Wohnungseinbruchsdiebstahl in Wien- Favoriten.

Die Beschuldigten verwickelten sich im Zuge der Vernehmungen in Widersprüche und leugneten den begangenen Einbruchsdiebstahl sowie weitere Fakten zu passenden DNA- Treffern aus zurückliegenden Einbrüchen.

Durch aufwendige Erhebungen verschiedener Polizeidienststellen konnten den Beschuldigten schließlich im Zeitraum Sommer 2009 bis zur Festnahme im Oktober insgesamt 21 Einbruchsdiebstähle in Wohnungen in Wien nachgewiesen werden, die Gesamtschadenssumme beträgt rund 70.000. Euro.

Die Männer befinden sich in Untersuchungshaft und warten dort auf ihren Prozess.
Könnte glatt eine Generationen-Bande sein.
Sohn, Vater und Opa Gangster, die mal easy die depperten und leider auch völlig hilflosen Österreicher abziehen. devil
Spö an der Macht in Wien machts möglich!
Daaaannnkkkeeeee! devil devil


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/mann-toedlich-verunglueckt---fahrerin-beging-fahrerflucht/cn/news-20091222-08252767
Die Fahrerin konnte ausgeforscht werden. Sie gebe zu, den Mann angefahren und in Panik geflüchtet zu sein.

Aufgrund umfangreicher Erhebungen durch das Landeskriminalamt Wien konnte am Montag am späten Nachmittag die 21- jährige Milena C. als Beschuldigte ausgeforscht werden. Die Frau ist geständig und gibt an, dass sie zur Tatzeit den schwarzen Audi A6 ihres Freundes fuhr und er am Beifahrersitz saß. Plötzlich sei am Tatort der Mann auf der Straße gewesen. Trotz Notbremsung fuhr sie den Mann an und kam erst einige Meter später zum Stillstand. Beide seien kurz ausgestiegen und hätten nachgesehen. Dann sei sie alleine in Panik davongefahren. Der Freund kümmerte sich weiter um den Verletzen. Laut ihren Angaben habe sie am Abend keinen Alkohol getrunken, weshalb sie auch das Auto lenkte. Eine Blutabnahme wurde durchgeführt, das KFZ von der Staatsanwaltschaft Wien sichergestellt. Die Ermittlungen sind im Gange.
Verbrechen ist Verbrechen. Und importiertes Verbrechen ist Asylanten-Verbrechen...


Und auch 1x wie üblich: Südländischer Autodieb in action:
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/unvorsichtiger-autodieb-in-mariahilf-geschnappt/cn/news-20091217-01354730
Eine Frau entdeckte am Mittwoch auf der Mariahilferstrasse ihren Anfang Dezember gestohlenen Wagen wieder und verständigte die Polizei.

Mittwochmittag sah die 45- Jährige ihren am 8. Dezember 2009 gestohlenen VW Polo in einer Taxizone auf der Mariahilferstrasse stehen und hielt daraufhin sofort eine vorbeifahrende Polizeistreife auf. Die Beamten konnten den vermeintlichen Autodieb - den 24- jährigen Baratali A. - noch an Ort und Stelle im gestohlenen Fahrzeug festgenommen.

Der Mann gestand, die Schlüssel des Polos während eines Lokalaufenthaltes aus der Handtasche der Dame gestohlen und im Anschluss das Auto entwendet zu haben.

Bei einer Hausdurchsuchung in der Wohnung des Verdächtigen wurde schließlich noch weiteres Diebsgut, welches von anderen Straftaten stammte, sichergestellt. Der Beschuldigte befindet sich in Haft.
KLingt nach Pole ode so.
Aber egal.
Ausländer ist Ausländer.
Und dank Spö-Versagen in Wien haben die freie Bahn und machen Wien zu einem einzigen Selbstbedienungsladen bezüglich Autos.
Und dank linker-INternationalen und Fettnäpfchen Faymann, der Inkompetente schaut die Eu bis heute drauf, daß ja keiner was kontrolliert. http://diepresse.com/home/politik/eu/482627/index.do
Daaaannnkkkkkkeeee!!!! devil devil


Und nochmal die üblichen Einbrecher-Banden aus dem Süden mit dem typischen MItglied, wenigstens 1 Serben ( http://www.forum-politik.at/europa-f7/eu-mega-skandal-attacke-auf-alle-braven-burgerserben-d-gefahrlichsten-ost-verbrecher-visumfrei-t2555.htm#95303 ) - ermöglicht und gefördert von Spö+Grünen per Asylanten- & Sicherheits-Politik, die keine KOntrolle kennt:
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/einbrecherbande-in-wien-festgenommen/cn/news-20091215-12334417
Einbrecherbande in Wien festgenommen
Eine mutmaßliche Einbrecherbande haben Korneuburger Ermittler ausgeforscht. Zwei Serben (49 und 46) und ein Kroate (53) sind in Haft. Sie gestanden Wohnungseinbrüche in Wien und Niederösterreich. Ein vierter Verdächtiger sprang auf der Flucht vor der Polizei aus dem Fenster und verletzte sich schwer.

Der Kroate (55) zog sich schwere Verletzungen zu, als er im Zuge einer Hausdurchsuchung an einer Kontaktadresse in Wien- Brigittenau auf der Flucht vor der Polizei aus einem Fenster sieben Meter in die Tiefe sprang.

Laut einer Aussendung der NÖ Sicherheitsdirektion war gegen den 49- Jährigen seit September wegen des Verdachts gewerbsmäßiger Einbruchsdiebstähle ermittelt worden. Er wurde - ebenso wie seine mutmaßlichen Komplizen - am Sonntag im Zuge gezielter Überwachungsmaßnahmen in Wien festgenommen.

Den Verdächtigen wurde bisher ein Einbruch in Wien- Floridsdorf zugeordnet. Im Zuge der Personen- und Hausdurchsuchungen wurden eine Vielzahl an Schmuckgegenständen, Bargeldbeträge in der Höhe von rund 2.000 Euro, mehrere Reisepässe sowie diverses Einbruchswerkzeug gefunden. Von welchen Tatorten das Diebesgut stammt, ist noch Gegenstand von Erhebungen.

Die Verdächtigen wurden in die Justizanstalt Wien- Josefstadt eingeliefert. Hinsichtlich des 55- Jährigen traf die Staatsanwaltschaft Wien keine Verfügung, da aufgrund seiner schweren Verletzungen keine Fluchtgefahr bestünde. Er hatte angegeben, einen Großteil des sichergestellten Schmucks bei einem Wohnungseinbruch Anfang Dezember in Wien- Floridsdorf erbeutet zu haben.
Was haben die nur alle ?
Verbrecher-Banden gehören zum Wiener Stadtbild!
Und da alles so cool und schön und unkontrolliert gelaufen ist, haben die Serben halt noch ihren kroatischen Kumpel mitgenommen.
Soll auch was von der Kohle haben.
Liegt ja in Wien frei rum.

Nur blöd, daß der depperte Kroate sich aus dem Fenster gestürzt hat.
Jetzt muß der Verbrecher auch noch gesund gepflegt werden.
Kostet wieder viel Geld! Geld der Hu... Steuerzahler devil
devil SAUEREI! devil

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Beitrag von Ray 29.12.09 19:08

Eine brutale Attacke auf einen Fotografen aus Wien sorgt in Klagenfurt für Entsetzen. Wie erst jetzt bekannt wurde, überfielen drei Jugendliche den 42-Jährigen am Heiligen Abend. Sie schlugen ihn zusammen und raubten sein Geld. Die Polizei fahndet nach den "Gangstern" – und ermittelt wegen unterlassener Hilfeleistung.

Quelle: krone.at

Was die Krone allerdings nicht schreibt, ist, dass mindestens einer der Kerle slawischen Akzent sprach (dafür hats der ORF-Kärnten ganz verschämt zu Mittag gebracht).
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Beitrag von Bengelchen8 29.12.09 22:56

Ray schrieb:Eine brutale Attacke auf einen Fotografen aus Wien sorgt in Klagenfurt für Entsetzen. Wie erst jetzt bekannt wurde, überfielen drei Jugendliche den 42-Jährigen am Heiligen Abend. Sie schlugen ihn zusammen und raubten sein Geld. Die Polizei fahndet nach den "Gangstern" – und ermittelt wegen unterlassener Hilfeleistung.

Quelle: krone.at

Was die Krone allerdings nicht schreibt, ist, dass mindestens einer der Kerle slawischen Akzent sprach (dafür hats der ORF-Kärnten ganz verschämt zu Mittag gebracht).

Ich breche sicherlich keine Lanze für ausländische Straftäter; von denen haben wir hier mehr wie genug!!!!
Aber wodurch????
"Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an"!!!
Unsere Justiz ist punkto Verbrechen gegen Leib und Leben derart "nachsichtig" geworden, dass es jedem schon "wurscht" ist wenn er erwischt wird!
Solltest du aber auch nur in den Verdacht geraten dass du auch nur einen Cent Steuern "hinterzogen" hast, verfolgt dich die Justiz mit voller Härte (weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung).
SO hat sich unser "Rechtssystem" verkehrt: Du "darfst" ruhig rauben/plündern/einbrechen/etc.; da gibts nur minimalst-Strafen. Du "darfst" sogar vergewaltigen (sofern du negroid bist); maximal-Strafe: vier bis sechs Monate ^125 ^125 ^125 ^125 ^125 ^125

Du darfst NUR EINES NICHT: IN DEN VERDACHT GERATEN DASS DU DEM FISKUS EINEN CENT VORENTHÄLTST! Dann trifft dich als Österreicher die volle Härte des Gesetzes!


PS.: Ich hatte ein "Finanzstrafverfahren" am Hals; allerdings mit Freispruch (hatte meine Papierln Gott sei Dank komplett).
O-Ton Richter:"Ihr Glück, dass sie alles nachweisen konnten"!
O-Ton ich: "Bin ja kein so ein g'studierter Trottel der bei klarer Beweislage extra noch ein Verfahren durchziehen muss"!
Endeffekt: Der Schafskopf wollte mich noch wegen "Beleidigung des Gerichts" belangen; ist aber nichts draus geworden: Nach Hinweis auf meine Rechtsschutzversicherung!
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Beitrag von Gast 29.12.09 23:05

@Bengelchen:
*schüttelt nur mehr traurig den Kopf*
Is ja schlimmer, als mann sich das überhaupt vorstellen kann.

Die Wirklichkeit gewordene Parodie.
Wenn das erfindest, lachens dich aus!

*das ist nicht mein Österreich*
Politik Joker

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Beitrag von Bengelchen8 29.12.09 23:22

politikjoker schrieb:@Bengelchen:
*schüttelt nur mehr traurig den Kopf*
Is ja schlimmer, als mann sich das überhaupt vorstellen kann.

Die Wirklichkeit gewordene Parodie.
Wenn das erfindest, lachens dich aus!

*das ist nicht mein Österreich*
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"Die Realität überholt jede Science-Fiction"
Ein geflügeltes Wort mit extremem Wahrheitsgehalt!
Ein Beispiel aus jüngster Vergangenheit (positiv!): Ein Typ wollte mein "Auto näher begutachten"; sein Komplize wartete in einem Auto mit laufendem Motor.
Sein Pech: Einer meiner Söhne kam etwas später heim und hatte nichts besseres zu tun als den Kerl zu fragen:" Hast leicht den Schlüssel verloren???" (Bemerkung am Rande: Mein Sohn neigt ebenso wie ich sehr zum Sarkasmus!)
Sohnemann----->Telefon----->mich angerufen----->runter und diese Deppen vermöbelt! Meine Wenigkeit den Affen der vorher im "Fluchtauto" saß (hat sich herausgestellt: kurz vorher gestohlen); mein Sohnemann den anderen "liebevoll" in den Arm genommen.
Eintreffen Polizei; Erste Frage der Beamten an die "Kulturbefruchter": "San ma leicht gstolpert"????(Erklärung: Beide "leicht ramponiert"; also nicht ganz "unbeschädigt")
Polizisten zu mir: "Danke; habt's uns viel Ärger abgenommen"!

PS.: "....viel Ärger abgenommen...." hat nichts anderes zu bedeuten als dass sich die Beamten jederzeit auf mich berufen dürfen was die "Blessuren" der Festgenommenen angeht.
Ich sag nur eins: Selbst schuld wenn man sich mit Leuten einlässt wo die ganze Familie Kampfsport nicht nur als Freizeitgestaltung betreibt.....
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Beitrag von Gast 13.01.10 2:25

Hoppla, bei dem ganzen (Watschen-)Tanz rund um Eberau habe ich diese Chronik ja sträflich vernachlässigt.
Also weiter gehts, ein bissl!
http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/fuenf-jahre-haft-fuer-asylant-nach-heroin-raub/cn/news-20100109-08595096
Feldkirch/Innsbruck - Das Oberlandesgericht Innsbruck hat die Gefängnisstrafe für einen Räuber mit fünf Jahren festgesetzt. Das Urteil ist damit rechtskräftig. Das Landesgericht Feldkirch hatte im Juli 2009 die Freiheitsstrafe mit vier Jahren bemessen gehabt.
Das Erstgericht hatte außerordentliche Milderungsgründe angeführt und war deswegen unter der eigentlich vorgesehenen Mindeststrafe von fünf Jahren für schweren Raub geblieben. Der 33- jährige Heroinsüchtige wurde für schuldig befunden, auf der Toilette eines Feldkircher Milieulokals einen Junkie mit einem Messer bedroht und ihm eine geringe Menge Heroin abgenommen zu haben. Sein mitangeklagter tschetschenischer Landsmann kam mit sechs Monaten Gefängnis davon. Beim 30- jährigen Heroinabhängigen nahm das Landesgericht keine der angeklagten Raubtaten an, sondern nur einen Diebstahl einer kleinen Heroin- Menge.

Die beiden vorbestraften Asylanten wurden auch wegen Körperverletzung und Nötigung verurteilt. Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler und Innenministerin Maria Fekter wollen dafür sorgen, dass den beiden Verurteilten ihr Asylantenstatus aberkannt und sie nach Tschetschenien abgeschoben werden. Der Feldkircher Anwalt German Bertsch, der die beiden Asylanten vertritt, glaubt nicht, dass es dazu kommen wird: Humanitäre Gründe würden dagegen sprechen. Denn auch die Familien der beiden verheirateten ­Tschetschenen würden mit jeweils vier Kindern seit Jahren in Vorarlberg leben.
Was für ein Skandal!
Was für eine Frechheit!
Ist klare Diskriminierung der Österreicher und Rassismus gegen das eigene Volk! devil
Was muß denn ein Asylant noch alles anstellen, damit wir ihn loswerden..? devil devil
Jemand umbringen ?
Oder reicht auch da einfach die Kinderschar aufmarschieren zu lassen und lieb drein zu schauen, damit einem Schwerverberchen glatt nachgelassen werden...?
devil devil devil

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/uniformierter-polizist-in-ottakring-angeschossen/cn/news-20100112-02535273
Ein uniformierter Polizeibeamter wurde bei einer Fahrzeugkontrolle in Ottakring angeschossen und lebensgefährlich verletzt. Der Täter sprang aus seinem silbernen 5er BMW und eröffnete unvermittelt das Feuer. Er flüchtete in Richtung Thaliastraße.
Bei einer routinemäßigen Fahrzeugkontrolle ist am Dienstagnachmittag in Wien- Ottakring ein 27- jähriger Polizist angeschossen und lebensgefährlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hatte die Besatzung eines Funkstreifenwagens das Auto des Täters verfolgt, nachdem dieser auf dem Gürtel bei Gelb über eine ampelgeregelte Kreuzung gefahren war.
In der Kreitnergasse sprang der Unbekannte aus seinem Wagen und lief davon. In der Ganglbauergasse eröffnete er das Feuer auf den Beamten, danach flüchtete der Mann. Dem Polizisten wurde in das Knie und in die Schulter geschossen, der Beamte wurde mit der Rettung ins Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus gebracht.
Kurz nach 13.30 Uhr dürfte der Unbekannte mit seinem silbernen 5er BMW über die Kreuzung gefahren sein. Die Besatzung des Funkstreifenwagens nahm die Verfolgung auf, nachdem das Fahrzeug mit Wiener Kennzeichen nicht stehen bleiben wollte. In der Kreitnergasse parkte der Täter - vagen Beschreibungen zufolge handelte es sich um einen südländischen Typ - schräg über einen Gehsteig sein Fahrzeug vor einer Hauseinfahrt und flüchtete zu Fuß.
Der Beamte stieg ebenfalls aus und lief dem Flüchtigen hinterher, während seine Kollegin den Funkwagen einparkte. Nach kurzer Verfolgung eröffnete der Täter unvermittelt in der Ganglbauergasse das Feuer auf den Polizisten. Ob es tatsächlich zu einem Schusswechsel kam, war laut Polizei- Sprecher Mario Hejl noch unklar. Die Beamtin dürfte nach ersten Befragungen nicht geschossen haben.
Der Täter ist dann offenbar Richtung Thaliastraße davongelaufen. Im Nahbereich des Tatortes wurden am Nachmittag Zeugen befragt. Die Ausforschung des Zulassungsbesitzers war am Nachmittag laut dem Polizeisprecher noch im Gange. Das Fahrzeug war laut Polizei nicht zur Fahndung ausgeschrieben und nicht gestohlen.
Empfehle Kugelsichere Westen für alle. Polizisten und Bürger. Der von SpÖvpG importierte, bewaffnete Gewalttäter aus den Südlanden geht um! devil devil
Und schon wieder fliegen die Kugeln in Wien! Der Stadt der Asylanten, Moslems und des Verbrechens!
Wählt ab bzw. stoppt endlich Häupl und diesen Wahnsinn, der sich SpÖvpG-Politik nennt und immer mehr Blut fordert! devil devil
Wieviele müssen noch sterben und leiden...?
Wieviele Bürger müssen sterben, verletzt in Dreck liegen oder einfach all ihr Hab und Gut verlieren, bis mal jemand SpÖvpG aufhält???
devil WIEVIELE??? devil

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/einbrecher-hinterliess-fingerabdruck-am-tatort-festnahme/cn/news-20100111-04430548
Einbrecher hinterließ Fingerabdruck am Tatort: Festnahme
Mindestens zwei Wohnungseinbrüche soll ein 49- Jähriger im vergangenen Jahr begangen haben. Beim ersten Mal hinterließ er eine Blutspur, beim zweiten einen Fingerabdruck - nun sitzt er hinter schwedischen Gardinen.

Bei einem Einbruch in eine Wohnung in der Wulzendorfstraße im 22. Bezirk im Oktober des vergangenen Jahres erbeutete der 49- jährige Vesel K. diverse Elektrogeräte sowie Schmuck. Doch der Dieb war unvorsichtig und hinterließ seinen Fingerabdruck am Tatort, wodurch er der Polizei ins Netz ging.

Zusätzlich steht K. in Verdacht, einen Tag zuvor einen weiteren Wohnungseinbruch, diesmal in der Hintschiggasse in Wien- Favoriten, begangen zu haben, welcher ihm jedoch missglückte. Nach dem Einbruch konnte allerdings eine Blutspur gesichert werden, die mit dem DNA- Profil des 49- Jährigen ident ist.

Ob der Verdächtige mit einem weiteren "erfolgreichen" Einbruch in der selben Wohnung im Zusammenhang steht konnte bislang nicht geklärt werden.
Und hier ein besonders debiler Verbrecher, importiert von SpÖvpG: Nichtmal intelligent oder gebildet genug, Handschuhe anzuziehen!
Was schließen wir daraus ? Unsere Justiz fängt nur die allerdämlichsten Verbrecher 107


http://www.vienna.at/news/wien/artikel/kopf-der-sogenannten-opernball-bande-gefasst/cn/news-20100107-11482433
Fast ein Jahr nachdem die Wiener Polizei die Zerschlagung einer hoch professionellen Einbrecherbande - der sogenannten Opernball- Bande - bekanntgegeben hatte, wurde auch deren mutmaßlicher Boss gefasst: Die Behörde bestätigte eine Meldung der "Kronen- Zeitung", wonach Nebosa M. im deutschen Bundesland Nordrhein- Westfalen verhaftet wurde.

Der Serbe hatte sich nach Erkenntnissen der Wiener Polizei nach Serbien abgesetzt, ehe er ins Ruhrgebiet übersiedelte. Auch dort soll er Diebstähle begangen haben, zumindest wurden in seinem Pensionszimmer mutmaßliche Beutestücke sichergestellt.

Die Einbrecherbande hat laut Polizei in Wien und mehreren Bundesländern einen Schaden von 2,6 Millionen Euro angerichtet. Opfer waren unter anderem Wirtschaftsbosse und Schauspieler. Die Wiener Ermittler stellten zwar kaum Diebsgut sicher, dafür aber Notizen, die darauf schließen ließen, dass die Täter noch große Pläne hatten. Auf 400 Zetteln waren potenziellen Einbruchsziele inklusive Namen und Adressen der Haus- oder Wohnungsbesitzer, Zahl der Türschlösser und Fluchtwege festgehalten. Dazu fanden sich Angaben zu An- und Abwesenheiten der Opfer samt Auftrittsterminen von Künstlern, in einem Fall sogar der Hinweis "mit Sicherheit auf dem Opernball". Dies trug der Organisation in den Medien die Bezeichnung "Opernball- Bande" ein.

Nebosa M. war auch der Lebensgefährte des einzigen weiblichen Bandenmitglieds. Aufgabe der Frau war es, als Spaziergängerin mit Hund getarnt per Funk allfällige Beobachtungen von der Straße zu melden, während die Einbrecher tätig waren. Sie wurde im Juni 2009 zu sieben Jahren Haft verurteilt, ein 49- Jähriger fasste damals fünf Jahre aus. Weitere Bandenmitglieder wurden ebenfalls zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt.
Ach, hab ich eigentlich schon erwähnt, daß Serben bezüglich Einbrüchen die Statistik anführen..?
Danke SpÖvpG für diese importierte, zusätzliche Kriminalität! devil

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/feige-messerattacke-auf-einen-15-jaehrigen-burschen/cn/news-20100104-02231572
Feige Messerattacke auf einen 15- jährigen Burschen
Zwei Jugendgruppen gerieten in der Nähe der U6- Station Siebenhirten in einen Streit. Plötzlich zückte ein Mitglied der türkischen Gruppe ein Messer und rammte es einem 15- jährigen Russen in den Rücken.

Laut Polizei kam es gegen 21.30 Uhr in der Porschestraße unweit der U6- Endstation Siebenhirten zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen russisch- und türkisch- stämmiger Burschen. Zeugen verständigten die Einsatzkräfte, der Großteil der Teenager flüchtete. Der Verletzte wird im Spital behandelt, befindet sich aber nicht in Lebensgefahr.

Die türkische Gruppe lief nach der Messerattacke auf den jungen Russen davon, so die Polizei. Laut Aussagen handelte es sich um acht Jugendliche. Auch die Gegner nahmen Reißaus. Nur zwei türkische Burschen blieben gemeinsam mit dem verletzten 15- Jährigen zurück. Das Motiv für den Streit ist unklar, die Einvernahmen laufen. Die Waffe dürfte vom Täter mitgenommen worden sein, am Tatort wurde nichts gefunden. Die Polizei fahndet nach einem türkisch sprechenden Burschen und bittet unter der Telefonnummer 01- 31310- 57120 (Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd) um Hinweise von Zeugen oder Beteiligten. Diese werden auch anonym entgegen genommen.
Auch wieder mit von der Partie: Asylant sticht Asylant ab.
Und wieder Türken sowie Russen involviert.
Österreich braucht weder die eine, noch die andere Gruppe - und ihre Gewaltgeilheit schon überhaupt garnicht! devil
Man könnte meinen, die kommen mit dem Messer auf die Welt und wenn sie erwachsen sind, tauschen sie Messer mit Pistole aus, sooft schlitzen sich die "Südländer" durch ihre "Umgebung". affraid

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/ausgezuckt-asylant-demolierte-polizeiauto/cn/news-20100102-12524995
Ausgezuckt: Asylant demolierte Polizeiauto
Aus Frust und Ärger über die Polizei machte sich ein Asylant mit einem Klappmesser an einem Streifenwagen zu schaffen. Der Mann wurde kurz darauf festgenommen.

Grund für die ganze Aufregung war eine Amtshandlung in der Inspektion Praterstern, bei der es darum ging, dass ein Kebab- Verkäufer behauptet hatte, der Algerier hätte seine Rechnung nicht bezahlt, dieser wiederum hat nichts konsumiert und will auch gar nichts geordert haben. Für die Polizei war die Sache schließlich erledigt und der junge Mann durfte wieder seiner Wege gehen.

Allerdings machte sich der 22- Jährige an einem vor der Bahnhofshalle abgestellten Funkwagen zu schaffen. Mit einem Klappmesser schlug er die Scheiben der linken Seite ein, demolierte auch die Front, den Rückspiegel sowie das Dach und stach Löcher in die Türverkleidung. Die Besatzung des demolierten Wagens erwischte den Algerier kurz nach seinem Zornausbruch.
Gemeingefährlicher gewalttätiger import-Krimineller at work.
Thanks to SpÖvpG for that!!! devil devil

http://www.vienna.at/news/chronik/artikel/messerstecherei-wegen-streit-um-die-zeche-in-graz/cn/news-20100112-11514630
Messerstecherei wegen Streit um die Zeche in Graz
Ein Streit um die Zeche hat am Montag in Graz mit einer Messerstecherei geendet: Drei Rumänen hatten erst gemeinsam in einem Lokal getrunken, doch als es ums Bezahlen ging, gerieten die drei in Streit.


Zwei gingen einfach davon und als der dritte sie aufforderte zurückzukommen, attackierten die beiden Männer im Alter von 39 und 48 Jahren ihren 34- jährigen Landsmann mit einem Messer. Er wurde am Oberarm schwer verletzt, so die Bundespolizeidirektion Graz am Dienstag.

Das Trio saß laut Zeugen vor dem Zwischenfall in dem Wettcafe in der Annenstraße an einem Tisch. Gegen 23.30 Uhr gerieten die beiden älteren aber mit anderen Gästen in Streit und wollten sich ohne zu bezahlen davonmachen. Das passte dem Dritten aber nicht, denn der hätte die Zeche dann alleine begleichen müssen. Deswegen gerieten die drei Männer schließlich vor dem Lokal aneinander. Während der 48- Jährige den Jüngeren festhielt, stach der 39- Jährige zu.

Die anderen Gäste des Lokals alarmierten die Polizei. Als diese eintraf, blutete das Opfer stark. Einer der beiden mutmaßlichen Täter wurde noch an Ort und Stelle festgenommen, der andere konnte kurze Zeit später ausgeforscht werden.
Nochmal: Wird dieses miese Gesindel aus den Südländern echt nicht schon mit dem Messer geboren ? Die scheinen das herumzuschleppen und einzusetzen (für Attacken), wie wir das Schweizer Messer devil affraid

to continue...

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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Die gewaltbereitschaft der Asylanten.

Beitrag von bushi 04.04.10 10:47

Der 29-jährige Kosovaner fühlte sich durch eine Geburtstagsfeier belästigt und rammte dem Tschetschenen die Klinge mitten ins Herz.
Für die Witwe des Tschetschenenist die Welt zusammengebrochen. "Jetzt bin ich allein mit meinen drei Kindern", schluchzte sie.
Aber wir werden ihr schon auf die Beine helfen.
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Beitrag von Ray 07.04.10 3:50

Polizeistation von Tschetschenen-Gruppe belagert

Die Polizei in Klagenfurt befürchtet eine neue Welle der Gewalt! Um sich nach der Messerstecherei vom Karsamstag an zwei Dominikanern zu rächen, haben acht Tschetschenen eine Polizeiinspektion belagert. Während die Beamten mit erhöhter Präsenz den Konflikt unter den Migranten im Keim zu ersticken versuchen, kam es in der Nacht auf Montag erneut zu einer Attacke.

Am Ostersonntag gegen 1.30 Uhr gerieten die zwei Gruppen in einem Klagenfurter Innenstadtlokal aneinander. Wie kurz berichtet, kam es zu einer wilden Schlägerei.

Zwei der insgesamt sechs Bürger aus der Dominikanischen Republik (19 und 27 Jahre alt) gingen mit einem Stuhl auf einen Tschetschenen los. Der 19-Jährige stach dem Mann mit einem Messer zwei Mal in den Rücken. "Die Tatwaffe wurde im WC des Lokals entsorgt. Wir konnten sie jedoch finden und sicherstellen", schildert ein Beamter.

Polizist: "Hatten alle Hände voll zu tun"
Die beiden Dominikaner wurden festgenommen und auf die Polizeiinspektion gebracht. Damit war der Konflikt zwischen den Dominikanern und der achtköpfigen Gruppe Tschetschenen aber nicht beigelegt. "Die Tschetschenen legten sich vor der Inspektion auf die Lauer und warteten mehrere Stunden auf die beiden Verdächtigen. Wir hatten alle Hände voll zu tun, um die Situation zu entschärfen", so der Klagenfurter Polizist weiter.

Der verletzte 26-Jährige wurde in das LKH Klagenfurt eingeliefert. Er ist bereits wieder auf dem Weg der Besserung – bei der Polizei schrillen jedoch die Alarmglocken. "Wir hoffen, dass es nicht zu weiteren Übergriffen zwischen den Gruppen kommt. Es gibt jetzt permanente Schwerpunktaktionen in der Stadt, bei der auch die Einsatzeinheit, die Hundestreife sowie die ,Soko Gewalt‘ im Einsatz stehen", erklärt Stadtpolizeichef Eugen Schluga.

Wie jetzt bekannt wurde, kam es Ostersonntag am Abend auch zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen einem Klagenfurter und vier Tschetschenen. Der 19-Jährige wurde verletzt, er wehrte sich mit einem Pfefferspray gegen das Quartett. Die "Ikarus"-Streife der Polizei konnte die vier nahe dem Tatort stellen.

Hurra kann man da nur mehr sagen. Leute bewaffnet Euch, denn die Polizei kann Euch nimmer helfen und die Politiker bringen Österreich und die Österreicher um.
Weit hammas bracht.
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Beitrag von bushi 07.04.10 9:19

Ray schrieb:.........und die Politiker bringen Österreich und die Österreicher um.........
........so bereinigt man die Nazivergangenheit Twisted Evil
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Beitrag von Gast 15.09.10 22:42

Lang ists her...
Aber fangen wir gleich mal mit den besonders gräßlichen - weil jüngsten - Ausgeburten von Asylanten-Kriminalität an:
Der Auslöser der Bluttat in Wien- Margareten an einer 37- Jährigen Frau gilt als "nebulöser, alltäglicher Grund." Die Tochter hat sich schuldig bekannt.
Nach der Bluttat am Dienstagabend in Wien- Margareten hat die mutmaßliche Täterin, ein 14- jähriges Mädchen, laut Polizei ein Geständnis abgelegt. Die Jugendliche sei mit ihrer Mutter wegen der Nutzung des Computers in Streit geraten. Im Zuge der Auseinandersetzung, die im Badezimmer stattgefunden hat, griff die Tochter schließlich zum Messer und stach einige Male zu. Die 14- Jährige gab an, nicht in Tötungsabsicht gehandelt zu haben.
Die 37- jährige Svetlana D. war gegen 18.00 Uhr in ihrer Wohnung in der Sankt- Johann- Gasse erstochen aufgefunden worden. Ihr Sohn (12) war etwa eineinhalb Stunden zuvor nach Hause gekommen. Auf sein Klopfen hatte er aber keine Antwort bekommen. Gegen 17.30 Uhr traf der Vater ein. Gemeinsam betraten er und der Bub die Wohnung. Vater und Sohn entdeckten die blutverschmierte Leiche im Badezimmer.
Svetlana D. waren mehrere Stiche in die Brust zugefügt worden. Die Tatwaffe, ein Küchenmesser, steckte noch im Oberkörper. Die Obduktion ist Dienstagnacht durchgeführt und abgeschlossen worden.
Die 14- jährige Tochter war zunächst verschwunden. Die Ermittler erreichten die Schülerin auf ihrem Handy und vereinbarten mit ihr einen Treffpunkt in Penzing. Das Mädchen machte auf die Kriminalisten einen "sehr verstörten" Eindruck.
Die Jugendliche wurde gegen 21.00 Uhr ins Landeskriminalamt gebracht. Die Befragung dauerte bis gegen 23.00 Uhr, sagte Hahslinger. Details aus der Einvernahme wurden Mittwoch früh noch nicht bekanntgegeben, das weitere Vorgehen soll mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt werden.
"Es steht fest, dass es innerhalb der Familie, vor allem zwischen Mutter und Tochter, viel Streit gegeben hat", so Hahslinger. Dienstagnachmittag seien die schwelenden Auseinandersetzungen aus einem "sehr nebulösen, alltäglichen Grund" wieder aufgeflammt.
Für die 14- Jährige sei ebenso wie für ihre Angehörigen psychologische Betreuung organisiert worden. Das Mädchen war vor der Bluttat anscheinend nicht in Behandlung gewesen.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/mord-tochter-gilt-als-schuldig/cn/news-20100414-09430664
Nebulos und alltäglich.
Soso.
Und was tun die, wenns mal um was "Wichtiges" geht ?
Zerstückeln ?
Zerstückeln und dann verbrennen ?
Oder zerstücklen und dann mitsamt dem ganzen Block in die Luft sprengen, damit alle in der Umgebung was davon haben..weil nur 1 Mord für was "Wichtiges" is ja fast zu wenig, oder wie soll ich das verstehen ? affraid affraid

Die beim Anschlag anwesenden Ravidass- Anhänger, die zum Tatablauf vernommen wurde, verwickelten sich teilweise in erhebliche Widersprüche, an deren Auflösung selbst die engagierte und um Aufklärung bemühte vorsitzende Richterin Susanne Lehr streckenweise scheiterte.

Fest dürfte stehen, dass einige Sikh den Ravidass- Tempel aufgesucht hatten, weil sie mit deren Glaubensregeln nicht übereinstimmten. Sechs Sikh sitzen seit mittlerweile über 16 Monaten in U- Haft und zwei Monaten auf der Anklagebank, weil die Staatsanwaltschaft im mutmaßlichen Haupttäter Jaspal S. (36) den Schützen und in seinen mitangeklagten Glaubensbrüdern die Helfer erblickt, die ihm nach Abgabe der Schüsse die Flucht aus dem Gebetshaus ermöglichen hätten sollen, indem sie mit Dolchen auf einige Ravidass losgingen, die Jaspal S. überwältigen wollten.

Die Zeugenaussagen nährten allerdings eher Zweifel an der Täterschaft des einen oder anderen Angeklagten. So versicherte etwa ein junger Ravidass, der Erst- oder der Sechstangeklagte hätten geschossen, während der Dritt- und der Viertangeklagte die Dolche geschwungen hätten. Bei einer Gegenüberstellung im Ermittlungsverfahren hatte er demgegenüber den Sechsangeklagten als Schützen bezeichnet, wobei er - als ihm ganz zu Beginn der Erhebungen ein Lichtbild dieses Mannes vorgelegt wurde - anfänglich noch angeben hatte, er könne nicht sagen, ob jener bei dem Vorfall überhaupt dabei war.

Als er im Zeugenstand die Männer bezeichnen sollte, die mit Messern auf Gläubige eingestochen hatten, nannte der junge Mann den Zweitangeklagten, den er bis dahin nie belastet hatte. Damit konfrontiert, rechtfertigte er sich: "Die schauen alle ganz gleich aus." Tatsächlich tragen die Angeklagten durchwegs Vollbart und Turban. Der Zweitangeklagte fällt jedoch insofern aus, als er als Einziger eine äußerst markante weiße Barttracht aufweist.

Auch die Angaben weiterer Zeugen stimmten nicht mit ihren bisherigen Schilderungen überein, wobei es zu teilweise eklatanten Widersprüchen kam. Die Verhandlung wird am kommenden Montag fortgesetzt.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/ravidass-prozess-widerspruechliche-zeugenaussagen/cn/news-20100914-02194328
Schon heute ein mehr als trauriger "Klassiker".
Die "Inder-Kriege" in Wien.
Messer, Gewehre und viel Blut bis zum Tod.
Das Grauen importiert nach Wien.
DANKE, liebe Linken!
Vielleicht kommt beim nächsten Mal dann doch ein Österreicher zur Ehre abgeknallt und abgestochen zu werden, weil ihr nicht wenigstens die ärgsten Killer vorheer aussortieren wollt! *kann garnicht soviel essen, wie er kotzen möchte*

Laut deren Angaben soll der spätere Schütze, die Freundin eines Rumänen in der U- Bahn- Station Alser Straße angesprochen haben, was den Männern missfiel. Das daraus entstandene Wortgefecht eskalierte.

Bei den drei am Montag einvernommenen jungen Männern handelt es sich um den 21- jährigen Adrian C., den 22- jährigen Ioan Mihai S. und um den 19- jährigen Florin Vladut P. Adrian C. erlitt eine Schussverletzung im Rückenbereich, die er nicht behandeln lies. Er wurde von den Beamten Montagvormittag ins Krankenhaus gebracht. Die beiden anderen jungen Männer trugen zahlreiche Blutergüsse und Prellungen von der Schlägerei davon.
Nach den Angaben der Rumänen waren sie am Sonntag in einer Gruppe von sechs Männern und zwei Frauen nach einem Discobesuch auf dem Weg zur U6 Station Alser Straße, als eines der Mädchen gegen 4.00 Uhr von einem Unbekannten angesprochen wurde. Nach einem Wortwechsel ist die Gruppe weiter in die Stationshalle gegangen. Der Unbekannte von zuvor dürfte sich Verstärkung von sechs bis zehn weiteren Männern geholt haben und lief den Discobesuchern plötzlich hinterher. Vor der Station, wo sich auch ein Taxistand befindet, entwickelte sich eine Schlägerei, bei der der Unbekannte eine kleinkalibrige Pistole zog und vier Schüsse abgab, ehe er flüchtete.

Zwei Männer blieben verletzt liegen und schleppten sich zu einem Taxi. Der 59- jährige Lenker entschied sich aufgrund der kurzen Distanz zum AKH, die Verletzten selbst ins Krankenhaus zu bringen, hieß es bei der Polizei. Der 22- jährige Alexandru P. erlitt einen Durchschuss im Brustbereich, sein Zustand war am Montag nach wie vor kritisch. Er schwebte in Lebensgefahr. "Der Patient braucht noch weitere Operationen", sagte AKH- Sprecherin Karin Fehringer. Der 22- Jährige war laut Polizei ein Häftling auf Freigang. Der 23- jährige Nicolae S. wurde im linken Beckenbereich getroffen und ist mittlerweile auf die Normalstation verlegt worden.

Der gesuchte Schütze dürfte Serbe sein. Er ist 20 bis 25 Jahre alt, etwa 1,65 bis 1,75 Meter groß, hat dunklen Teint und trägt dunkles kurzes Haar.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/schiesserei-am-guertel-ein-opfer-war-haeftling-auf-freigang/cn/news-20100913-11373784
Wieder ein Serbe als gefährlicher Gewalttäter, der "einfach so" Leute tötet, wenn er lustig is.
DANKE ihr gemeingefährlichen Linken dafür, daß sich SOWAS völlig frei bewegen darf, um Menschen potentiell "einfach so" abzuknallen oder abzustechen!
Besonderer Dank für diesen Wahnsinn gilt der EU und ihrer absurden Blindheit:
http://www.forum-politik.at/europa-f7/eu-mega-skandal-attacke-auf-alle-braven-burgerserben-d-gefahrlichsten-ost-verbrecher-visumfrei-t2555.htm

Ein Supermarkt ist am Montag Ziel eines Räubers in Wien- Landstraße geworden. Der Unbekannte betrat um 19.17 Uhr das Geschäft in der Kölblgasse und bedrohte die Kassierin mit einem Messer. Nachdem sich die 41- Jährige einige Schritte vom Kassenbereich entfernte, riss der Maskierte die gesamte Geldlade mit der Tageslosung aus der Verankerung und flüchtete in unbekannte Richtung. Die Angestellte blieb unverletzt, teilte die Polizei am Dienstagvormittag mit.

Eine Sofortfahndung der Polizei verlief bisher ohne Erfolg. Der Täter ist etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er trug eine schwarze Jacke, dunkelblaue Jeans, gelbe Handschuhe und verdeckte sein Gesicht mit einer schwarzen Baseballkappe sowie einem blau- violetten Tuch. Der Mann sprach in einer ausländischen Sprache, die die Angestellte nicht zuordnen konnte.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/mann-raubte-geldlade-aus-wiener-supermarkt/cn/news-20100914-10185992
1x wie üblich.
Messer, Asylant und verbrecherisch.
Es hat sich wirklich überhaupt NIX geändert!
*trauriges Kopfschütteln*

Diebstahl sowie Widerstand gegen die Staatsgewalt

Gestern um 18.50 Uhr beobachtete ein 28-jähriger Detektiv in einem Kaufhaus in der Mariahilfer Straße die 34-jährige Medi D. mit ihrer 11-jährigen Tochter, die sich in der Kosmetikabteilung aufhielten. Die beiden schlenderten ziellos zwischen den Regalen. Nachdem die Frau das Geschäft verließ, hielt der Detektiv sie auf der Straße an. Sie öffnete bereitwillig ihre Taschen, in der sich jedoch keine gestohlenen Waren befanden. Kurze Zeit später verließ das 11-jährige Mädchen das Kaufhaus. In der Tasche fand der Detektiv diverse Kosmetikartikel, die nicht bezahlt wurden. Der 28-Jährige holte Medi D. ein und befahl ihr, sie zu begleiten. Als der Detektiv den eintreffenden Polizeibeamten den Vorfall in seinem Büro schilderte, versuchte die 34-Jährige erneut, die gestohlenen Waren, die auf einen Schreibtisch aufgelegt wurden, in ihrer Jackentasche zu verstauen. Nachdem sie bemerkt hatte, dass sie dabei beobachtet wurde, versetzte sie einem Polizisten mehrere Fußtritte und versuchte zu flüchten. Medi D. wurde festgenommen. Die 11-Jährige wurde in die Obhut ihres Vaters übergeben.
link
Da schau her!
Auf Vienna.at und auch anderen Sites wurde uns die Nationalität dieser Früchtchen "vorenthalten".
Gewalttätig, gefährlich und verbrecherisch.
Asylanten!
"Medi D." ist defintiv kein österreichischer Name!
Wieso ich da nachgesehen habe ?
Immer wenn ganz schnell Gewalt gegen Polizei & co im Spiel ist, sinds selten Österreicher.
Selten...

Die 26- jährige Slowakin, die mit einer weiteren Person unterwegs war, wurde festgenommen und in die Justizanstalt Josefstadt überstellt. Das gab die Sicherheitsdirektion Oberösterreich am Montag bekannt.
Nach wiederholten Meldungen über Bettler verstärkte die Polizei Ottensheim ihre Überwachung. Am Freitagabend schließlich hielten die Beamten zwei Personen an, die Slowakin konnte keine Dokumente vorweisen. Eine Überprüfung ergab, dass sie wegen Einbruchsdiebstählen vom Landesgericht Wien zur Festnahme ausgeschrieben war. Bei den Erhebungen stellte sich heraus, dass die zwei Bettler einer kriminellen Organisation angehören und Anfang September auch in Deutschland unterwegs gewesen waren.

Die Sicherheitsdirektion warnt davor, Bettelnden Geld zu geben, weil damit ihre Hintermänner und nicht Hilfsbedürftige unterstürzt werden. Fremde Personen sollten nicht ins Haus gelassen werden, damit die Räumlichkeiten nicht ausspioniert werden können. Bei verdächtigen Wahrnehmungen wird geraten, die Polizei zu alarmieren.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/einbrecherin-beim-betteln-in-ooe-verhaftet/cn/news-20100913-02413340
Bettelnd und verbrecherische - natürlich aus demn Ausland.
Wieso überrascht mich das nicht...?
Vielleicht weil kein Mensch hunderte Km BLOß zum Erbetteln von ein paar Cent fährt...?
Muß man eigentlich nicht-link sein, um solche simpelsten, logischen Schlüsse ziehen zu können...?
Offenbar... lol!

Die Täter, die seit mehreren Wochen im Nordburgenland teure Pkw gestohlen haben, knackten in Weiden am See (Bezirk Neusiedl am See) einen Audi A6 Allroad. Durch eine technische Einrichtung konnten die Beamten den Wagen im Wert von rund 40.000 Euro in Budapest orten und sicherstellen, berichtete die Sicherheitsdirektion Burgenland heute, Montag.
"Dieser Fall geht eindeutig auf das Konto der Tätergruppe", sagte ein Beamter der SoKo Kfz zur APA. Die Bande treibt seit Juli sowohl auf großen Parkplätzen als auch vor Einfamilienhäusern ihr Unwesen. Seither ermittle man bereits auf Hochdruck, erzählte der Polizist. Besonders eng verlaufe auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Ungarn, die auch im aktuellen Fall von Weiden am See die burgenländischen Beamten unterstützt haben.

"Im Zusammenhang mit dieser Tätergruppe haben wir bereits mehrere Autos sichergestellt, erst vergangene Woche einen BMW X6 auf der Autobahn A3", so der Polizist. "Insgesamt haben wir bisher neun Autos sichergestellt, davon waren drei aus dem Burgenland. Denn die Tätergruppe ist nicht nur hier, sondern auch in Wien und in Niederösterreich unterwegs", hieß es weiter.

Bei einem weiteren Pkw, den die Täter in der Nacht auf Sonntag ebenfalls in Weiden am See gestohlen haben, sei man bisher "leider erfolglos gewesen", sagte der Beamte der SoKo Kfz. Bei dem Wagen handelte es sich um einen etwa 35.000 Euro teuren BMW 325i Cabrio. "Auch dieser Wagen ist eindeutig der Tätergruppe zuzuordnen." Die Bande hat im Burgenland bisher einen Schaden von etwa einer Million Euro angerichtet.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/bmw-bande-unterwegs/cn/news-20100913-09565846
Und die Autodiebe aus Südland dürfen natürlich auch nit fehlen.
Es hat sich so garnix geändert...

Zudem bedrohte er die Familie des zukünftigen Schwiegersohns. Als er auch noch die Mutter des Bräutigams verletzte und mit den Drohungen nicht aufhörte, wurde er von der Familie angezeigt. Nebojsa A. wurde am Samstag festgenommen, berichtete die Polizei am Sonntag.
Immer wieder attackierte der 33- Jährige seine Tochter, schlug der 16- Jährigen auch einen Zahn aus. Am Freitag griff er auch die 37- jährige Mutter des 16- jährigen zukünftigen Bräutigams an. Als auch am Samstag die Drohungen per Telefon nicht aufhörten, erstattete die Familie Anzeige. Nebojsa A. wurde schlussendlich festgenommen.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/favoriten-festnahme-nach-familienstreitigkeiten/cn/news-20100912-12124304
Du läßt dich gefälligst nur von dem fi..., den ich für dich hier aussuche, du vom Teufel besessene und verdorbene Tochter, du!
Ja, ja - und hier läßt - ich schätz mal - ein Moslem die heimischen Traditionen brutalst aufleben.
Jajajajajaa, Allah sieht alles!
Jeden kleinen, falschen Fi... oder gar "falsche" Liebe!
Die STrafe dafür is auch klar.
SChläge für kleine Tochter, bis Tochter entweder im Blut am Boden liegt, oder vernünftig wird.
Andere Länder, unsere (neuen) Sitten.. affraid affraid

Zwei mutmaßliche Dealer, die sich in den Räumlichkeiten der Marschnergasse aufhielten, wurden festgenommen. Bei der Durchsuchung wurden zahlreiche Bodypacks und Plastiksäckchen mit Heroin aufgefunden. Insgesamt wurden 2.519,3 Gramm Heroin und eine elektronische Feinwaage sichergestellt.

Die EGS- Beamten bemerkten bei einer Streife im Meidlinger Steinbauerpark einen Schwarzafrikaner, der sich auffällig verhielt und in ein Taxi stieg. Bei einem kurzen Halt sprach er mit einem weiteren Schwarzafrikaner durchs Fenster. Beide Männer trennten sich wieder, fuhren aber unabhängig voneinander in ein- und dieselbe Wohnung in der Marschnergasse. Dort wurde das Suchtgift sichergestellt und der 24- jährige Charles W. und der 25- jährige John Chidi O., der in dem Haus wohnte, als mutmaßliche Dealer festgenommen.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/mehr-als-25-kilogramm-heroin-sichergestellt/cn/news-20100912-12202840
Mein Gott! Was wäre die Statistik ohne "Dauerbrenner" Dealer ?
Sie wäre nicht komplett...!
*findet das nur mehr krank*

Wien - Weil er sich über das langsame Fahren seines Vordermannes ärgerte und diesen mehrmals anhupte, wurde Samstagvormittag ein 36-Jähriger in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus mit der Pistole bedroht und anschließend zusammengeschlagen. Einer der beiden Kontrahenten aus dem vorderen Auto wurde laut Polizei kurze Zeit später festgenommen. Die Waffe mit 17 Schuss Munition, eine Stahlrute sowie ein Küchenmesser wurden im Fahrzeug des Beschuldigten sichergestellt.

Zlatko N. ärgerte sich über den langsamen Fahrstils des vor ihm fahrenden Pkw-Lenkers und hupte ihn mehrmals an. Als beide Autos bei einer Ampel in der Alliogasse anhalten mussten, stiegen aus dem vorderen Gefährt zwei Männer aus und kamen auf den 36-Jährigen zu. Der Lenker hielt in der linken Hand eine Pistole, mit der rechten Faust schlug er N. ins Gesicht. Anschließend gingen beide wieder zum Fahrzeug und fuhren weiter.

Der 36-Jährige verständigte sofort die Polizei und verfolgte das Täterfahrzeug bis zur Märzstraße. Dort wiederholte sich der Vorfall, wobei dieses Mal beide Fahrzeuginsassen auf N. einschlugen. Kurze Zeit später nahmen die zur Hilfe geholten Streifenbeamte den 30-jährigen Enes P. als mutmaßlichen Täter fest, seine Waffen wurden sichergestellt. Das Opfer wurde in ein Spital gebracht
http://derstandard.at/1282979499206/Autofahrer-bedrohte-Vordermann-mit-Pistole
Auch hier waren die verräterischen Asylanten-Namen nicht überall zu lesen...
Macht aber nix.
Denn dafür gibts ja einen Politik JOKER... Razz

Am Donnerstag um 19.45 Uhr meldeten zwei Mieter einer Wohnhausanlage in der Sickenberggasse in Wien 19 bei der Polizei, dass sie in letzter Zeit im Stiegenhaus einen "süßlichen Geruch" wahrgenommen hatten. Nachdem sich zwei Exekutivbeamte zur angegebenen Wohnadresse begaben, konnte die Wohnung des 24- jährigen Igor S. rasch als Geruchsquelle identifiziert werden.

In den Räumlichkeiten der Wohnung von S. fanden die beiden Beamten eine Indoor- Hanfplantage von beträchtlichem Ausmaß vor. Das blühende Suchtgift wurde sofort sichergestellt.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/fund-einer-indoor-hanfplantage-in-doebling/cn/news-20100910-12170653
Nochmal das Übliche: Drogendealer Asylant.

Danach wollten sie das Geschäft ohne Bezahlung der Waren verlassen. Unmittelbar nach dem Kassenbereich hielt der Detektiv die beiden an und verständigte die Polizei. In den Taschen der 26- jährigen Nadia R. und der 25- jährigen Alina A. wurden neben den Kosmetikartikeln noch weitere Bekleidungsstücke, aus denen offensichtlich die Sicherung gewaltsam entfernt worden war, vorgefunden. Die Beschuldigten wurden festgenommen.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/favoriten-zwei-festnahmen-nach-diebstahl/cn/news-20100910-11510015
Asylanten-Verbrecher die x-te.
Was is los in Wien ?
Gab ein Fest, oder ist diese "Verbrechens-Frequenz" dort schon ganz normal..? affraid
Wieder eine ganz klare Empfehlung, LINKS bzw. Häupl bis Övp oder gar lol! Grüne zu wählen.
Mehr Verbrechen pro Tag geht fast nur in Deutschland, Mexiko und Usa in "ausgewählten" Städten. lol!

Er wurde in den frühen Morgenstunden des gestrigen Tages unter Beiziehung von Beamten des EKO- Cobra an seiner Wohnadresse festgenommen. In der Wohnung konnten diverse Maskierungen sowie die verwendete Tatwaffe sichergestellt werden. Der Beschuldigte zeigte sich während seiner ersten Einvernahme geständig und nannte als Motiv Geldschulden.
Aufgrund seines Verhaltens sowie seines Vorlebens ist mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass Ivan S. weitere Straftaten begangen hat. Der Aussendung sind Lichtbilder des Beschuldigten sowie seiner Tatwaffe mit dem Ersuchen um Veröffentlichung im Sinne der Sicherheitspolizei und der Strafrechtspflege angeschlossen.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/bankueberfall-in-rudolfsheim-fuenfhaus-taeter-gefunden/cn/news-20100910-10234847
Bankräuber aus Russland. Mal ne Abwechslung zu gefährlichen Tschetschenen und Drogenbossen aus Afrika.
Naja, immerhin gibts Abwechslung. Razz

"Ich bekenne mich schuldig, dass ich den Polizisten verletzt habe. Aber ich bin kein Mörder. Das ist passiert im Stress", betonte Mihailo J. (33) am Donnerstag im Wiener Straflandesgericht. Der 33- Jährige hatte am 12. Jänner 2010 nach einer wilden Verfolgungsjagd in Wien- Ottakring aus einer Entfernung von 2,2 Meter dreimal auf einen Beamten geschossen und diesen lebensgefährlich verletzt hatte. Die Staatsanwaltschaft legte ihm nun versuchten Mord zur Last.

"Wer so etwas macht, will sein Gegenüber nicht bloß erschrecken. Er wollte ihn töten. Es war ihm vollkommen egal, was sich ihm in den Weg stellt", erläuterte Staatsanwalt Roman Reich.

Der 33- Jährige Mihailo J., der am 12. Jänner 2010 nach einer wilden Verfolgungsjagd in Wien- Ottakring aus einer Entfernung von 2,2 Meter dreimal auf einen Polizeibeamten geschossen haben soll, ist am Donnerstagnachmittag im Straflandesgericht einstimmig wegen versuchten Mordes schuldig erkannt und zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Zudem sprach das Schwurgericht (Vorsitz:Ulrich Nachtlberger) dem Beamten Schadenersatz und Schmerzengeld in der Höhe von 15.800 Euro zu.

Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Verteidiger Alexander Philipp bat um Bedenkzeit, der Staatsanwalt gab vorerst keine Erklärung ab.
Bei Gelb über Ampel gerast

Das Ganze hatte mit einer harmlosen Verwaltungsübertretung begonnen: Mihailo J. war am Gürtel bei Gelb über eine Ampel gerast und anschließend falsch abgebogen, was einer Funkstreife auffiel. Als der Serbe im Rückspiegel das Blaulicht wahrnahm, drückte er aufs Gaspedal und versuchte den Beamten zu entkommen. Was die Uniformierten zu diesem Zeitpunkt nicht wussten: Der 33- Jährige war erst Tage zuvor festgenommen worden, weil er sich nach einer Verurteilung wegen Einbruchsdiebstahls und Gemeingefährdung illegal in Österreich aufhielt. Gegen ihn war ein unbefristetes Aufenthaltsverbot erlassen worden.

Mihailo J. gelang es jedoch, aus der Schubhaft zu fliehen, und in diese wollte er keinesfalls zurückkehren. Er fuhr daher mit Höchstgeschwindigkeit Richtung Ottakring, stellte schließlich das Fahrzeug ab und trachtete danach, zu Fuß zu entkommen. Doch der 27- jährige Inspektor Mario R. lief ihm hinterher, bis dem Serben der Atem ausging und dieser sich zwischen geparkten Fahrzeugen duckte.
Pistole statt Plastikrohr

Der Polizeibeamte übersah die hingekauerte Gestalt nicht und forderte den Unbekannten auf, sich zu ergeben. Er ging auf den Mann zu und verwechselte fatalerweise den Gegenstand, den dieser in seiner rechten Hand hielt, mit einem Plastikrohr. Der Inspektor steckte im Glauben, von seinem Gegenüber gehe keine ernsthafte Gefahr aus, seine gezogene Dienstpistole zurück in den Holster, als Mihailo J. abdrückte.

"Es erfasste mich Panik. Da bin ich aufgestanden und habe auf die Beine gezielt, damit ich dann flüchten kann. Ich hatte nur die eine Möglichkeit, ihn zu verletzen und zu flüchten", schilderte der Angeklagte diese Szene. Er habe keinesfalls abgeschoben werden wollen.
Drei Schüsse

Zugleich behauptete Mihailo J., er habe die Pistole eigentlich wegwerfen wollen, weil er Schwierigkeiten befürchtete, da er keine Waffenbesitzkarte besaß: "Ich hatte nicht die Absicht zu schießen. Aber ich hatte keine Chance, die Pistole loszuwerden."

Der Beamte wurde zunächst im Knie getroffen. Ein zweiter Schuss ging in ein abgestelltes Auto. Als der getroffene Polizist zusammensackte, traf ihn ein weiteres Projektil in der Schulter, das die Lunge beschädigte und zwischen dem zehnten und dem elften Brustwirbel steckenblieb.
"Legion von Schutzengeln"

"Er hatte eine Legion von Schutzengeln, dass er mit dem Leben davongekommen ist", erklärte Walter Riedl, der Rechtsvertreter des Polizisten. Mario R. musste notoperiert werden und wurde danach zehn Tage in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt. Das Projektil befindet sich noch immer in seinem Körper, sodass Spät- bzw. Dauerfolgen nicht ausgeschlossen werden können.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/polizist-angeschossen-13-jahre-haft/cn/news-20100909-11423537
Verhinderte Killer aus den Süd/Ostlanden.
Er wollte ihn aber nicht töten.
Nur solange auf ihn schießen, bis er mangels Leben ihm noch "Streß machen" kann.
Klare Sache! lol! lol!

Die drei 14, 24 und 35 jährigen Frauen stehen unter Verdacht, seit Anfang Juli im Raum Wien durch mehrere Einbruchsdiebstähle in Wohnungen sowie durch Trickdiebstähle ihren Lebensunterhalt finanziert zu haben.

Bei den Trickdiebstählen zeigten sich die Frauen älteren und gebrechlichen Personen gegenüber sehr hilfsbereit und boten ihnen an, ihre Einkauftaschen in die Wohnung zu tragen. Unter dem Vorwand ein Glas Wasser trinken zu wollen, verschafften sich die Diebinnen Zutritt in die Wohnungen.
Mehrere Schmuckstücke sichergestellt

Dort lenkten sie die zumeist betagten Opfer durch Vorzeigen von Tüchern ab und nutzten die Gelegenheit um an Schmuck und Bargeld zu gelangen. Da davon auszugehen ist, dass die Frauenbande weitere Straftaten begangen hat, wurden Lichtbilder der drei Beschuldigten sowie der sichergestellten Schmuckstücke veröffentlicht.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/wien-drei-trickdiebinnen-ausgeforscht/cn/news-20100909-02093961
Allesamt verbrecherische Asylantinnen, wie im Link auf der Page zu sehen.
Eigentlich auch schon ein "Evergreen".
Traurig, nicht wahr...? affraid

Mit enormer Brutalität fiel Montagabend ein Mann über eine 53- jährige Frau auf ihrem Heimweg in Wien- Donaustadt her. Der 35- bis 40- Jährige attackierte die Frau mit heftigen Schlägen und versuchte sie zu vergewaltigen. Die 53- Jährige erlitt Rippenbrüche, Hämatome im Gesicht und einen Fingerbruch, berichtete die Polizei am Mittwoch.
Die Frau wollte sich gerade von der Schnellbahnstation Süßenbrunn auf den Heimweg machen, als sie plötzlich in der Schattenfrohgasse von hinten attackiert wurde. Der Mann zerrte sie auf ein Feld, riss sie zu Boden und hielt ihr ein Messer an den Hals. Darüber hinaus versetzte er seinem Opfer Faustschläge ins Gesicht sowie auf den Oberkörper. Nachdem der Täter gewaltsam versucht hatte, die Frau zu entkleiden, sprang er plötzlich auf und flüchtete über das Feld Richtung Bettelheimstraße.

Der Mann trägt laut seinem Opfer dunkles Haar, ist 1,70 bis 1,80 Meter groß und hat eine kräftige Statur. Er war mit einem schwarzen Pullover sowie Handschuhen bekleidet und sprach mit ausländischem Akzent. Ob der Mann zuvor mit der Frau in der Schnellbahn unterwegs war, konnte die 53- Jährige nicht sagen. Überwachungskameras haben den Täter nicht gefilmt.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/vergewaltigungs-versuch-in-donaustadt/cn/news-20100908-07343398
Zum Glück ein eher seltener Bericht - aber fast schon typisch für Asylanten geht der ZUM GLÜCK VERHINDERTE Vergewaltiger äußerst brutal vor... affraid affraid

Ja, hört das denn garnimmer auf???
Am Dienstag um 11.25 Uhr betrat ein bislang unbekannter Mann eine Bankfiliale in der Gatterburggasse. Er begab sich in den Schalterraum und bedrohte eine 30- jährige Bankangestellte mit einer schwarzen Pistole. In weiterer Folge forderte er mit erkennbarem ausländischem Akzent und den Worten "Überfall, Geld her, kein Alarmpaket, kein Alarm" die Herausgabe von Bargeld.
Eine weitere Mitarbeiterin holte daraufhin Banknoten aus dem Kassenraum und gab sie in einen Rucksack, den der Täter auf dem Kassenpult abgestellt hatte. Der Unbekannte griff nach der Tasche, bedankte sich und lief aus dem Schalterraum.
Er flüchtete am Gehsteig der Gatterburggasse Richtung Kreindlgasse. Zum Zeitpunkt des Überfalles befanden sich sieben Bankangestellte sowie ein Kunde in der Filiale. Verletzt wurde niemand. Der Vorfall wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.
Der Mann ist etwa 35- 45 Jahre alt, ca. 175 – 180 cm groß, normale Statur, leichter Vollbart, trug eine optische Brille mit silberfarbener Fassung sowie einen scharz/weißen Fahrradhelm; bekleidet mit einer dunklen Jacke, Blue- Jeans, schwarzen Sportschuhen mit weißer Umrandung und Handschuhen; sprach mit erkennbarem ausländischem Akzent; bewaffnet mit einer schwarzen Pistole.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/doebling-bewaffneter-bankueberfall/cn/news-20100907-05282307
Der wievielte Asylanten-Bankräuber ist das eigentlich schon...?
*ach, wer zählt da noch mit...?*
Krank, nicht wahr!

Gott sei Dank!
Jetzt ist für heute aber mal Schluß!

(leider) to continue...

Gast
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Beitrag von Gast 16.09.10 23:59

Und es geht gleich wieder los.
Diesmal fast nur 1 Site - dafür Österreich-weit.
Ein 22-Jähriger hat in Wien-Favoriten seine um ein Jahr jüngere Ehefrau 225 Tage in der gemeinsamen Wohnung eingesperrt und dabei immer wieder misshandelt. Der wie seine Frau in Wien geborene Kosovare ist am Montag verhaftet worden und sitzt seither in Verwahrungshaft. Die Exekutive wollte den Fall zunächst bewusst nicht veröffentlichen, gab aber am Donnerstag Details bekannt.
Die Wiener Gratiszeitung "heute" berichtete in ihrer Mittwochausgabe über das Martyrium der Frau, das demnach rund sieben Monate gedauert haben soll. Die 21-Jährige sei seit 1. Februar festgehalten, geschlagen und mit Mord bedroht worden, hieß es. Es gehe um häusliche Gewalt, begründete Polizeisprecher Mario Hejl am Mittwoch die Nicht-Bekanntmachung des Falles durch die Exekutive. Das sei für die Presse bzw. die Öffentlichkeit "nicht geeignet".
Vonseiten der Staatsanwaltschaft Wien hieß es nun am Donnerstag, es sei ein Ermittlungsverfahren wegen schwerer Körperverletzung, Nötigung, fortgesetzter Gewaltaussetzung und Freiheitsentziehung eingeleitet. Der Verdächtige sitze in der Justizanstalt Josefstadt in Verwahrungshaft. Ein Antrag auf U-Haft sei gestellt, der Haftrichter müsse bis Freitagvormittag darüber entscheiden.
Wohnung nur in Begleitung des Mannes verlassen
Das junge Paar - beide mit Migrationshintergrund und in Wien geboren - ist laut Polizei seit 2007 verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von einem und zwei Jahren. Die 21-Jährige durfte nach vorläufigem Erkenntnisstand der Ermittler die Wohnung monatelang nur wenige Male verlassen - und zwar ausschließlich in Begleitung ihres Mannes. Angaben, wonach das Paar in dieser Zeit einen Arzt aufgesucht habe, sind laut Exekutive noch Gegenstand von Überprüfungen. Als der Fall am Montag aufflog, wies die Frau unter anderem Prellungen und Hautabschürfungen auf. Sie wurde mittlerweile in einer Betreuungseinrichtung untergebracht.
In Österreich lebende Angehörige der Eheleute seien inzwischen zu dem Fall einvernommen worden. Nähere Angaben dazu wollte Polizei-Sprecher Roman Hahslinger am Donnerstag aber weiterhin nicht machen. Nur so viel: Der 22-Jährige habe bei der Einvernahme durch Kriminalisten sämtliche Vorwürfe bestritten. Die Ermittlungen seien daher noch nicht abgeschlossen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Ehemann_hielt_Frau_225_Tage_lang_wie_Gefangene-Martyrium_in_Wien-Story-220582
Andere Länder - aber scheinbar plötzlich unsere abscheuerregenden, abststoßenden und kranken Sitten..??? affraid affraid
Will die Frau nicht und nicht parieren - wird sie eben halb tot geschlagen.
Hilft das nix - ist der Mord auch schon fix.

Krank, einfach nur krank!
Ein ehemaliger Fußballprofi ist nun als Heroin-Dealer entlarvt worden: Der 44-Jährige soll laut Polizei in den vergangenen eineinhalb Jahren gut 3,5 Kilogramm Heroin, Cannabis und Kokain vom Balkan nach Kärnten geschmuggelt haben. Der gebürtige Kroate verkaufte den "Stoff" an Dealer weiter, die das "Gift" weiterverteilten – auch an einen ehemaligen Fußballer (26) des FC Kärnten.
Ein ehemaliger Fußballprofi ist nun als Heroin-Dealer entlarvt worden: Der 44-Jährige soll laut Polizei in den vergangenen eineinhalb Jahren gut 3,5 Kilogramm Heroin, Cannabis und Kokain vom Balkan nach Kärnten geschmuggelt haben. Der gebürtige Kroate verkaufte den "Stoff" an Dealer weiter, die das "Gift" weiterverteilten – auch an einen ehemaligen Fußballer (26) des FC Kärnten.
Schon 2008 hatte der Ex-Kicker, der bis zuletzt bei einem Kärntner Fußballklub als Trainer jobbte, Dealer animiert, ihm seine Balkan-Drogen abzukaufen, die er von Fahrten in seine ehemalige Heimat mitgebracht hatte. 3,5 Kilogramm Heroin mit einem Schwarzmarktwert von 320.000 Euro soll er so nach Kärnten geschmuggelt haben.
"Woher genau das Suchtgift stammt, verrät er uns jedoch nicht", so ein Ermittler. Fest steht aber, dass es sehr hochwertig war. Der Heroin-Reinhaltsgehalt betrug mehr als 20 Prozent! "Ein extrem hoher Wert", heißt es bei der Kripo. Die 3,5 Kilogramm Heroin hätten von den Verteilern noch leicht auf insgesamt zehn Kilogramm gestreckt werden können.
Das Heroin verkaufte der "Großlieferant" um ein Drittel des Straßenverkaufswertes an seine Unterhändler, einen 25-jährigen Kroaten und einen 26-jährigen Klagenfurter, die damit den gesamten Großraum Klagenfurt versorgt haben.
Fußballtalent wurde zum Einbrecher
Den 26-Jährigen hatte der Dealer in Fußballkreisen kennengelernt, als dieser beim damaligen Erstligisten FC Kärnten und bei verschiedenen Vereinen von der Regional- bis zur Unterliga spielte. Der heute 26-Jährige galt als Talent, wurde aber wegen seiner Drogensucht sogar zum Einbrecher. Der gebürtige Kroate und sein 25-jähriger Landsmann sitzen mittlerweile in Haft.
Frau gestorben: Wurde sie von Ex-Kicker versorgt?
Tragisches Detail: Auch eine 18-jährige Klagenfurterin, die erst vor wenigen Tagen in der Wohnung eines Freundes tot aufgefunden worden war, soll sich laut Polizei das extrem starke Heroin des Ex-Fußballspielers gespritzt haben.
http://www.krone.at/Kaernten/Ex-Fussballer_als_Heroindealer_entlarvt-Drogenkarriere-Story-220497
Naja, so 100% ist das Drogengeschäft halt doch nicht in Schwarzafrikaner-Hand.
Auch andere verbrecherische Asylanten mischen mit ums Morden per Gift...devil
Ihr elfter Coup wird wohl vorerst der letzte für eine vierköpfige Einbrecherbande sein – der Polizei ist es gelungen, drei Mitglieder der Gruppe nach einem Einbruch in einem Geschäft in Hollabrunn festzunehmen. Eine Woche später klickten in Wien auch für einen mutmaßlichen Mittäter in Wien die Handschellen.
Die rumänische Bande im Alter von 27 bis 41 Jahren steht im Verdacht, seit April in Hollabrunn, Laxenburg (beides Bezirk Mödling), Sollenau (Bezirk Wiener Neustadt), Horn, Mannersdorf am Leithagebirge (Bezirk Bruck an der Leitha) und Wien Ihr Unwesen getrieben zu haben. Die Beschuldigten sollen es vor allem auf Bargeld, Kassen, Kosmetika und Frisörprodukte abgesehen haben, berichtete die Polizei am Donnerstag. Die Waren dürften sie anschließend in Rumänien weiterverkauft haben, der Gesamtschaden belaufe sich auf mehr als 30.000 Euro, so die Exekutive.
Am 3. September konnten die Beamten der Bande schließlich in Hollabrunn das Handwerk legen und ein Trio festnehmen. Bei der Kontrolle des Fahrzeuges entdeckten die Fahnder Einbruchswerkzeug. Rund eine Woche später wurde schließlich in Wien der letzte im Bunde gefasst und wie seine „Kollegen“ in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Einbrecherquartett_in_Hollabrunn_festgenommen-Elf_Coups_veruebt-Story-220735
1x wie üblich. Diebesbande auf Klau-Tour. Gehören dank Linksfaschisten und deren Ignoranz ja eigentlich schon zu unserem Alltag bzw. nächtlichem Stadtbild...devil
Sie sind gefürchtet gewesen – und blitzschnell! Monatelang versetzte ein kriminelles Trio Touristen auf Camping- und Parkplätzen entlang der Donau in Angst und Schrecken. Den britischen Triathleten Carl Pearson setzten die Räuber mit Pfefferspray außer Gefecht. Polizisten aus Melk zogen die Slowenen nun aus dem Verkehr.
Nur das Rauschen der Donau war zu hören, wenn sich die Verdächtigen an ihre Opfer heranpirschten und blitzschnell Zelte und unbemerkt Rucksäcke aufschlitzten. Die Täter gingen dabei so geschickt vor, dass lediglich ein Tourist, der britische Hobbysportler Carl Pearson, aufwachte. Doch auch der mutige Engländer konnte die brutalen Kriminellen nicht stoppen. Eine heiße Spur ergab sich erst, als die Campingplatz-Bande von Hotelbesitzer Josef P. aus Emmersdorf auf frischer Tat ertappt wurde.
Der Gastronom verfolgte die Bande bis in den Nachbarort Schönbühel an der Donau – dort wollten sich die drei am Wohnmobil eines deutschen Urlaubers zu schaffen machen.
Wenig später konnten dann Kriminalisten zuschlagen. Den Beamten gelang es, den Männern im Alter von 30 bis 35 Jahren durch akribische Tatortarbeit und Videoüberwachung Dutzende Diebstähle und Einbrüche nachzuweisen. Nach einem flüchtigen mutmaßlichen Mittäter wird noch gefahndet.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Campingplatz-Bande_gefasst_Trio_schlitzte_Zelte_auf-Slowenen_in_Haft-Story-220633
Oh, ganz die selten Gäste im THread rund um verbrechensgeile Asylanten: Slowenen.
Na, egal. Verbrecher-Asylant ist Verbrecher-Asylant. lol!
Drei Drogenhändler, die 1,5 Kilogramm Heroin strecken und in Österreich verkaufen wollten, sind in Leonding festgenommen worden. Zum Transport verwendeten sie eine Tasche mit doppeltem Boden. Darin wurden auch 1,7 Kilogramm Suchtgiftstreckmittel sichergestellt.
Die Ausforschung der Dealer nahm ihren Anfang in Wien. Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität verdächtigten einen 26-Jährigen als Dealer und beobachteten den Schwarzafrikaner, als er im Mai eine größere Suchtgiftlieferung entgegen nehmen sollte. Die Polizisten verfolgten den Verdächtigen bis zur Übergabe durch eine 24-Jährige.
Diese kam gerade aus Spanien - als Souvenir hatte sie laut Polizei eine größeren Menge Suchtgift dabei. Beide Schwarzafrikaner stiegen in ein Taxi und fuhren nach Leonding im Bezirk Linz-Land. Auf der Fahrt dürfte es zur Übergabe der Drogen gekommen sein.
Als das Duo auf der Welser Straße aus dem Taxi stieg, wurde es festgenommen. In einer großen, schwarzen Reisetasche, die dem 26-Jährigen übergeben worden sein soll, wurde in einem doppelten Boden mehr als 1,5 Kilogramm Heroin und 1,7 Kilogramm Suchtgiftstreckmittel entdeckt.
Der Verdächtige versuchte noch zu flüchten, konnte jedoch von den Einsatzkräften in Gewahrsam genommen werden. Die 24-Jährige ließ sich widerstandslos festnehmen. Ein Freund der beiden (23), der seine Wiener Wohnung in Margareten zum Übernachten und zum Strecken der Suchtgiftmittel zur Verfügung gestellt haben soll, wurde ebenfalls ausgeforscht und festgenommen.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/1.5_Kilogramm_Heroin_in_Leonding_beschlagnahmt-Uebergabe_in_Taxi-Story-220550
Bin echt gespannt, ob mal die Statistik OHNE Dealer kommt. 107
Deutschland, Schweiz, Italien – Raubermittler des Landeskriminalamts arbeiten sich derzeit durch jede Menge Überwachungskamera-Fotos nach Banküberfällen. Wie in der Linzer Raiffeisen-Filiale haben auch dort oft Räuber auf Maskierung verzichtet. Die Linzer Täter dürften Teil einer internationalen Bande sein.
"Wir werten gerade die Spuren nach Fingerabdrücken und DNA aus", sagt Walter Folger vom Landeskriminalamt. Das Duo, das unmaskiert und unbemerkt zu Mittag die Raiba in der Linzer Landstraße überfallen hatte, trug nicht einmal Handschuhe. Den Tätern ist es egal, ob sie gesehen werden, da sie bei uns ohnehin niemand erkennt.
Inzwischen dürften sie mit der Beute von 20.000 Euro schon längst im Ausland sein. Vermutlich waren die beiden 35 bis 40 Jahre alten Männer aus Osteuropa extra für den Überfall angereist. "Wir vergleichen jetzt die Bilder von Überfällen in den Nachbarländern mit unseren Verbrechern", sagt Ferdinand Jung, Chef der Raubgruppe des LKA. Bisherige Hinweise auf die beiden bewaffneten Täter erwiesen sich als Sackgassen.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Linzer_Taeter_duerften_internationale_Profis_sein-Raika-Raub-Story-220148
Ach, ja - importierte Bankräuber die X-te. devil
Zehn Monate unbedingte Freiheitsstrafe: So lautete am Donnerstag in Salzburg das Urteil für einen 30-jährigen Tunesier, der seine Frau mit Benzin übergossen und ihr gedroht haben soll, sie anzuzünden. Der Mann bestritt die Tat, doch das mutmaßliche Opfer belastete ihn schwer. Der Schuldspruch ist nicht rechtskräftig. Weder Staatsanwältin noch Verteidiger gaben eine Erklärung ab.
"Streitereien waren an der Tagesordnung", schilderte die Ehefrau. So auch Mitte Jänner dieses Jahres. "An diesem Abend hat er wieder einmal reden, streiten und diskutieren wollen. Doch ich wollte nicht und legte mich ins Schlafzimmer zu meinem Sohn. Da kam er ins Zimmer rein und fragte, was ich wohl machen würde, wenn er alles anzündet. Ich nahm ihn zuerst nicht ernst." Doch dann habe er einen Kanister geholt und die Flüssigkeit - "sie stank nach Benzin" - auf ihren Oberkörper und auch vor die Türe des Schlafzimmers geschüttet. "Er hat mir ein Feuerzeug vorgehalten. Ich dachte ich werde draufgehen und mein Kind dazu."
Warum sie den Vorfall in der gemeinsamen Salzburger Wohnung nicht gleich der Polizei angezeigt hat, sondern erst einige Monate später, fragte Einzelrichterin Bettina Maxones-Kurkowski. "Bei seiner letzten U-Haft habe ich all mein Herzblut gegeben, dass er wieder rauskommt, und den Anwalt bezahlt. Ich wollte, dass das Kind nicht ohne Vater aufwächst so wie ich. Ich wollte eine Illusion aufrechterhalten", sagte die 25-jährige Salzburgerin.
Die Beziehung sei schließlich in ständigen Psychoterror ausgeartet. Doch der Angeklagte, der bereits wegen dreier einschlägiger Delikte vor Gericht gestanden war, bezeichnete die Schilderungen seiner Frau als Lüge. "Ich habe ihr nie gedroht. Und einen Kanister besitze ich gar nicht." Die 25-Jährige hat bereits eine Scheidungsklage eingebracht und kämpft um das alleinige Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn.http://www.krone.at/Salzburg/Ehefrau_mit_Benzin_uebergossen_-_zehn_Monate_unbedingt-Tunesier_verurteilt-Story-220727
Wieder brutalste beinahe-Killer aus dem Ausland.
Ists eigentlich im Ausland üblich, die Frauen fast zu ermorden oder gleich zu ermorden, spurt sie nicht, oder wie..? 107
Zwei kleine Kinder, kein Geld und die Liebe haben eine Frau mit Migrationshintergrund ins Drogen-Millieu getrieben: Ihr Freund, ein bereits inhaftierter mutmaßlicher Großdealer, fuhr regelmäßig von Wattens nach Amsterdam, um Haschisch und Kokain nach Tirol zu schmuggeln. Sie half ihm bei den Verkaufs-Vorbereitungen.
"Ich bin nicht und teilweise schuldig", lautete die verwirrende Verantwortung der Mutter vor Richterin Helga Moser. Fünf Jahre Haft drohten der Frau wegen Suchtmittelverkauf als Beitragstäterin. Eine Delikt, das in der Regel mit unbedingter Haft geahndet wird.
"Ich habe gewusst, dass mein Freund Drogen konsumiert, vom Verkauf habe ich über Monate hinweg nichts mitbekommen", sagte sie.
Später jedoch, als sie Wind von den illegalen Geschäften ihres Liebsten bekam, schimpfte sie zwar, beteiligte sich dann aber an den Verkaufsvorbereitungen. "Zwei Mal half ich, kiloweise Cannabis abzupacken und zu portionieren."
Warum? "Ich hatte kein Geld, musste meine Kinder ernähren und fand bei meinem Freund eine kostenlose Bleibe." Ihr Freund, auf den ein Drogenprozess wartet, gab zu, dass ihm seine Freundin bei den Deals geholfen hatte. "Sie war aber im Grunde immer dagegen."
Moser hatte mit dem Urteil hart zu kämpfen: "Eigentlich verhänge ich bei solchen Anklagen immer unbedingte Haftstrafen, da hilft auch die Mitleidstour mit den Kindern nicht. Doch Ihr Geständnis hat sie gerettet." Urteil: Vier Monate bedingte Haft, 1.440 Euro Geldstrafe.
http://www.krone.at/Tirol/Bedingte_Haftstrafe_fuer_junge_Mama_im_Drogensumpf-Von_Freund_verfuehrt-Story-220620
*ooohhhOOOhhh* Mir bricht das Herz!
Sie mußte hier eijnfach Verbrechen begehen, obwohl sie das garnicht wollte.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/wer-ist-schuld-am-verbrechensanstieg-t2955.htm
Wär ich ein Gutmensch oder gar Linksfaschist oder gar beides zusammen (wie eh die meisten 107), ich würd wohl glatt in TRänen und Schleim ersaufen. devil devil
Wien hat laut dem "Jahresbericht für Suchtmittelkriminalität 2009" österreichweit den größten und stabilsten Markt für Drogenhandel. In den vergangenen Jahren hat sich dieser in öffentlichen Verkehrsmitteln zunehmend zu einem Problem entwickelt. Seit September 2009 sind daher täglich U-Bahn-Streifen mit bis zu 100 Polizisten im Einsatz. Mehr als 1.800 Personen wurden seit damals festgenommen, bilanzierte der Chef der Ermittlergruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität , Wolfgang Preiszler, am Mittwoch.
Im heurigen Jahr hat es in Wien (bis 10. September) 2.108 Festnahmen wegen Drogenhandels gegeben (1.000 davon betrafen Österreicher, 1.108 Ausländer). Verglichen mit dem Jahr 2009, als es insgesamt 2.271 Festnahmen gab, zeichnet sich für 2010 eine steigende Tendenz ab. Preiszler führt das auf die verstärkten Kontrollen zurück. Hauptschwerpunkt bei der Drogenbekämpfung sei im Jahr 2010 die Szene am Karlsplatz. Seit 17. Mai habe es allein dort 578 Festnahmen gegeben, sagte Preiszler.
Stammkundschaft wird bevorzugt
Das Täterverhalten habe sich laut dem "Jahresbericht zur Suchtmittelkriminalität 2009" geändert. Dealer würden Drogen nicht mehr jedermann anbieten, sondern Stammkunden bevorzugen, von denen sie telefonisch Bestellungen aufnehmen. Der Straßenhandel von Heroin und Kokain würde unverändert von Personen vom afrikanischen Kontinent dominiert. Untergeordnet gäbe es auch türkische und jugoslawisch-stämmige Täter. Cannabisprodukte würden dagegen hauptsächlich von Österreichern und Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien vertrieben. Konsumenten sind laut dem Suchtmittelbericht vorwiegend österreichische Staatsbürger.
http://www.krone.at/Wien/Festnahmen_wegen_Suchtmitteldelikten_ansteigend-Wien_stabiler_Markt-Story-220617
Schwarzafrikaner und Drogen gehören fast so zusammen, wie Wienerschnitzel und Österreicher, wie...? devil
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/straflosigkeit-von-schwarzafrika-dealern-hat-erwartete-folgenasylantenheim-als-drogen-umschlagplatz-t2388.htm
9. Bezirk, 1090 Wien Alsergrund - Einer Mutter, der die Obsorge über ihre Zwillinge entzogen wurde, randalierte in einem Streifenwagen und biss einen Polizisten. Zuvor wurde sie gegen eine Kindergärtnerin handgreiflich.
Am 14. September 2010 wurde der 31- jährigen Joy Z. die Obsorge über ihre zwei Kinder entzogen. Die 5- jährigen Zwillinge Sydney und Simeon wurden in einem Krisenzentrum untergebracht.
Im Streifenwagen randaliert
Am Mittwoch stürzte die Kindesmutter gegen 9.00 Uhr in den Kindergarten der beiden Sprösslinge. Sie wurde gegenüber der Kindergärtnerin handgreiflich und nahm ihre beiden Kinder mit.
Gegen 15.30 Uhr konnte Joy Z. am Jugendamt angetroffen und festgenommen werden. Im Streifenwagen randalierte die Beschuldigte und biss einen Polizisten in den Oberarm.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/alsergrund-polizist-von-frau-gebissen/cn/news-20100916-10252024
Bissig, böse und verbrecherisch.
Wem das als nicht wirklich auf Österreicher zutreffend "vorkommt", liegt völlig richtig.
Rein von den Namen her tippe ich auf eine Schwarzafrikanerin, da ja Serben und Ostler eher ausgeschlossen sind und sich diese Herrschaften gerne wie die TIERE verhalten:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/wilde-unzivilisierte-schwarzafrikaner-attackieren-wie-tiere-polizisten-in-osterreich-sowie-randalieren-t2497.htm
Geschäftseinbrüche im Wein- und Industrieviertel: Quartett gefasst! Die Rumänen dürften zwischen April und September 30.000 Euro Schaden verursacht haben.
Ein Quartett, das für elf Geschäftseinbrüche im Wein- und im Industrieviertel verantwortlich sein soll, ist von der Polizei gefasst worden. Die Rumänen im Alter von 27 bis 41 Jahren sollen seit April in Hollabrunn, Laxenburg (Bezirk Mödling), Sollenau (Bezirk Wiener Neustadt), Horn Mannersdorf (Bezirk Bruck a.d. Leitha) und Wien in Geschäfte und Lokale eingebrochen und dort Bargeld, Kassen, Pflegemittel und Friseurbedarf gestohlen haben.
Laut Polizei entstand dadurch ein Schaden von mehr als 30.000 Euro. Das Diebesgut dürften die Beschuldigten nach Rumänien weiterverkauft haben. Festgenommen wurden drei der Männer nach einem Einbruch in ein Geschäft in Hollabrunn Anfang des Monats. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde dann auch der vierte Beschuldigte ausgeforscht und vergangene Woche in Wien festgenommen. Die Verdächtigen befinden sich in der Justizanstalt Wiener Neustadt in U- Haft.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/einbrecher-bande-gefasst-30000-euro-schaden/cn/news-20100916-02041498
Rumänische Bettelbanden, rumänische Diesbanden, rumänische sonstige Verbrecher, rumänische Pensionsschmarotzer ermöglicht durch Linksfaschisten http://www.forum-politik.at/europa-f7/eu-mega-skandalausgleichszulage-gibt-ostblock-pensionisten-d-rechtsich-von-osterreich-d-volle-pension-zahlen-zu-lassen-t2572.htm

*hmm...* Wann gabs von Rumänen eigentlich zuletzt was POSITIVES zu berichten...?
Erinnert sich da noch wer dran..? 107


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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 17.09.10 23:06

Ironie am Rande: Den erste Artikel dachte ich, schon gestern gesehen zu haben.
Leider Fehlanzeige...
46 Kleidungsstücke und kein einziges weniger – an dieser fetten Beute haben sich zwei mutmaßliche Ladendiebe in Parndorf (Bezirk Neusiedl) am frühen Mittwochnachmittag nicht sehr lange erfreuen können. Denn bei ihren Coups in sage und schreibe fünf Geschäften gerieten sie schnell ins Visier eines aufmerksamen Kaufhausdetektivs, der die Verdächtigen bis zu deren Auto auf den Parkplatz verfolgte und schließlich gemeinsam mit drei Sicherheitsbediensteten bis zum Eintreffen der Polizei festhielt.
Und tatsächlich: Sehr bescheiden dürften die Slowaken bei ihren "Besuchen" in den Geschäften nicht gewesen sein. Laut Polizei fanden sich im Kofferraum des Pkw der beiden Unmengen von hochwertigen Kleidungsstücken, offenbar allesamt gestohlen. Das reichte den Beamten der Polizeiinspektion Parndorf: Ohne viel Federlesens wurden der 37-jährige Mann und seine 34-jährige Begleiterin noch an Ort und Stelle festgenommen.
Damit nicht genug, konnten dem Pärchen durch weitere Erhebungen zudem Ladendiebstähle am 21. und am 28. August nachgewiesen werden. All das wurde der Staatsanwaltschaft Eisenstadt gemeldet, von dieser erging daraufhin umgehend der Antrag auf Untersuchungshaft wegen Flucht- und Tatbegehungsgefahr für die beiden Beschuldigten.
http://www.krone.at/Burgenland/Aeusserst_umtriebige_Ladendiebe_in_Parndorf_gefasst-Pkw_voll_mit_Ware-Story-220767
*häh?* 107
Seit wann werden Ost-Banden eingesperrt ?
Haben die dort ihren örtlichen Linksfaschisten abgesetzt, oder was is passiert...?
Sonst ist das ja eigentlich nicht üblich... geek
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylgesetz-mega-skandal-rumanische-schwerverbrecherbande-auf-mit-auto-voller-diebsgut-erwischt-und-nichtmal-verhaftet-t2649.htm

Dejavu#2 - aber auch ein Irrtum. Neue Meldung. affraid
Der Polizei aus Neusiedl am See ist ein Dealer-Quartett ist ins Netz gegangen. Drei Männer im Alter von 26, 33 und 38 Jahren und einer Frau im Alter von 36 Jahren dürften in den vergangenen fünf bis 20 Jahren mit großem Erfolg im Drogengeschäft tätig gewesen sein. Knapp 7 Kilogramm Speed, ca. 2,3 Kilogramm Cannabisharz und Bargeld in der Höhe von rund 17.000 Euro konnten von den Beamten sichergestellt werden. Insgesamt soll das Quartett Drogen im Wert von 2,5 Millionen Euro in Umlauf gebracht haben.
Der 33-Jährige und seine 36-jährige Lebensgefährtin stehen im Verdacht, seit ca. 10 Jahren bzw. 5 Jahren eine riesige Menge an Suchtmittel an Abnehmer aus dem Burgenland, Wien und Niederösterreich verkauft zu haben. Aber nicht nur die Menge, auch das Sortiment des Dealerpärchens dürfte dabei äußerst umfangreich gewesen sein: Ca. 120 Kilo Cannabis, ca. 14 Kilo Speed, ca. 600 Gramm Kokain, ca. 400 Gramm Heroin, ca. 100 Gramm MDMA, ca. 300 Ecstasy-Tabletten und ca. 5.000 Somnubene-Tabletten. Außerdem soll der 33-jährige Wiener nebenbei noch Diebstähle in Baumärkten begangen haben, bei denen er Werkzeug mitgehen ließ.
20 Jahre lang erfolgreich im Drogengeschäft
Das Dealerpärchen brachte die Beamten schließlich auf die Spur eines 38-jährigen beschäftigungslosen Wieners. Er soll in den vergangenen 20 Jahren regelmäßig Drogen, darunter 18,5 Kilo Speed, 5,8 Kilo Heroin und 2 Kilo Cannabis an Süchtige in Ostösterreich verkauft haben.
Speed direkt vom Hersteller
Vervollständigt wurde das Quartett durch einen arbeitslosen 26-jährigen Wiener, er dürfte der aktuelle Speed-Lieferant des 38-Jährigen gewesen sein. Seit knapp eineinhalb Jahren – aufgeteilt auf drei Übergaben – soll der 26-Jährige insgesamt 12 Kilo Speed an den 38-jährigen Wiener weiterverkauft haben. Das Speed soll er selbst von Polen direkt vom Hersteller über Tschechien nach Österreich geschmuggelt haben.
Drogenbunker ausgehoben
Bei Hausdurchsuchungen in Wien-Brigittenau fand die Polizei geringe Mengen an Suchtmittel. Den richtig großen Fund machten aber schließlich die Beamten des Bezirkes Neusiedl am See. Ca. 4,8 Kilo Speed, etwa 2,3 Kilo Cannabisharz und Bargeld in der Höhe von 16.790 Euro, die der 38-jährige Wiener versteckt hatte, konnten sichergestellt werden. Laut Polizeiangaben sollen die vier Verdächtigen insgesamt Drogengeschäfte mit einem Schwarzmarktwert von ungefähr 2,5 Millionen Euro abgewickelt haben.
Obwohl diesmal die Staatszugehörigkeit der Verbrecher verschwiegen wurde, haben sie sich im Osten rumgetrieben.
Aber selbst wenns diesmal echt keine Asylanten waren - der Text is schon ein Hammer...wie frei man in Österreich JAHRELANG die Menschen vergiften und töten kann - und zwar völlig ungestört! affraid affraid
Einen Konvoi von zur Fahndung ausgeschriebenen Autos haben aufmerksame Polizisten am späten Dienstagabend auf der Ostautobahn zerschlagen können. Denn die Beamten der Polizeiinspektion Nickelsdorf bewiesen ihren kriminalistischen Spürsinn, als sie aus einem Dreierpulk einen BMW 320i herausfischten – der Wagen im Wert von 53.000 Euro, der einer deutschen Autovermietung gehört, war bereits als veruntreut gemeldet worden.
Firmenlogos und dergleichen, was auf die Autovermietung hinweisen hätte können, hatte der 28-jährige Lenker des BMW bereits abmontiert und im Auto versteckt. Nach Überprüfung der Kennzeichen der anderen beiden Pkws, eines Mercedes C180 und eines VW Golf, wurde eine Fahndung in der Region und in Ungarn veranlasst. Diese verlief jedoch ohne Erfolg.
Kein Geständnis, trotzdem verhaftet
Der 28-Jährige zeigte bei der Kontrolle eine Kopie des deutschen Zulassungsscheines und eine Versicherungskarte vor, auf der die deutsche Autovermietungsfirma als Halter aufschien. Bei der anschließenden Einvernahme zeigte sich der Rumäne nicht geständig. Trotzdem wird er wegen des Verdachtes des schweren Betruges in Verbindung mit einer kriminellen Organisation von der Staatsanwaltschaft angezeigt. In die Justizanstalt Eisenstadt wurde er bereits gebracht.
Ein mutmaßlicher Komplize des 28-Jährigen ging Fahndern in Deutschland am gleichen Tag ins Netz: Der Mann, der den BMW in Augsburg (Bayern) angemietet hatte, versuchte bei der gleichen Firma erneut ein Auto zu bekommen – er wurde schließlich bei diesem Vorhaben festgenommen.
http://www.krone.at/Burgenland/Konvoi_gestohlener_Pkws_zerschlagen_BMW_sichergestellt-Polizeierfolg_auf_A4-Story-220720
Da schau her - manchmal platzt auch die planmäßige Überführung von geklauten Autos aus Wien in den Osten. 107
Ist ja recht ungewöhnlich, wie wir wissen. 107
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/langfingers-liebling-die-hitliste-der-meistgestohlenen-autos-wien-autoklau-eldorado-t2525.htm
Der Karriere eines 33-jährigen Drogendealers haben Polizeibeamten aus Güssing und Oberwart am Mittwochvormittag ein Ende gesetzt. Der Mann wird verdächtigt, seit Anfang des Jahres Cannabis und Speed gewinnbringend weiterverkauft zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung in seiner Wohnung in Wien-Neubau konnte eine geringe Menge Suchgift, Verpackungsmaterial und 480 Euro Bargeld sichergestellt werden.
Mit Unterstützung der Cobra konnten Kriminalbeamten den Dealer ausforschen und verhaften. Der 33-jährige arbeitslose, pakistanische Staatsbürger steht im Verdacht seit Jänner an einen Subdealer, der wiederum einen Dealer aus dem Bezirk Güssing belieferte, und einen weiteren Abnehmer Cannabis in einer Gesamtmenge von 400 Gramm und eine geringe Menge Speed verkauft zu haben. Der 33-Jährige wurde in die Justizanstalt Eisenstadt überstellt.
http://www.krone.at/Burgenland/Cannabis-Dealer_ausgeforscht_und_verhaftet-Fahndungserfolg-Story-220552
Drogenland und Menschen-Vergifterland Österreich, was..?
Meine, einen Tag ohne Auffligen von diesen Monstern gibts ja scheinbar nicht. affraid
In der Villacher Innenstadt ist ein 21-jähriger Mann in der Nacht auf Freitag von einem Burschen niedergestreckt und schwer verletzt worden. Der Bursche war mit zwei weiteren Jugendlichen unterwegs. Laut Polizei sprachen alle drei mit ausländischem Akzent. Nach der Attacke liefen sie davon und ließen den Mann liegen.
Die Attacke ereignete sich gegen 2 Uhr nachts auf offener Straße in Villach. Die drei vermutlich ausländischen Jugendlichen wollten vom 21-jährigen Deutschen Zigaretten schnorren. Als der Mann verneinte, streckte ihm einer der Burschen mit einem Fußtritt gegen das Unterkiefer nieder.
Das Opfer musste mit schweren Verletzungen ins Landeskrankenhaus Villach eingeliefert werden.
Jung, brutal und im Schläger-Mob.
Können nur Asylanten im kampf-mode sein. affraid
Grausige Grüße nach klein-Wien, bzw. Villach (wir haben die Ehrenmorde als erste für unsere türkischen Mitbürger eingeführt affraid ) in Hand des Linksfaschisten Manzenreiter.
Rund 20 Monate nach drei Wohnungseinbrüchen in Baden hat „Inspektor DNA“ nun offenbar einen Verdächtigen überführt. Wie die Sicherheitsdirektion berichtete, wurde ein 21-Jähriger während einer fremdenpolizeilichen Überprüfung in Schwechat aufgehalten. Dessen genetische Merkmale stimmen mit denen, die an einem der Tatorte gefunden wurden, überein.
Im Dezember 2008 wurden drei Wohnhäuser in der Andreas-Hofer-Zeile und in der Hochstraße von einem Einbrecher heimgesucht, an einem Schauplatz konnten DNA-Spuren von Polizeibeamten gesichert werden. Dieser genetische Fingerabdruck wurde vom Landeskriminalamt ausgewertet und gespeichert – Monate später lieferte dieser nun den entscheidenden Beweis gegen den mutmaßlichen Ganoven.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Einbrecher_wird_20_Monate_nach_Coups_in_Baden_entlarvt-Dank_Inspektor_DNA-Story-220926
Und täglich grüßt der Asylanten-Verbrecher... 107
Vier mutmaßliche Taschendiebe sind vergangene Woche von der Polizei in Brunn am Gebirge auf frischer Tat ertappt worden. Die Bande steht aber unter Verdacht, gar noch mehr derartige Delikte begangen zu haben, daher sucht die Exekutive nun nach weiteren Opfern.
Das tschechische Quartett wurde in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert. Nun hofft die Polizei, dass die mutmaßlichen Täter nach der Veröffentlichung der Bilder von eventuell weiteren Geschädigten erkannt werden.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Taschendiebe_bei_Coup_in_Brunn_am_Gebirge_erwischt-Noch_mehr_Opfer-Story-220773
Glaubt eigentlich einer von den Linken WIRKLICH, daß Typen aus bettelarmen Ländern zu uns kommen, um mit viel Geld Urlaub zu machen...?
*schüttelt nur mehr traurig den Kopf*
Die können fast nix anderes machen, als "Bruch".
Mein Gott, ich fahr ja auch nicht nach Las Vegas, um dort meine nicht vorhandene Million zu verjubeln! 107
Die "Völkerschlacht" zwischen Türken und Tschetschenen in Mauthausen ist durch eine Messerstecherei ausgelöst worden. Der mutmaßliche Messerstecher ist nun von der Polizei festgenommen worden. Der Verdächtige allerdings ist gar kein Tschetschene, sondern Albaner.
Er war am Freitag gemeinsam mit einem Freund mit zwei Türken in Streit geraten und hatte seine Kontrahenten mit Stichen im Hüft- und Oberschenkelbereich verletzt. Der 22-jährige Verdächtige soll dann noch die beiden Türsteher mit dem Messer bedroht haben. "Kommt's her, wenn's euch trauts", soll er laut Hermann Feldbacher von der Sicherheitsdirektion mit gezücktem Messer gesagt haben. So gelang ihm die Flucht vom Tatort.
Der 22-Jährige soll laut Polizeiangaben einschlägig vorbestraft sein. Er ist nicht geständig, wurde laut Ermittler aber von Zeugen identifiziert. Auch die Opferaussagen sollen den Verdächtigen belasten. Er wird wegen absichtlicher schwerer Körperverletzungen und gefährlicher Drohung angezeigt und sitzt derzeit in der Justizanstalt Linz.
Noch in der Nacht waren aufgebrachte Türken zur Disco gefahren und hatten sich mit den Türstehern gestritten. Es kam aber noch ärger: Am Samstagnachmittag fuhren Tschetschenen mit 15 Autos nach Mauthausen und knöpften sich den türkischen Betreiber (40) des Wettlokals "Phönix" vor, der zuvor die Fahrt zur Linzer Disco organisiert hatte. Bei der Retourkutsche waren die Tschetschenen nicht zimperlich. Der Wirt und ein Freund wurden mit Baseballschlägern zusammengeschlagen.
Showdown in Mauthausen

Dann verjagten und verfolgten wiederum die Türken die Angreifer. Beim Freizeitpark Mauthausen stellten sie zwei Tschetschenen, die in einem silbernen BMW saßen. Diese fuhren mit dem Auto in die Menschenmenge, ein Türke wurde schwer, zwei Landsmänner leichter verletzt. Der Lenker (31) gab beim Verhör an, die Türken hätten mit Baseballschlägern, Maurerfäustl, Holz- und Eisenstangen auf sein Auto eingeprügelt, er habe aus Angst Gas gegeben.
Am Abend mussten Polizisten AKh und UKH in Linz bewachen. Es passierte nichts, aber am Sonntagvormittag begann es in Linz wieder zu brodeln, die Spitäler wurden beobachtet. Der Fahrzeuglenker wurde unterdessen ausgeforscht und befand sich in Polizeiverwahrung. Über die weitere Vorgehensweise muss das Gericht entscheiden.
Die Ermittler vermuten aber keinen religiösen oder ethnischen Hintergrund. "Das war nur das Demonstrieren von Stärke", erklärte Sicherheitsdirektor Alois Lißl am Montag.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Messerstecher_als_Ausloeser_des_Kampfes_verhaftet-Mauthausen-Randale-Story-219960
So, ihr verabscheuungswürdigen Gutmenschen und Linksfaschisten - da lest ihr es:
Einzig bekanntes Gegenmittel gegen Verbrecher aus dem Osten: WEGSPERREN!!!! devil
Und nicht den Armen frei lassen, dami der nächste Bürger "dran kommt"! devil
"Ich bin in den Bauch gestochen worden", hat ein 43-jähriger Linzer gemeldet, als er selber die Rettung rief. Als diese bei ihm ankam, war der Täter bereits über alle Berge.
Das Opfer erklärte, er hätte mit einem etwa 35 Jahre alten Ausländer mit narbigem Gesicht auf der Straße gestritten, er kenne ihn vom sehen, es hätte schon öfter Konflikte gegeben. Der Streit eskalierte, der Kontrahent zückte ein Messer und stach dem Linzer in den Bauch. Der Verletzte wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte Entwarnung gaben: Die Wunde war nur knapp zwei Zentimeter tief und konnte rasch versorgt werden.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Opfer_ruft_nach_Messerstich_selbst_die_Rettung-Stich_in_Bauch-Story-220753
Gefährlich, bewaffnet und aggressiv: Asylanten schlagen schon wieder zu! devil
Dürfte nach dem Motto leben "Statt Worte, gleich die Bluttat" mit scheinbar immer bei zur Hand seienden Messer. affraid affraid
31 hoch professionell gefälschte Karten für das U2-Konzert in München hat ein amtsbekannter Ungar (34) an gutgläubige Fans verscherbeln wollen. Der Mann fiel aber am Mittwoch Polizisten in einem Zug in Salzburg auf. Er wurde festgenommen, die "Tickets" beschlagnahmt.
Das U2-Konzert ging am Mittwochabend über die Bühne. Der Ungar stieg bereits am Nachmittag am Hauptbahnhof in Salzburg in den Zug nach München ein. Dort wollte er die Karten gewinnbringend an wartende Fans verkaufen. Dann kontrollierten aber mehrere Schengenfahnder die Passagiere. Und der Ungar fiel den Beamten auf, weil gegen ihn ein Aufenthaltsverbot besteht.
Auch in Wien falsche U2-Karten im Umlauf

Bei der Durchsuchung des Gepäcks des Mannes stießen die Polizisten auf Karten. Die Fälschungen waren hoch professionell. Der Betrüger hatte nur einen Fehler gemacht: Er hatte sich bei der Adresse des Unternehmens, das die Tickets ausgestellt haben soll, vertippt. Der Mann wurde festgenommen. Für die gefälschten Karten wollte er 2.100 Euro kassieren. Die Polizei ermittelt jetzt, ob der Ungar für weitere Betrügereien verantwortlich ist. Beim U2-Konzert in Wien waren ebenfalls falsche Tickets im Umlauf. http://www.krone.at/Salzburg/Ungar_in_Salzburg_mit_31_gefaelschten_U2-Karten_erwischt-Tickets_im_Gepaeck-Story-220770
Da schau her - mal statt Drogen-Giftkiller, Dieb oder Autoknacker ein Fälscher.
Hatten wir glaub ich entweder ganz selten - oder noch garnicht.
Naja. Verbrechen ist Verbrechen - und hier kommts natürlich rein. ^106
Mit einem gefälschten Visum hat sich ein 37-jähriger Kosovare, der von Einbrüchen lebte, in Österreich sicher gefühlt. Er hatte keinen fixen Wohnsitz, einen falschen Namen - nun wurde der Verdächtige von Fahndern des Landeskriminalamtes aufgespürt. Der Mann soll 27 Straftaten mit einem Gesamtschaden von rund 150.000 Euro verübt haben, neun davon in der Steiermark.
Nach intensiven Erhebungen und dank vertraulicher Hinweise führte eine heiße Spur die steirischen Ermittler nach Wien. Der Kosovare wurde schließlich von der Cobra Wiener Neustadt in Favoriten verhaftet. Er leistete keinen Widerstand und legte laut Exekutive bereits ein Teilgeständnis ab.
Mit Beute Lebensunterhalt finanziert
Der 37-Jährige gehört zu einer organisierten Einbrecherbande, von der zehn Mitglieder bereits in Haft sind. Auf das Konto des Mannes sollen 18 Einbrüche im Burgenland und in Niederösterreich sowie neun (fünf Einfamilienhäuser und vier Wohnungen) in der Steiermark gehen. Tatorte waren Gleisdorf, Übelbach, Kindberg und St. Lorenzen im Mürztal. Der mutmaßliche Täter stahl laut Ermittlern Laptops, Handys und Bargeld. Die Beute sollen der Verdächtige und seine Komplizen für ihren Lebensunterhalt ausgegeben haben.
Nach weiteren Tätern wird noch gefahndet. Die Einbrecherbande dürfte in der Zwischenzeit neu rekrutiert worden sein.
http://www.krone.at/Steiermark/Profi-Einbrecher_geht_steirischen_Ermittlern_ins_Netz-27_Delikte_veruebt-Story-220860
Asylant, Beruf: Einbrecher.
Ein Wunder, daß er kein Messer zog, bei der Verhaftung.
Vieleicht haben das eher noch weiter südlicher wohnende Verbrecher von Moslemstan bis Russland..? affraid
Als Mitglieder einer der aktivsten und bestorganisierten Profi-Einbrecher-Banden Europas bezeichnen die Ermittler zwei Männer aus Ex-Jugoslawien, die am Donnerstag wegen schweren Einbruchs in Innsbruck vor Gericht standen. Für zwei Delikte in Ischgl und Kühtai fassten sie –nicht rechtskräftige - Haftstrafen aus…
Der Kroate Safed S. (46) und der Bosnier Almir L. (32) gehören laut Aussagen erfahrener Ermittler zu einer Profi-Bande, die seit einigen Jahren halb Mitteleuropa unsicher macht. Die Gangster ließen bei ihren bestens vorbereiteten Einbrüchen ausschließlich teuerste Markenware mitgehen. Dabei ließen sie aber auch Spuren zurück, die letztlich zu ihrer Ausforschung führten.

Während der Kroate und der Serbe in Österreich verhaftet werden konnten, sitzen weitere Mitglieder in anderen Staaten bereits im Gefängnis.
Dem Kroaten und dem Serben wurde am Donnerstag die Teilnahme an zwei Boutiquen-Einbrüchen in Ischgl und Kühtai vorgeworfen. Wert der Beute: Im Paznaun 350.000, im Kühtai "nur" 75.000 Euro. Beide waren vor Gericht voll geständig. Während der mehrfach einschlägig vorbestrafte Bosnier unumwunden zugab, dass er wegen ständigen Geldmangels mitmachte, verblüffte der nicht vorbelastete Safed S. das Gericht schon bei der Aufnahme der Personalien: "Ich habe als Wirt in Porec im Monat bis zu 12.000 Euro verdient", erzählte er völlig entspannt. Einen Grund für seine verbrecherische Tätigkeit konnte oder wollte er aber nicht nennen.
Beim Schöffensenat unter Richterin Nadja Obwieser kamen sie nur dank ihrer Geständnisse und weil der Senat die Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung verneinte, mit einem blauen Auge davon: 3,5 Jahre Haft gab es für den Bosnier, 2,5 für den Kroaten. Beide erbaten Bedenkzeit.
http://www.krone.at/Tirol/Profi-Einbrecher_wandern_fuer_Jahre_hinter_Gitter-400.000_Euro_erbeutet-Story-220779
Wenn der Kroate mit dem Serben in Österreich...kommt da halt Schwerverbrechen raus...Evil or Very Mad Evil or Very Mad
Wofür kriegen die bitte Bedenkzeit.
Verbrechen - harte Strafe *aus*!
Wofür lang rumüberlegen ???
Sie sind schuldig - also rein in den Knast und Schlüssel für lange Zeit weggeschmissen - *und gut is*! Evil or Very Mad
Ein Räuber hat am Donnerstag in Liesing einer Supermarkt-Angestellten einen Schrecken in die Knochen gejagt. Der Unbekannte bedrohte die 24-Jährige im Kassenbereich des Ladens in der Mehlführergasse mit einem Messer und zwang sie, sich auf den Boden zu legen. Nach einem Griff in die Kassenlade flüchtete er unerkannt.
Bei dem Überfall wurde die Frau nicht verletzt, berichtete die Polizei am Freitag.
Täterbeschreibung
Der Täter soll etwa 19 bis 26 Jahre alt und 1,70 bis 1,90 Meter groß sein. Er trug zum Tatzeitpunkt einen Dreitagesbart und war mit einer schwarzen Kappe, einem Kapuzenpullover, einer dunklen Hose und Stoffhandschuhen bekleidet. Der Mann trug außerdem eine Brille und sprach Deutsch mit ausländischem Akzent.
http://www.krone.at/Wien/Raeuber_bedroht_Angestellte_mit_Messer_und_fluechtet-Bargeld_erbeutet-Story-220862
Nein, das ist nicht schon vor 2 Posts behandelt worden.
Das ist tatsächlich WIEDER ein Überfall mit Messer in Wien. affraid Evil or Very Mad
Seit Mitte August soll ein 21-Jähriger immer wieder wertvolle Parfüms gestohlen haben - seit Donnerstag ist vorerst Schluss mit seiner Karriere als Profi-Dieb: Als er in einem Drogeriemarkt in Neubau erneut zuschlagen wollte, wurde er von der Filialleiterin beobachtet. Diese verständigte die Polizei...
Der guten "Zusammenarbeit zwischen der Angestellten und den Beamten der Polizeiinspektion Stiftgasse" ist es zu verdanken, dass der Verdächtige wenig später schon geschnappt wurde, berichtete das Landespolizeikommando am Freitag. Der Rumäne - ohne Meldeadresse in Österreich - legte bereits ein Geständnis ab und wurde in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert.
Nicht viel mehr Glück hatte in der Nacht auf Freitag ein 35-Jähriger, der - ebenfalls in Neubau - versucht haben soll, die Tür eines Lokals aufzubrechen. Dabei hatte der Mann gleich doppeltes Pech: Er wurde von der Überwachungskamera gefilmt und die Alarmanlage aktivierte sich beim Portier des Museumsquartiers. Dank der präzisen Täterbeschreibung durch den Portier konnte die Polizei den Verdächtigen rasch zur Strecke bringen. Die Ermittlungen laufen.
Rumänen scheinen in Österreich nur 2 "Funktionen" zu erfüllen: Betteln (und wohl auskundschaften, die Frauen) und Klauen (ihre Männer wohl u.a. für die Frauen) 107 Evil or Very Mad
Jetzt macht die Polizei ernst: Mit einer groß angelegten Razzia in Rudolfsheim-Fünfhaus reagierten die Beamten in der Nacht auf Freitag auf sich häufende Beschwerden von Anrainern. Bilanz der Kontrollen: zwei Lokalschließungen, Ausfindigmachen von vier Schwarzarbeitern, 65 Personenkontrollen, 16 Anzeigen, eine Festnahme.
In Zusammenarbeit mit der Wiener Gebietskrankenkasse wurden neun Betriebe überprüft. Im Zentrum standen dabei die Einhaltung der Gewerbeordnung, Schwarzarbeit und Prostitutionskontrollen.
Bei den Überprüfungen wurden vom Magistrat neun Anzeigen aufgrund der Nichteinhaltung der Gewerbeordnung ausgestellt. Da zwei Betreiber nicht einmal eine Gewerbeberechtigung vorweisen konnten, wurden die betroffenen Lokale kurzerhand geschlossen und versiegelt. "Das Marktamt stellte vier Anzeigen aus. Von der Wiener Gebietskrankenkasse wurden vier Schwarzarbeiter festgestellt", ließ die MA 53 am Freitag wissen.
Im Zuge der Kontrollen überprüfte die Polizei insgesamt 65 Identitäten. Eine Person, gegen die aufgrund unerlaubter Prostitution und Zuhälterei ein Aufenthaltsverbot in Österreich vorlag, wurde festgenommen. "Zwölf Anzeigen gab es aufgrund des Prostitutionsgesetzes. Vier davon betrafen Freier, die wegen Beihilfe bzw. 'Ausübung in einer Schutzzone' angezeigt wurden", so die MA 53.
http://www.krone.at/Wien/Eine_Festnahme._2_Lokalschliessungen._16_Anzeigen-Razzia_in_Fuenfhaus-Story-220836
Kommt ein Asylanten Verbrecher zum Asylante Schwerverbrecher und zeigt ihm stolz das 5. Aufenthaltsverbot.
Der Schwerverbrecher lacht ihn aus & haut ihm glatt 20 davon ins Gesicht.
Danach sind beide mit Beute Zählen und dauer-Gelächter beschäftigt.
WER möchte nochmal Häupl wiederwählen oder Wien-Övp, damit das so bleibt..? 107
Freiwillige vor, die links wählen, damit es mehr "Wien" auch für ganz Österreich gibt!
Einfach schön brav das Kreuzerl bei Spö, Övp oder Grünen machen.
Is alles das Gleiche - nur unterschiedlich machtvoll bzw. radikal bis gewalttätig. Evil or Very Mad Evil or Very Mad

So das wars dann mal wieder für heute...

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Beitrag von bushi 17.09.10 23:41

politikjoker schrieb:
Einzig bekanntes Gegenmittel gegen Verbrecher aus dem Osten: WEGSPERREN!!!!
Sie sind schuldig - also rein in den Knast und Schlüssel für lange Zeit weggeschmissen - *und gut is*!
und du willst sie alle auf steuerkosten in unseren luxusgefängnissen aufpäppeln inkl. taggeld bei arbeitsbeschäftigung und krankenversicherung
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Beitrag von Gast 17.09.10 23:52

Ist dir alten Linksfaschisten denn lieber, daß sie frei rumlaufen und Bürger morden, ausrauben, vergewaltigen und quälen...?

VERBRECHERFEUND, grausiger!!!

Wien#2 für alle, oder was...?? devil devil


*pfui!!!*
Politik Joker

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Beitrag von Gast 21.09.10 2:32

Und es ist mal wieder "blood & crime"-time...*ääh* meine natürlich Statistik-Zeit teufel
Mit einem Hammer bewaffnet, hat ein 39-Jähriger am Sonntagnachmittag in Andau (Bezirk Neusiedl am See) versucht in eine Fischerhütte einzusteigen. Anscheinend vom Besitzer der Hütte bei der Arbeit gestört, versuchte der Mann, sich ohne Beute aus dem Staub zu machen. Er konnte aber noch am Grundstück rund um die Fischerhütte aufgegriffen werden. Bei seiner Einvernahme gestand er nicht nur den Einbruchsversuch, sondern auch den Diebstahl eines Gulaschkessels in Ungarn.
Kurz nach 17 Uhr wurde der Polizeiinspektion Andau ein Einbruch gemeldet, ein unbekannter Täter solle sich Zutritt zu einer Fischerhütte verschafft haben. Der Einbrecher dürfte das Glas der Eingangstür eingeschlagen haben, um sich Zugang zu verschaffen. Beim Eintreffen der Beamten waren der Besitzer und vier Familienmitglieder schon eingetroffen, eine Patrouille fand dann den 39-jährigen ungarischen Staatsbürger auf dem Areal. Den Hammer, das vermutliche Einbruchswerkzeug, entdeckten die Polizisten circa 50 Meter von der Fischerhütte entfernt.
Der 39-Jährige gestand bei der Einvernahme den Einbruchsversuch, bestritt aber das Einschlagen des Türglases. Dafür gab er an, mit einem Freund in der vergangenen Woche aus einem Gasthaus in Janossomorja (Ungarn) einen 50-Liter-Gulaschkessel gestohlen zu haben. Der Mann und sein Gulaschkessel-Komplize stehen außerdem im Verdacht, bei einem Einbruch in Andau ein Fahrrad und zwei Bohrmaschinen gestohlen zu haben. Der 39-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Eisenstadt eingeliefert.
http://www.krone.at/Burgenland/Dieb_mit_Hammer_in_Fischerhuette_eingebrochen-Gulaschtopf_geklaut-Story-221351
Wer hätte das gedacht ?
Mal ein bissl Spaß in der Geschichte von Mord, Blut, Todschlag und von Linksfaschisten angerichtete Abscheulichkeiten.
Siehe Hervorhebung.
rofl lol! rofl
Bei einer Schwerpunktkontrolle auf der A4 in Richtung Ungarn ist den Beamten ein mutmaßlicher Hehler ins Netz gegangen. Ein 22-jähriger Rumäne hatte in seinem Klein-Transporter mehrere Lkw-Reifen, zwei Quads und noch weiteres Zubehör geladen. Für die gesamte Fracht konnte er keine oder nur ungültige Papiere vorweisen. Mit einem Kaufvertrag-ähnlichen Beleg wollte der Rumäne die Polizisten auf der Ostautobahn abspeisen.
Doch schon nach wenigen Minuten war klar, dass die Fahrgestellnummern der beiden Quads nicht mit jenen auf dem Dokument übereinstimmten. Die weiteren Erhebungen ergaben, dass die Fahrzeuge in Frankreich als gestohlen gemeldet waren. Für die fabrikneuen Lkw-Reifen konnte der Verdächtige überhaupt keinen Nachweis erbringen. Die Waren wurden sichergestellt, der Rumäne wegen Hehlerei angezeigt.
http://www.krone.at/Burgenland/Mit_gestohlenen_Quads_auf_der_A4_unterwegs_Anzeige-Rumaene_gestoppt-Story-221098
So fahrens, fahrens im Sauseschritt und bringen das Verbrechen mit..! rofl
Raubüberfall auf dem Rastplatz Rosegg an der Karawankenautobahn: In der Nacht zum Samstag ist der slowenische Lenker einer Kleinlasters von Unbekannten niedergeschlagen worden. Dann fesselten die Täter den 22-Jährigen mit Kabelbindern und flüchteten mit dessen Firmenauto; dieses hatte BMW-Teile geladen.
Der junge Slowene war im Auftrag einer Firma aus Laibach unterwegs, als er auf dem Rastplatz Rosegg einen Stopp einlegte. Gegen 2.30 Uhr, erinnert er sich später, hätte er plötzlich einen Schlag verspürt und wäre bewusstlos geworden. Als der 22-Jährige etwa 40 Minuten später wieder aufwachte, waren seine Hände mit Kabelbindern gefesselt, er selbst lag auf dem Boden und das Firmenauto war vom Rastplatz verschwunden.
Dabei handelt es sich um einen Renault Master, einem Klein-Lkw, der BMW-Ersatzteile geladen hatte.
Deutsches Ehepaar half dem Opfer
Der Überfallene konnte nicht um Hilfe telefonieren, da er sich ja nicht allein von den Fesseln befreien konnte. Er schaffte es aber, auf sich aufmerksam zu machen. Ein deutsches Ehepaar half ihm, seinen Chef zu verständigen. Dieser wiederum schlug sofort Alarm bei der Polizei.
Während das Raubopfer in das LKH Villach eingeliefert wurde – die Untersuchung ergab, dass der Mann trotz eines Schlags auf den Kopf keine Verletzungen davongetragen hatte – lief die Fahndung an.
Eigentlich hätte die Polizei dabei Unterstützung durch die Technik bekommen; der Lieferwagen ist nämlich mit GPS ausgerüstet, das die aktuelle Position meldet. Allerdings sendet das System seit dem Raubüberfall keine Daten mehr. Ein Kriminalist: "Entweder ist es defekt oder den Tätern ist es gelungen, das GPS zu deaktivieren. Dieser Umstand erschwert unsere Fahndung natürlich."
Am Vormittag traf der Chef des überfallenen Fahrers ein; der Wert des Transporters samt Ladung steht derzeit noch nicht fest.
http://www.krone.at/Kaernten/Lenker_bewusstlos_geschlagen_und_Fahrzeug_gestohlen-Raub_am_Rastplatz-Story-221144
Ok; mal ausnahmsweise kein konkreter Hinweis auf die Nationalität des Täters.
Die Präzision, Geübtheit und "Professionalität" weist aber eher nicht auf einen österreichischen "Strauchdieb" hin.
Auch werden Lkws eher nicht in Österreich aufm Schwarzmarkt verhökert, sondern im Ausland.
Die Ladung von Bmw-Teilen deutet auch eher auf einen Auftrags-Diebstahl hin.
*zuckt mit den Schultern*
Maskiert und mit einer schwarzen Pistole bewaffnet hat ein Unbekannter in der Nacht auf Montag ein Wettcafé in Gratkorn im Bezirk Graz-Umgebung überfallen. Der Täter (Bild aus der Überwachungskamera) bedrohte den Kellner und erbeutete Bargeld. Eine Fahndung nach dem Räuber verlief bislang erfolglos, das Opfer blieb unverletzt.
Der Kellner, ein 55-jähriger Grazer, arbeitet seit neun Jahren im Wettcafé, hatte als "Springer" bereits in 28 steirischen Filialen ausgeholfen - auch in solchen, die überfallen wurden. Selbst war er aber noch nie Opfer gewesen - bis schließlich Montag früh um 3.30 Uhr, 90 Minuten vor Schichtwechsel, der Maskierte das Lokal betrat.
"Da hast dei Geld, und jetzt lass mich in Ruh'"

Der Räuber bedrohte den Angestellten mit der Pistole und brüllte laut Überfallenem unverständliche Worte. Mit heftigen Handbewegungen deutete der Täter an, was er wollte. Der 55-Jährige legte ihm zwei Geldtaschen hin und schrie den Angreifer an: "Da hast dei Geld, und jetzt lass mich in Ruh'!" Das befolgte der Räuber anfangs nicht, im Gegenteil: Er rempelte den Kellner, drängte ihn in ein Spielzimmer, wollte ihn dort in den Abstellraum einsperren.
Gerald Kahr vom Landeskriminalamt: "Das hat aber nicht geklappt, weil der Schlüssel fehlte. Dann ist es zu einer kurzen Rangelei zwischen Täter und Opfer gekommen, nach der der Unbekannte die Flucht ergriffen hat." Der Maskierte dürfte mit einem vor der Tat bereitgestellten Auto davongefahren sein.
Täterbeschreibung
Bei dem Räuber handelt es sich um einen 25 bis 30 Jahre alten schlanken Mann. Zum Zeitpunkt des Überfalls trug er eine dunkle Hose und einen weißen Kapuzensweater mit dunkelblauen Querstreifen. Darunter hatte er eine helle Unterbekleidung an, die auch als Mundschutz diente.
http://www.krone.at/Steiermark/Wettcafe-Kellner_mit_Waffe_bedroht_und_beraubt-Ueberfall_in_Gratkorn-Story-221256
Oh Mann! Jetzt kann man als OPfer nichtmal mehr der "Nix verstehen,... NIX VERSTEHEN *grr*!"-FRaktion sagen, daß man eh sofort alles Geld rausrückt. affraid
Oder der Typ war so ungebildet und debil, daß er weder Worte, noch Taten des Opfers verstand. teufel => Da schnallst ab! devil
Sechs Rumänen, sichergestellte Kleidungsstücke und eine löchrige Zeugenaussage haben die Innsbrucker Staatsanwaltschaft zu einer Anklage nach dem "Mafia-Paragrafen" verführt. Objektive Beweise ermittelten die Herren im roten Talar nicht. "Diese dünne Suppe kann man nicht einmal als Suppe bezeichnen", höhnte der Richter.
"Es war einmal", lautet der berühmte Märchensatz. Märchenhaft war auch die Anklage der Staatsanwaltschaft im Fall am Montag. Sechs Rumänen teilten sich die Anklagebank, allesamt unbescholten. Drei harrten in U-Haft, seit je sieben bzw. fünf Monaten. Die restlichen Ausländer reisten freiwillig an. Interessant: Der angebliche Bandenchef stimmte zudem seiner Auslieferung freiwillig zu. Eigenartige Mafia…
Vorgeworfen wurde dem Sextett, dass sie im Rahmen einer kriminellen Organisation (Mafia) in Europa ihre Klauen ausgestreckt und die Beute verkauft haben sollen. Kleidung, Parfüms, Schuhe und Markenartikel standen laut Anklage auf deren "Einkaufslisten".
Faktum ist, dass vier Beschuldigte im Outlet-Center Parndorf, in Innsbruck und Wörgl gestohlen haben. Im Februar 2010 wurden drei verhaftet. Um aus der U-Haft zu entkommen, kooperierte der Drittbeschuldigte. Er sagte, dass der vierte Mann der Kopf der Mafia sei. Der Viertbeschuldigte ging darauf in U-Haft. Bei Hausdurchsuchungen in Rumänien stellte man "Beute" sicher, doch kein Stück konnte einem Diebstahl in Österreich zugeordnet werden. Fehlende Gerichtsbarkeit?
Freispruch zu dem "Mafia-Paragrafen", Freispruch für Erst- und Viertangeklagten ("Bandenchef"). Die restlichen Diebe wurden wegen gewerbsmäßigen Diebstahls zu Freiheitsstrafen zwischen sechs und 18 Monaten verdonnert. Nicht rechtskräftig. Es war einmal eine gründliche Anklagebehörde…
*haha*
Mann! Heutzutage kann man doch schon froh sein, wenn ÜBERHAUPT ein Verbrecher in den Knast gehen muß bzw. überhaupt angeklagt wird, also bitte! teufel devil
Ganz und gar nicht zufrieden mit seinem Aufenthalt in Tiroler Tourismus-Hochburg Kitzbühel hat sich am Wochenende ein 32-jähriger US-Amerikaner gezeigt. Nach einer Auseinandersetzung mit einem Taxifahrer war der Mann von der Polizei festgenommen worden. Das hinderte ihn allerdings nicht, auf der Wachstube weiter zu randalieren. Erst am Sonntagnachmittag hatte sich der Urlauber so weit beruhigt, dass er entlassen werden konnte. Er wurde angezeigt.
Gegen 2.30 Uhr war der nach Angaben der Polizei alkoholisierte Radfahrer einem Taxi zu nahe gekommen. Es folgte eine verbale Auseinandersetzung. Als er wenig später den Taxifahrer auf einem Standplatz in der Hahnenkammstadt wieder entdeckte, eskalierte der Konflikt und der Amerikaner schlug die Seitenscheibe des Fahrzeuges ein. Augenzeugen hielten den 32-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Dabei dürfte er Prellungen und Abschürfungen erlitten haben.
Nach Aufnahme seiner Daten weigerte sich der Amerikaner, nach Hause zu gehen, beschimpfte die Beamten und startete vor der Dienststelle eine Reihe von Notrufen bei Polizei, Feuerwehr und Rettung. Nachdem er die Windschutzscheibe eines Einsatzfahrzeuges zertrümmert hatte, wurde er erneut festgenommen. Die restliche Nacht musste er schließlich in einem "Verwahrungsraum" der Polizei verbringen.
http://www.krone.at/Tirol/Betrunkener_schlug_Scheiben_bei_Taxi_und_Polizeiauto_ein-Ami_drehte_durch-Story-221244
Hey! Abwechslung vom "übern großen Teich"!
Ein Ami randaliert! Das hatten wir ja noch nie!
Aber fremde Straftäter sind fremde Straftäter!
Da kenn i garnix! geek
„Mein Sohn hat vorher noch nie jemandem etwas zuleide getan. Er ist doch keine Bestie!“ Verzweifelt hat die Mutter des 15-Jährigen im „Krone“-Interview das Bild ihres Sohnes als Killer zurechtzurücken versucht. Wie berichtet, hatte der bisher Unbescholtene eine Prostituierte niedergestochen.
http://www.krone.at/Wien/Mutter_Mein_Sohn_ist_keine_mordende_Bestie-Call-Girl_attackiert-Story-221366
Tja, Mutterliebe macht leider blind - und zwar total blind.
Sie HAT ein mordendes MOnster groß gezogen - und dafür gibt es genau keine Entschuldigung oder Erklärung!
Ist so.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/erst-15-jahre-alter-asylant-aus-serbien-plant-eiskalt-und-haserfullt-brutalst-mord-an-prostituierte-in-wien-t2990.htm
Brutaler gehts nicht. Eiskalter und bösartiger auch nicht.
Ist der reinste "Antichrist"; bzw. könnte so eine Tat glatt als "Das Omen x" verfilmt werden. affraid affraid
Jener junge Mann, der in der Nacht auf Samstag einen BMW in eine Gruppe junger Serben gelenkt hat, wird von der Polizei Wien-weit gesucht. Die Identität des Verdächtigen sei bekannt, sein Aufenthaltsort noch unbekannt, hieß es am Sonntag von der Polizei. Der Gesundheitszustand des Opfers, der von der Limousine frontal erfasst worden war, sei stabil.
Dem Vorfall war eine Auseinandersetzung zweier Gruppen serbischer Jugendlicher in der Liesinger Diskothek "Nachtwerk" vorangegangen. Nachdem das Sicherheitspersonal die Streithähne des Lokals verwiesen hatte, versammelten sich etliche der jungen Männer an einer Tankstelle in der Triester Straße in Favoriten. Gegen 4.15 Uhr sahen sie einen grünen BMW der 7er-Reihe vorbeifahren. Als der Lenker die Burschen bemerkte, bremste er abrupt ab, steuerte seinen Wagen dann direkt auf die Gruppe zu, gab plötzlich Gas und raste in die Ansammlung junger Männer im Alter von 16 bis 20 Jahren.
18-Jähriger schwer verletzt
Die meisten Burschen konnten ausweichen. Den 18-jährigen Danijel T. erwischte der Pkw hingegen voll. Er wurde mit Verletzungen am Kopf und an den Beinen in ein Spital gebracht. "Er wurde operiert und ist so weit stabil", hieß es am Sonntag. Noch konnte der Bursch nicht befragt werden.
Der Lenker raste zunächst unerkannt stadteinwärts davon. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um einen Racheakt gehandelt hat: "Er wollte absichtlich diese Gruppe erwischen", sagte ein Ermittler. Worüber die jungen Männer gestritten hatten, sei nicht klar.
Wo ist der Täter?
Die Kriminalisten gehen davon aus, dass sich der Gesuchte in Wien aufhält. Ebenfalls noch nicht gefunden wurde der grüne BMW mit Wiener Zulassung, auch dessen eigentlicher Besitzer sei vorerst unbekannt. Offenbar gehöre der Wagen einem Freund des gesuchten Lenkers, der das Auto kurz hergeborgt habe.
http://www.krone.at/Wien/Mit_BMW_in_Serben-Gruppe_gerast_-_Lenker_noch_fluechtig-Nach_Streit_in_Disco-Story-221058
Serbe+Serbe = Mord + Todfahren, oder was ? affraid


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Beitrag von Gast 26.09.10 0:39

Aus finanziellen Gründen, wie er der Polizei gegenüber angab, hat ein 55-jähriger Schlepper aus Ungarn fünf Kosovoalbaner über Serbien und Ungarn nach Österreich schleusen wollen. Er kam auch ziemlich weit - bis ihn am Mittwochabend Beamte der Autobahnpolizei Potzneusiedl auf der A4 bei Parndorf in Fahrtrichtung Wien stoppten und feststellten: Keine der fünf Personen aus dem Kosovo verfügte über eine Aufenthaltsberechtigung.
500 Euro hätte der 55- Jährige für die Fahrt nach Österreich von seinen Bossen bekommen, erklärte er bei der Einvernahme. Er zeigte sich geständig. Die fünf Kosovoalbaner, drei Männer im Alter von 22, 23 und 18 Jahren sowie zwei Frauen im Alter von 18 bzw. 24 Jahren, stellten Asylanträge.
"Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Eisenstadt wurde der Ungar wegen des Verdachtes der Schlepperei im Rahmen einer kriminellen Vereinigung in Untersuchungshaft genommen und in die Justizanstalt Eisenstadt eingeliefert", berichtete die Polizei am Donnerstag. Die fünf Kosovoalbaner wurden in die Grenzbezirksstelle Neusiedl am See gebracht.
http://www.krone.at/Burgenland/Schlepper_wollte_fuenf_Albaner_ins_Land_schleusen-Endstation_Parndorf-Story-221858
Man beachte die Hervorhebung.
Kommen illegal ins Land, begehen damit eine Straftat, sind voll dafür strafbar - weil schon alt genug...und was passiert...?
Sie DÜRFEN überhaupt Asylanträge stellen, anstatt sofort wegen ihrer Verwaltungsstraftat verhaftet zu werden.
Skandal!!! devil devil
Eine Million Euro Schaden soll eine "Baumaschinen-Bande" in den vergangenen Jahren bei Coups im Bezirk Neusiedl am See, aber auch in Nieder- und Oberösterreich sowie in der Steiermark angerichtet haben. Die von Rumänien aus operierende Clique soll insgesamt 15 teure Bau- und Arbeitsmaschinen gestohlen haben. Jetzt aber legten ihr burgenländische Ermittler das Handwerk. Fünf Rumänen wurden als Verdächtige ausgeforscht.
Seit 2008 waren Erhebungen gegen die Gruppe gelaufen. Eine Frau und vier Männer im Alter von 30 bis 43 Jahren stehen unter Verdacht: Sie sollen Radbagger, Straßenwalzen und Teleskopstapler gestohlen und mit zwei in Rumänien zugelassenen Sattelzugfahrzeugen abgeholt haben. Gefälschte Begleitpapiere sollten für einen sicheren Transport sorgen. Die Ermittler haben den Verdacht, dass zwei rumänische Firmen offenbar nur gegründet wurden, um Fahrzeuge leasen zu können, mit denen die gestohlenen Maschinen dann abtransportiert wurden.
Bande war auch international aktiv
Einen in Margarethen am Moos (Niederösterreich) gestohlenen Teleskopstapler stellten Polizisten in Ungarn sicher. In internationaler Zusammenarbeit wiesen Kriminalisten der Bande laut Sicherheitsdirektion auch Diebstähle von Baumaschinen in Spanien und Italien nach, die dann über Österreich nach Osteuropa verschoben wurden.
Am Dienstag vergangener Woche wurden in Rumänien von der dortigen Kriminalpolizei Hausdurchsuchungen durchgeführt und Beweismittel sichergestellt. Auch zwei österreichische Beamte waren bei der Aktion dabei. Der 30- jährige mutmaßliche Haupttäter und ein weiterer Komplize wurden einvernommen. Mittlerweile sind die Verdächtigen zur Verhaftung ausgeschrieben, hieß es von der Soko Kfz.
http://www.krone.at/Burgenland/Baumaschinen-Bande_aus_dem_Verkehr_gezogen-1_Mio._Euro_Schaden-Story-221747
Warum niemand die Typen mit ihren fetten Transportern einfach mal anhält und so MILLIONEN an Schaden verhindert, ist und bleibt auch ein Rätsel unserer linksfaschistischen Gesetze, die scheinbar voll für die Verbrecher gemacht wurden.
Denn logischen Sinn macht das nicht, nichtmal die fettesten Schwertransporter mal eben zur Seite zu winken und zu kontrollieren. devil devil
Bohrmaschinen, Zangen, Diamanttrennscheiben, Gartenscheren - zum Teil noch originalverpacktes Werkzeug um insgesamt 2.000 Euro sollen drei Ungarn gestohlen haben. Als sie das Diebesgut offenbar via A4 in ihre Heimat transportieren wollten, heißt es am Dienstagnachmittag bei Nickelsdorf allerdings: "Endstation!" Burgenländische Ermittler hielten den Wagen an und entdeckten das Werkzeug darin. Alle drei Insassen wurden festgenommen.
Erhebungen ergaben, dass das Trio - zwei Männer und eine Frau im Alter von 29, 39 und 42 Jahren - die Ware in Baumärkten in Wien und Klosterneuburg gestohlen hatte.
"Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Eisenstadt wurden die drei Festgenommenen in die Justizanstalt Korneuburg bzw. Wien- Josefstadt eingeliefert", berichtete das Landespolizeikommando am Donnerstag.
http://www.krone.at/Burgenland/Ungarn_stahlen_Werkzeug_im_Wert_von_2.000_Euro-Auf_der_A4_gefasst-Story-221847
Der tägliche Diebstahl in Wien & co.
Es ist eher ein Wunder, daß die a.) erwischt wurden und b.) sogar festgenommen wurden.
Besonders Letzteres hat schon tw. Seltenheitswert. Siehe weiter oben, z.B: devil
Dieser Diebstahl hat sich ordentlich gewaschen: Eine Raumpflegerin aus dem Raum Feldkirchen soll ihrem Arbeitsgeber in den vergangenen fünf Monaten insgesamt rund 17.400 Euro Bargeld geklaut haben. Nun flog der Betrug auf.
Besonders trickreich agierte auch eine 30- jährige Frau bei einem Diebstahl in einem Lokal in Kühnsdorf. Die Frau ausländischer Herkunft war mit einem Kleinkind in das Lokal gekommen, um Geld zu erbetteln. Das Kind lief dabei immer wieder hinter die Theke. Die Frau folgte ihm jedes Mal, um es herauszuholen.
In einem unbeobachteten Augenblick stahl sie dann aus einer Thekenlade eine Kellnerbrieftasche mit rund 530 Euro Bargeld.
http://www.krone.at/Kaernten/Raumpflegerin_soll_Chef_17.400_Euro_geklaut_haben-Fette_Beute-Story-221771
Dürfte wohl wiedermal eine Roma zugeschlagen haben - und die verderben auch noch ihre Kinder.
Erziehen sie fast vom Baby-Alter zum Verbrecher heran!
Wie pervers und ABSCHEUERREGEND!
Und da wundert sich das "Verbrecher-Volk", daß sie überall in der EU nur den Staats-Fuß sehen, wie er ihnen das Gesicht zerschmettern will teufel UND *hmmm...*
Je eher wir NICHT von Wien oder einer anderen Stadt in absoluter Hand der Linken wie Villach sprechen, desto eher gehts bezüglich Asylanten-Verbrechen NICHT um Blut und Tod.
Interessant, nicht wahr. teufel
Kärntner Beamte haben am Dienstag in der Nähe der Stadt Salzburg (!) ein Auto mit sechs Kilogramm Heroin gestoppt. Die Ware hätte im Straßenverkauf rund 800.000 Euro eingebracht. Die drei türkischen Autoinsassen wurden festgenommen. Polizeibeamte hatten das Auto von Villach bis nach Salzburg verfolgt und dann zugeschnappt.
Ermittler des Landeskriminalamtes Kärnten waren in Villach auf ein Auto aus Deutschland aufmerksam geworden, das mit dem Autoreisezug aus der Türkei gekommen war. Es habe genau in den Fahdungsraster gepasst. Daher verfolgten sie das Fahrzeug auf seinem Weg auf der Tauernautobahn nach Norden.
"Als wir bemerkt haben, dass sie über die Grenze nach Deutschland wollen, haben wir dann zugegriffen", berichtet Werner Pißnigg, Leiter der Ermittlungsgruppe Suchtgift im Landeskriminalamt Kärnten. Die Festnahme erfolgte auf dem Parkplatz Glanegg in der Gemeinde Grödig bei Salzburg.
Bei den drei Insassen handelt sich um ein Ehepaar aus Berlin - der Mann ist Türke und die Frau Deutsche türkischer Abstammung. Der dritte Mann kommt aus der Türkei.
Neben dem Heroin fand die Polizei im Wagen noch Antiquitäten, deren Wert ebenfalls erst festgestellt werden muss. Es sind 20 bis 25 Münzen, der Kopf einer antiken Statue, ein Öllämpchen und zwei Ikonen. "Die Gegenstände werden am Mittwochnachmittag untersucht", so Pißnigg.
Woher das Heroin stammt und für welchen Markt genau es bestimmt war, ist noch nicht bekannt. Die entsprechenden Ermittlungen laufen. Die Ware hätte wohl in Deutschland verkauft werden sollen.
http://www.krone.at/Kaernten/Kaerntner_Polizei_zieht_Drogenbande_aus_dem_Verkehr-Heroin_im_Auto-Story-221679
Die Türken-Verbrecher-Combo, was..? 107
Türken-Ehemann mit im Ghetto geheiratete in Deutschland aufgewachsene Türkin + Türke aus Türkei.
Großer gemeinsamer Nenner: Das Verbrechen!
Das is dann wohl Integration a la linker Politik bzw. Merkel.
Gartuliere zur Kultivierung von internationalem Verbrechen! devil devil
Der Prozess gegen eine europaweit agierende Verbrecherbande aus Litauen hat am Mittwoch am Landesgericht Innsbruck begonnen. Die vier Angeklagten hatten Blitzeinbrüche mittels Rammbock-Methode in Elektromärkte, unter anderem in Innsbruck, Wels und Salzburg, verübt. Die Anklage wirft ihnen Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation, gewerbsmäßigen Diebstahl und Einbruch vor.
Um 9.00 Uhr fanden sich die Schöffen, Staatsanwältin Christine Brucker, Richter Andreas Fleckl, Verteidiger und Angeklagte im Schwurgerichtssaal ein. Die Staatsanwältin beschrieb die litauische Gruppe als Teil einer kriminellen Organisation, die Angeklagten wären von zwei "Bossen" rekrutiert worden und hätten als "Soldaten oder Läufer" Elektroläden europaweit ausgekundschaftet und ausgeraubt. Dabei hätten sie über 88.500 Euro erbeutet und erheblichen Sachschaden angerichtet.
Der 23-jährige Erstangeklagte hatte sich schuldig bekannt, verweigerte vor Gericht aber die Aussage und verwies auf frühere Angaben. Sein Verteidiger hatte im Eingangsplädoyer erklärt, dass er wegen seines Geständnisses in Litauen mit "härtesten Repressalien" zu rechnen habe und unter falschen Versprechungen nach Österreich gelockt worden sei. Eigentlich hätte er gedacht, dass er in Italien am Bau arbeiten könne. Der 21-jährige Zweitangeklagte erklärte sich zur Aussage bereit.
Der 23-jährige Drittangeklagte bekannte sich nicht schuldig. Er will bei keinem Einbruch dabei gewesen sein. Der 51-jährige Viertangeklagte sitze laut seiner Verteidigerin ebenfalls unschuldig in Untersuchungshaft, da er lediglich bei der Festnahme mit im Fahrzeug gesessen sei. An den Überfällen sei er aber nicht beteiligt gewesen, sagte die Rechtsvertreterin.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2489336/verbrecherbande-litauen-tirol-vor-gericht.story
Und wieder Verbrecher aus Russland, importiert über hunderte von Km.
Und so gut wie keiner ist wirklich schuldig.
Natürlich.
Welcher linksfaschistischer Gutmensch-Volltrottel würde dem auch NICHT glauben ?
Nur ein Nazi würde die Bande aus dem Osten tatsächlich allesamt verurteilen wollen! rofl teufel
Fette Beute, wenn auch nur kurzfristig, haben zwei junge Frauen aus Rumänien offenbar im Outlet-Center in Parndorf gemacht. Mit einem Taxi ließen sich die mutmaßlichen Diebinnen laut Polizei zu den Geschäften bringen. Dort sollen sie zahlreiche Kleidungsstücke in ihre Taschen gestopft haben. Doch die Freude über den Coup währte nicht lange - schon auf der A4 wurden die beiden gefasst und verhaftet.
Der Plan war offenbar gut und hätte beinahe funktioniert: Als ganz normale Kundinnen betraten die Frauen die Geschäfte. Dort stopften sie in den Umkleidekabinen insgesamt 65 Kleidungsstücke im Wert von 2.800 Euro in ihre präparierten Taschen und verließen eilig die Shops. Vor den Geschäften wartete bereits ihr Taxi, der 24-jährige Lenker fuhr auf schnellstem Weg Richtung Grenze.
Auf dem Autobahnparkplatz Göttlesbrunn hielt er aber an. Die Frauen wollten die Diebstahlsicherungen und die Preisschilder von den Kleidungsstücken entfernen. Dabei wurden sie zufällig von einer Polizeistreife entdeckt. Schnell war den Beamten klar, dass es sich um Diebesgut handelte - die Frauen wurden wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls verhaftet, der Taxilenker wegen Beihilfe angezeigt.
http://www.krone.at/Burgenland/Beutezug_per_Taxi_Frauen_stahlen_65_Kleidungsstuecke-Coup_in_Parndorf-Story-221560
Rumänen, Roma & ähnlich - klauen und machen Ärger fast täglich. teufel
Einen international operierenden Drogenring haben Beamte des Landeskriminalamts in Oberwart zerschlagen. Bei einer Rave-Party im vergangenen Jahr hatten die Polizisten die Spur aufgenommen, die schließlich ein ganzes Netzwerk an Lieferanten, Verkäufern und Abnehmern ans Licht brachte. Die Drogen wurden auf legalen und illegalen Partys im Burgenland, Niederösterreich und auch in Kroatien verkauft und konsumiert. Insgesamt wurden elf mutmaßliche Täter festgenommen und an die 100 Abnehmer angezeigt.
Beamte der Suchtmittelgruppe hatten bei einer legalen Rave-Veranstaltung im Juli 2009 in Oberwart einen der DJs dabei beobachtet, wie er am VIP-Parkplatz des Veranstaltungsgeländes Drogen an einen Partygast verkaufte. Bei dem 27-jährigen Musiker fanden die Ermittler Kokain und Cannabis in Säckchen zu einem Gramm abgepackt, die verkaufsfertigen Drogen waren im Kofferraum seines Wagens versteckt. Zu Hause hatte der junge Mann weitere größere Mengen gebunkert.
Vom Osten Österreichs bis nach Kroatien
Weitere größere Mengen an Suchtmittel, darunter Kokain, Cannabis und LSD, wurden bei Hausdurchsuchungen sichergestellt. Lieferanten des DJ-Dealers, rund zehn Verkäufer und an die 100 Abnehmer aus dem Raum Burgenland, Wien, Niederösterreich und der Steiermark wurden ausgeforscht. Bis nach Kroatien reichte der Geschäftsraum des Netzwerks.
Drogenhandel als Familienunternehmen
Der Handel mit Kokain, Ecstacy-Tabletten, Speed, Liquid Ecstasy, Cannabis und LSD im Wert von mindestens 350.000 Euro konnte dem kriminellen Netzwerk nachgewiesen werden. Unter den mutmaßlichen Tätern befand sich ein ganzer Familienclan aus dem Bezirk Neunkirchen. Ein 43-Jähriger aus Bad Erlach (Bezirk Wiener Neustadt) wurde als Hauptlieferant für das Kokain ausgeforscht. Es handelte sich um ein sehr hochprozentiges Kokain, wie es im Straßenverkauf selten zu finden ist.
Tausende Besucher bei illegalen Drogenpartys
Ein Zusammenhang mit vier illegalen Drogenpartys im Osten Österreichs (siehe Infobox), die erst kürzlich von der Polizei aufgelöst wurden, besteht laut LKA nicht. Diese Veranstaltungen hätten nur "indirekt" damit zu tun, so ein Beamter. Eine der Veranstaltungen, bei denen alle Arten von Suchtmitteln wie Speed, Amphetamine, Metamphetamine, Heroin, Kokain, Cannabis und Medikamente wie beispielsweise Ketamin konsumiert und teilweise sichergestellt wurden, fand in Andau im Bezirk Neusiedl am See statt.
http://www.krone.at/Burgenland/Polizei_zerschlaegt_internationalen_Drogenring-Nach_Rave-Party-Story-221533
Keine Statistik ohne Drogen-Verbrechen.
Diesmal warens aber Vollprofis, die scheinbar jahrelang völlig ungestört Strukturen aufgebaut haben usw. .
Da packt so manchen, kleinen Dealer schon der Neid teufel
Bei einem Streit in einem Wohnhaus im Salzburger Stadtteil Itzling sind in der Nacht auf Dienstag zwei Bewohner schwer verletzt worden. Ersten polizeilichen Erhebungen zufolge hat ein 31-jähriger Mann aus dem Kosovo einem 26-jährigen Palästinenser mit einem Messer Schnittwunden im Gesicht und einen Stich am linken Unterarm zugefügt. Der Palästinenser wiederum soll den Kosovaren mit einem metallischen Gegenstand und mit Fäusten am Kopf verletzt haben. Das Motiv der Auseinandersetzung ist noch unklar.
Die beiden Kontrahenten hätten mit ihren Handys noch weitere Personen verständigt. Der bereits auf dem Boden liegende Kosovare wurde laut Zeugenaussagen von bisher unbekannten Tätern mit Füßen getreten. "Warum es zu dem Streit gekommen ist, wissen wir noch nicht. Es gibt noch keine Ermittlungsergebnisse. Wahrscheinlich war es ein Nachbarschaftsstreit", erklärte ein Polizeijurist der Bundespolizeidirektion Salzburg.
Der metallische Gegenstand wurde noch nicht gefunden. Es könnte sich dabei um eine Luftpumpe gehandelt haben, sagte der Polizist. Sichergestellt wurde ein Messer, das allerdings keine Blutspuren aufwies. Wie viele Personen an der Auseinandersetzung beteiligt waren, stand vorerst noch nicht fest. Die zwei Schwerverletzten gelten als Haupttäter. Sie wurden vom Roten Kreuz in Salzburger Spitäler gebracht.
http://www.krone.at/Salzburg/Nach_brutalem_Streit_zwei_Maenner_schwer_verletzt-Zwist_in_Wohnhaus-Story-221429
Waffen, Messer, Licht - ist für Asylanten nicht. teufel
Zu gern gehns aufeinander los - um am liebsten einander umzubringen, bloß...
Der Angeklagte hat bis zuletzt geleugnet, doch vonseiten des Schöffensenats ist ihm kein Glaube geschenkt worden - drei Jahre Haft (nicht rechtskräftig) fasste der Serbe Boris V. (33) nach einem Einbruchs-Coup mit Millionen-Beute 2006 in Salzburg-Maxglan aus. Eine DNA-Spur und ein früheres Geständnis wurden ihm zum Verhängnis. Er sagte: "Ein Komplott!"
Im Februar 2006 soll der Angeklagte mit zwei Komplizen in die Villa in Salzburg-Maxglan eingebrochen und mit Gemälden, Uhren und Schmuck im Wert von gut einer Million Euro geflüchtet sein.
Geschnappt wurde er erst Jahre später: In der Schweiz, nach einem Millionenraub im Uhrenmuseum Girard-Perregaux in La-Chaux-de-Fonds. Dafür fasste er vier Jahre Haft aus, und genau in jenem Verfahren soll er gestanden haben, beim Coup in Salzburg dabei gewesen zu sein. Immerhin gab es eine DNA-Spur. Staatsanwalt Andreas Allex: "Diese stimmte in acht Merkmalen überein."
An das Geständnis wollte sich der Serbe am Montag nicht mehr erinnern – und auch wie die DNA an den Tresor in der Villa kam weiß er nicht. "Ein Komplott", wetterte er. Stattdessen tischte er Richterin Gabriele Glatz eine neue Version auf: "Ich begleitete damals einen Freund nach Salzburg."
Alles vergebens. Das Urteil: Drei Jahre Haft. Verteidiger Franz Essl meldete Nichtigkeitsbeschwerde an.
http://www.krone.at/Salzburg/Vier_Jahre_nach_Millionen-Coup_folgte_Haftstrafe-Ein_Komplott!-Story-221396
Ja, Serben müssen wieder allen zeigen, wie toll sie es doch finden, sich völlig frei in der Eu bewegen zu dürfen und völlig unbehelligt ihren "Geschäften" nachgehen zu dürfen.
Danke, EU (ihr fahrlässigen Größenwahnsinnigen!) devil devil http://www.forum-politik.at/europa-f7/eu-mega-skandal-attacke-auf-alle-braven-burgerserben-d-gefahrlichsten-ost-verbrecher-visumfrei-t2555.htm
Es war August 2009, als eine 49-jährige Wäschefrau blutüberströmt in der "Eros-Bar" auf dem Grazer Lendplatz gefunden wurde - beinahe zu Tode geprügelt von einem Einbrecher, den sie ertappt hatte. Anfang November kommt es nun zum Prozess wegen versuchten Mordes. Ein 29-jähriger Rumäne muss sich vor den Geschworenen verantworten.
Ende März war der Rumäne - wie berichtet - in Slowenien gefasst worden. Er hatte noch epileptische Anfälle vorgetäuscht, um nicht ausgeliefert zu werden. Jetzt wartet er in Graz auf seinen Prozess. "Wegen versuchten Mordes", wie Staatsanwalt Andreas Lenz bestätigt.
Erst falscher Verdächtiger in Haft
Es waren langwierige Ermittlungen, bis tatsächlich Anklage erhoben werden konnte. Das Gesicht des Täters war auf dem Band einer Überwachungskamera zu sehen. Daraufhin war ein 27-jähriger Landsmann ins Visier der Ermittler geraten und festgenommen worden - ehe sich seine Unschuld herausstellte.
Diesmal "kein Zweifel"
Durch DNA-Spuren und ein Handy, das der gewalttätige Einbrecher am Tatort verloren hatte, kamen Beamte des Landeskriminalamtes schließlich dem 29-jährigen Rumänen auf die Spur. Diesmal bestehe laut Ankläger kein Zweifel, auch wenn der Verdächtige leugnet.
http://www.krone.at/Steiermark/Mordversuch_29-jaehriger_Rumaene_wird_angeklagt-Nach_Bluttat_in_Graz-Story-221540
Und schon wieder ein Rumäne als Verbrecher / Gewalttäter.
Wie dumm muß man eigentlich sein, zu glauben, Leute aus bettelarmen Ländern kommen mit den Taschen voller Geld zu uns, um hier Urlaub zu machen ?
Oder daß man mit Rumänien, einem bettelarmen vom Kommunismus völlig ruinierten Land auch nur irgendwie Geschäfte machen kann - ich meine Geschäfte, die auch bezahlt werden - nicht Kredite im "Kulterer-Mode", die niemals je überhaupt zurückgezahlt werden KÖNNEN.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/hypo-wie-ovp-kulterer-die-bank-im-osten-uber-luftgeschafte-um-400-yachten-wertlose-immobilien-ruiniert-ohne-haider-t2639.htm devil
Zwei Männer sind am Dienstag in Ottakring und in der Brigittenau von Frauen mit Messern attackiert worden. In beiden Fällen waren Streitigkeiten eskaliert. Unter Alkoholeinfluss dürfte zunächst eine 29-Jährige kurz vor 3 Uhr früh auf einen Bekannten losgegangen sein, der Mann wurde dadurch lebensgefährlich verletzt. Wenige Stunden später, gegen 8.30 Uhr verletzte eine Frau ihren 24-jährigen Partner durch einen Bruststich schwer.
Der blutigen Auseinandersetzung in Ottakring dürfte ein feucht-fröhlicher Abend vorangegangen sein. Die beiden Mongolen zogen bereits am frühen Abend mit Freunden durch mehrere Lokale und dürften reichlich Alkohol konsumiert haben. Immer wieder soll es zwischen der 29-Jährigen und ihrem Bekannten Streitigkeiten gegeben haben.
Kurz vor 3 Uhr eskalierten dann Handgreiflichkeiten in einer Wohnheimanlage in der Degengasse. Die Betrunkene griff zum Küchenmesser und stach dem Bekannten in den Hals. Die Hintergründe der Tat sind laut Polizei noch unbekannt, die Einvernahme der Beteiligten war am Vormittag noch nicht abgeschlossen.
Angreiferin in der Brigittenau verständigte den Notruf
Eine 27-Jährige versetzte kurz darauf in der Brigittenau ihrem um drei Jahre jüngeren Freund im Zuge eines Streits einen Bruststich. Die Frau verständigte selbst den Notruf. Sie wurde festgenommen, bestritt laut Polizei aber jede Mordabsicht und will im Affekt gehandelt haben. Das 24-jährige Opfer wurde mit der Rettung in das unweit gelegene Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus gebracht.
Die beiden waren erst seit Kurzem ein Paar. Gegen 8.30 Uhr soll es in der Wohnung in der Pasettistraße zu einem Streit gekommen sein. "Er wollte die Wohnung verlassen. Sie wollte aber, dass er bleibt und griff zum Messer", sagte Polizei-Sprecherin Camellia Anssari. Bis zum Eintreffen der Rettung übernahm die junge Frau die Erstversorgung des Schwerverletzten.
Der 24-Jährige, ebenso wie die Frau gebürtiger Türke, erlitt eine schwere Verletzung an der Brust. Laut Auskunft des Krankenhauses liegt er auf der Intensivstation.
http://www.krone.at/Wien/Zwei_Maenner_von_Frauen_im_Streit_niedergestochen-Binnen_Stunden-Story-221436
Und wir reden wieder von Wien, Asylanten-Verbrecher und Blut sowie fast-Mord. affraid Was tun die in Wien...? Killer-Asylanten extra züchten, oder was...? devil teufel
Mit einem Aufgebot von acht Streifenwagen und einem Hubschrauber hat die Polizei am Dienstagnachmittag Jagd auf Autoeinbrecher in Graz gemacht. Die Kriminellen hatten immerhin 50 Euro, ein Handy und eine Handtasche erbeutet. Ein Verdächtiger konnte schließlich gefasst werden. Seinem Komplizen gelang allerdings die Flucht.
Zeugen hatten in der Florianibergstraße zwei Männer beobachtet, die auf einem Parkplatz in ein Auto eingebrochen waren und die Polizei alarmiert. Eine Fahndung wurde eingeleitet - acht Streifen und der Polizeihubschrauber hefteten sich an die Fersen der Verdächtigen.
Ein 20- jähriger Algerier, der sich illegal in Österreich aufhält, konnte festgenommen werden. Seinen Komplizen wollte er allerdings nicht preisgeben.
"Keine Mehrkosten"
Wem der Aufwand jetzt hoch erscheint: "Die Streifen kosten nicht mehr, weil sie sowieso im Dienst waren. Der Hubschrauber ist für solche Fälle da. Immerhin ist es möglich, dass durch den Aufgriff des Verdächtigen mehrere Einbrüche aufgehen", lautet die Erklärung der Polizei.
http://www.krone.at/Steiermark/Autoeinbrecher_von_acht_Streifen_und_Helikopter_gejagt-Moerder-Aufgebot-Story-221708
Daß das keine Mehrkosten verursacht hat, können die zwar höchstens ihrer Großmutter oder erz-Linken a la Häupl erzählen - aber Schocktherapie für Schwerverbrecher is das durchaus wert. teufel
Was denn...? Sonst hat Österreich ja auch für jeden noch so irren Schwachsinn Millionen über - also da darfs fürs Schrecken und Aufgreifen eines Verbrecher-Asylanten schon ein bissl "mehr" sein. teufel
Jeroen H. traut man den Drogenschmuggel nicht zu: Groß, übergewichtigt, schüchtern und weinerlich ist er am Donnerstag auf der Anklagebank gesessen. Weil er 69 Kilogramm Haschisch nach Tirol verkaufte. Der 41-Jährige war selbst nie im Land, er wurde in Salzburg wegen eines Verkehrsdeliktes gestoppt. Am Donnerstag gab's sechs Jahre Haft!
Der Drogenhandel, der dem Holländer angelastet wird, ist schon drei Jahre her. Aber in dieser Zeit ist jede Menge der gefährlichen Substanzen von den Niederlanden nach Tirol geschmuggelt worden. Insgesamt 69 Kilogramm Haschisch wurden auf Veranlassung von Jeroen H. (41) auf den Weg nach Österreich geschickt. Als Kurierinnen dienten zwei Damen mit den Spitznamen "Amber" und "Jojo". Die Identität der Frauen ist der Polizei bis heute noch nicht bekannt. Aber der 41- Jährige, der von seinem Abnehmer schwer belastet wird, gibt die Delikte ohnehin zu.
Drogen über Kuriere nach Tirol geschmuggelt
Er habe das Rauschgift in den Niederlanden erworben – einen Teil in den "Coffee Shops", den Rest auf der Straße. Rund 200 Euro habe er dann pro Kilogramm draufgeschlagen. Das Haschisch wurde schließlich über Zwischenhändler im Tiroler Unterland, teilweise auch in Salzburg an die Endverbraucher weiterverkauft.
Der Angeklagte saß am Donnerstag eher zufällig auf der Anklagebank des Innsbrucker Landesgerichtes. Denn er selbst hatte Tirol nie besucht. Er war in Zell am See wegen eines Verkehrsdeliktes aufgefallen. Die Polizei überprüfte ihn und stieß auf einen Haftbefehl in den Niederlanden. So kam der Fall ins Rollen.
Grenzmenge um das 350- fache überschritten
Nun fand er in Innsbrucker seinen Abschluss – mit einer harten Strafe für den 41- Jährigen. Ein Schöffensenat verhängte sechs Jahre unbedingte Haft! Die Grenzmenge sei um das 350- fache überschritten worden. Bis zu 15 Jahre Haft sieht das Gesetz bei diesem Delikt vor. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
http://www.krone.at/Tirol/69_Kilo_Haschisch_kosten_Hollaender_sechs_Jahre_Haefn-Zufaellig_erwischt-Story-221923
Da schau her - ein seltener Gast in in diesem Thread.
Aber Asylanten-Verbrecher ist Asylanten-Verbrecher - egal von wo der Verbrecher kommt! devil
Verfolgungsfahrt bis nach Slowenien
Drei unbekannte Täter schlugen in der Nacht auf Donnerstag mit einem Pflasterstein die Eingangstüre einer Boutique in Völkermarkt ein und stahlen Markenjeans und –jacken. Dabei wurden sie beobachtet, woraufhin eine Verfolgungsjagd begann.
Sie sind hartgesottene Vollprofis, kennen keinen Respekt vor fremdem Eigentum und vor der Polizei: die Mitglieder von Ost-Banden. Ein Mann, der am Völkermarkter Hauptplatz wohnt, wählte gestern gegen ein Uhr früh den Polizeinotruf. Er hatte das Splittern von Glas gehört und bei einem Blick aus dem Fenster gesehen, wie ein Auto vor einer Boutique mit Vollgas Richtung Kühnsdorf davonraste.
Verfolgung aufgenommen
Als wenige Minuten später die erste Streife der örtlichen Polizeiinspektion beim Tatort eintraf, war klar: Mit einem Pflasterstein hatten Einbrecher die Auslagenscheibe eingeschlagen und die Regale des Modegeschäfts leer geräumt. Über 200 Markenjeans, Pullover, Jacken - alles Ware der neuen Herbstkollektion. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf. Mehrere Streifen versuchten den Pkw mit britischem Kennzeichen anzuhalten. Der Lenker jagte den Wagen im Höllentempo Richtung slowenischer Grenze. Alle Anhalteversuche scheiterten. Inzwischen hatte eine slowenische Streife den Schengenalarm aufgenommen. Während eine Streife der AGM-Außenstelle Lavamünd dem Täterfahrzeug nach Slowenien folgte, wurde in Prevalje (Prävali) eine Barrikade aufgebaut.
Dritte Täter tauchte unter
Rund acht Kilometer nach der Grenze konnte der Wagen schließlich gestoppt werden. Alle drei Insassen sprangen sofort aus dem Fahrzeug und flüchteten. Sie übersprangen meterhohe Mauern, hechteten über Zäune, übersprangen unüberwindbar scheinende Hindernisse. In den Morgenstunden konnten zwei Flüchtige verhaftet werden, der dritte Täter tauchte unter. Kriminaltechniker der Bezirkspolizeidirektion Slovenji Gradec (Windischgraz) untersuchten den Fluchtwagen. Zehn Großeinbrüche in Kärnten und fünf in Lienz stehen heuer bereits zu Buche. Ermittler des Landeskriminalamtes (Leitung: Peter Biermann, Horst Juritsch) waren gestern in Slowenien und sind dabei alle möglichen Verbindungen der Serie zu den Verhafteten abzuklären. Die beiden Rumänen werden ausgeliefert.
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/voelkermarkt/2490498/verfolgungsfahrt-bis-nach-slowenien.story
Da schau her. Kaum kommen die 10. Oktober-Feierlichkeiten zeitlich näher, werden die Slowenen-Verbrecher auch frecher.
Sind ja sonst eher weniger "aktiv". geek
Kärntner Polizei stellte sechs Kilogramm Heroin sicher

Am Dienstag wurde in Salzburg ein Auto, das zuvor Kärntner Beamten aufgefallen war, angehalten. Die drei Insassen transportierten sechs Kilogramm Heroin und diverse Antiquitäten. Der Verkaufswert der Drogen beträgt 800.000 Euro.
Polizeiliche Ermittlungserfolge haben viele Väter. Beharrlichkeit, analytisches Denken und innovative Idee sind Ingredienzien, die den entscheidenden Schritt nach vorne ausmachen. "Wir haben in den letzten zwei Jahren ein Rastersystem entwickelt, mit dem wir den regelmäßig zwischen Edirne (Türkei) und Villach verkehrenden Autoreisezug nach Rauschgiftiger untersuchen", schildert Werner Pissnig, Leiter der Suchtgiftgruppe beim Landeskriminalamt.
Am Dienstag war es so weit. Nachdem der Zug, beladen mit 81 Autos nach 36-stündiger Fahrt in den Terminal rollte und kurz darauf der Entladevorgang begann, visierten die Drogenfahnder einen Opel Vectra mit deutschem Kennzeichen an. Am Steuer ein Arbeiter (31), am Beifahrersitz ein pensionierter Goldschmied (64), im Fond dessen Gattin (57). Alle drei Türken, alle seit vielen Jahren in der Bundesrepublik wohnhaft.
Perfekte Zusammenarbeit
Als sich das Trio auf dem Weg über die Tauernautobahn Richtung Heimat machte, wurde es bereits von Zivilfahndern begleitet. Kurz vor der Stadt Salzburg tauchten dann, scheinbar aus dem Nichts, fünf Salzburger AGM Streifen (Schengen Ausgleichskontrolle) auf und eskortierten den Vectra auf einen Parkplatz bei Grödig. "Die Zusammenarbeit mit allen Kräften hat hervorragend funktioniert", lobt Pissnigg. Bereits wenige Minuten nach einer genauen Untersuchung des Autos förderten Polizisten das Erste von insgesamt zwölf je einen halben Kilogramm schweren "Ziegeln" aus einem Versteck hinter der Rückbank - siebenfach foliert, geruchsdicht.
Ausgefallene Stücke
Sechs Kilogramm Heroin hatte der "Transporter" geladen. Keiner der Fahrzeuginsassen will davon etwas gewusst haben. Im Gepäck des Ehepaares fanden sich außerdem Skulpturen, Schmuck und alte Münzen. Erich Wappis, Direktor des Landesmuseums: "Wir werden die Stücke untersuchen. Es könnte sich auch um Replika handeln." Für Oberst Gottlieb Türk, Leiter des Landeskriminalamtes, ist der Rauchgiftaufgriff auf der Balkanroute ein Beweis mehr, dass moderne Polizeiarbeit ohne internationale Vernetzung - über welche ja auch die Täter verfügen - unverzichtbar ist. "Wir werden unsere Fahndungs- und Lagebilder schärfen", sagte gestern Türk.
In die Ermittlungen eingeschaltet wurden auch deutsche Drogenfahnder in den Heimatstädten der drei Verhafteten. Man hofft, auf die Abnehmer der "heißen Fracht" zu stoßen.
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/villach/villach/2489378/auto-voller-drogen-antiquitaeten.story
Dürften wir schon mal gehabt haben - aber dieser Bericht ist detailreicher - von den verbrecherischen 3 aus Deutschland, die Türken sind.
Integration auf Deutsch.
Danke Merkel! devil devil

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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 28.10.10 1:26

Zeit, diese Chronik weiter zu machen:
Zwei besonders dreiste Diebe scheinen jetzt Ermittlern in Oberndorf an der Melk im Bezirk Scheibbs ins Netz gegangen zu sein. Die Ungarn hatten offenbar abends auf einem Betriebsgelände einen Metall-Container geplündert. Als der Firmenchef und Mitarbeiter den Coup bemerkten, nahmen sie die Verfolgung auf. Wenig später wurden die mutmaßlichen Täter gefasst. "Offenbar dachten die Kriminellen, dass gegen 20.30 Uhr niemand mehr in der Firma arbeitet", sagt ein Polizist.Laszlo L. (54) und seine mutmaßliche Komplizin (42) verluden demnach seelenruhig Beute in ihren Kastenwagen, sie wollten das Metall in ihrer Heimat verkaufen, heißt es.Als Angestellte die Tat bemerkten, flüchtete das Duo. Die Zeugen nahmen sofort die Verfolgung auf und alarmierten die Exekutive. Das Bezirkskommando der Polizei in Scheibbs leitete eine Fahndung ein, kurze Zeit später war für die Verdächtigen Endstation. "Wir konnten sie noch in der Nähe des Tatorts schnappen", so ein Ermittler zur "Krone".Für die Ungarn setzte es eine Anzeige, sie mussten das Land verlassen. Die Beute wurde sichergestellt.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Dreiste_Metalldiebe_von_Arbeitern_in_Flucht_geschlagen-Nach_Coup_gefasst-Story-222565
Ach ja, wiedermal eines der absolut typischen Verbrechen von Asylanten.
Und auch typisch für unsere rassistischen Gesetze gegen Österreicher: Keine Strafe für die Asylanten-Verbrecher, nur Rausschmiß.
Und das auch noch bei "auf frischer Tat Betretung" -> devil devil
Was haben wir eigentlich für lächerliche und zahnlose Gesetze ???
Die kommen (als Dank) wieder.
Garantiert.
Warum denn auch nicht..?
Wenn eh nix passiert..nichtmal wenn sie auf frischer Tat erwischt werden...?
=> devil devil

Einfach nur BIZARR & ABSURD!
Die Polizei hat einer rumänischen Diebesbande nach mehr als 40 Einbrüchen in Oberösterreich das Handwerk gelegt. Bei den Coups in Firmen, Geschäften und Sportanlagen erbeutete das Quartett rund 30.000 Euro und richtete etwa 70.000 Euro Sachschaden an. Drei der Täter sind geständig und befinden sich in Linz in Untersuchungshaft, der vierte wird per europäischem Haftbefehl gesucht.Seit vergangenem April war Beamten zweimal ein englisches Auto mit rumänischen Insassen aufgefallen, sie informierten das Landeskriminalamt. Es erhärtete sich der Verdacht, dass es sich um Kriminaltouristen handeln könnte: Entlang der Routen der Rumänen sei es zu einer Häufung von Einbrüchen gekommen, so die Polizei. Am 8. September wurden sie in Niederösterreich erneut kontrolliert, in der folgenden Nacht wurde in Micheldorf im Bezirk Kirchdorf ihr herrenloses Fahrzeug entdeckt.Die Beamten legten sich auf die Lauer, bis die drei Rumänen zum Wagen kamen. Bei der Kontrolle wurden rund 7.500 Euro in Banknoten und Münzrollen sichergestellt. Bei den arbeitslosen Männern im Alter von 24, 31 und 33 Jahren ohne festen Wohnsitz in Österreich klickten die Handschellen. Später stellte sich heraus, dass sie bei einem Einbruch in ein Geschäft in Micheldorf einen Tresor aufgeschnitten und ausgeräumt hatten. Das Tatwerkzeug hatten die Rumänen in einer Baufirma mitgehen lassen.Die Verdächtigen seien zu über 40 Coups geständig, hätten aber gar keinen Überblick mehr, wie viele es tatsächlich waren, berichtete der Leiter des Landeskriminalamtes, Rudolf Keplinger. Es sei davon auszugehen, dass sie auch in anderen Bundesländern aktiv waren. Das werde sich in den kommenden Tagen und Wochen herausstellen. Die Fahndung nach dem vierten, 22- jährigen Täter laufe noch. "Den wird's früher oder später auch wieder nach Österreich schneien", ist Keplinger überzeugt.Landespolizeikommandant Andreas Pilsl machte darauf aufmerksam, dass bald die Saison für Dämmerungseinbrüche beginnt. Ob man das für das Gesamtjahr angestrebte Minus von zehn Prozent bei Einbruchsdiebstählen in Wohnungen und Häuser erreichen wird, werde sich erst zeigen. Aktuell liege man bei einem Rückgang von zwölf Prozent. In Oberösterreich würden sich täglich zwei bis drei Einbrüche ereignen, berichtete Pilsl. Verglichen mit Wien handle es sich um "homöopathische Dosen", in der Bundeshauptstadt sei die Zahl mindestens zehnmal so hoch, so Keplinger.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Diebesbande_nach_40_Einbruechen_gefasst-Maenner_in_U-Haft-Story-222549
*wow*
Soviele Verbrechen, daß die Verbrecher garnimmer wissen, wieviel sie wann wo angestellt haben.
Narrenfreiheit nennt man das.
Verbrecherfreundlichkeit auch.
Daß unsere braven Polizisten überhaupt noch sich die Mühe machen, Asylanten SChwerverbrecher einzufangen, is eh schon fast ein Wunder.
==> devil devil
Ein mysteriöser Diebstahl bei der "Pretiosa" im Messezentrum in Salzburg beschäftigt die Ermittler. Vom Stand eines Schmuck-Händlers aus Wien verschwand eine Rolle mit 40 Goldketten im Wert von 40.000 Euro. Die Polizei fahndet.Bei der Schmuckmesse zeigten internationale Händler ihre wertvollsten Stücke: Vom Designer- Collier bis hin zu Uhren- Einzelanfertigungen reichte das Sortiment. Angesichts der wertvollen Ware gab es natürlich ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem mit Dutzenden Kameras.Trotzdem gelang es zwei Profi- Dieben in der Zeit zwischen Samstag und Sonntagmittag vom Stand eines Anbieters aus Wien eine Rolle mit mindestens 40 Gold- Halsketten zu entwenden. Der geschätzte Wert: 40.000 Euro.Der Verlust fiel dem Händler am Sonntag auf. Alle Angestellten wurden befragt. Sie erinnerten sich an zwei Südländer, die sich verdächtig verhielten. Sie dürften mit einem silbernen VW- Golf unterwegs sein. "Wir haben mehrere Leute überprüft, die Täter waren nicht dabei", so Landeskriminalamts- Leiter Albert Struber.
http://www.krone.at/Salzburg/Goldketten_im_Wert_von_40.000_Euro_verschwunden-Polizei_fahndet-Story-222414
Das is natürlich sehr fahrlässig, nicht darauf zu reagieren, wenn sich Südländer "komisch" verhalten.
Bitte beim nächsten Mal sofort Cobra, Heer und Nationalgarde anfordern.
An den Panzern trauen die sich nämlich sicher nicht vorbei!

=> Das is schon lange nimmer mein Österreich! devil
17-Jähriger ging in Saalfelden auf Passanten los.Völlig durchgedreht ist ein 17-jähriger Bursche in der Nacht auf Sonntag in Seelfelden. Grundlos schlug er auf zwei Passanten ein. Die beiden Opfer mussten vom Roten Kreuz ins Krankenhaus nach Zell am See gebracht werden.Der 17- jährige Ungar versetzte einem 19- Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht, wodurch dieser einen Nasenbeinbruch erlitt. Unmittelbar darauf schlug er einem 18- Jährigen ebenfalls mit der Faust ins Gesicht. Der Bursche erlitt eine Rissquetschwunde. Der Ungar wird bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
http://www.krone.at/Salzburg/17-Jaehriger_ging_in_Saalfelden_auf_Passanten_los-Zugeschlagen-Story-222394
Asylant, heißblütig, gewalttätig und seeehhhrrr gefährlich!
So reizbar wie ein Tier, wie ein Kampfhund.
Tatsächlich kann man "grundlose" Attacken sonst nur bei Tieren bzw. Kampfhunden "beobachten" affraid affraid
In Wien sind am Wochenende vier Serben, ein Kroate und ein Bosnier festgenommen worden, weil sie einen Versicherungsangestellten aus Bruck massiv erpresst und bedroht haben sollen. Sie sollen 150.000 Euro gefordert haben, doch der zweifache Familienvater weigerte sich zu zahlen und schaltete die Polizei ein. Zwei Verdächtige sind nun in U-Haft.Der 37- jährige Angestellte hatte für drei Serben (im Alter von 34 bis 38 Jahren) Geld angelegt und versprochen, einen Mega- Gewinn zu erzielen. Doch das Risiko- Geschäft scheiterte.Daraufhin sollen die wütenden Kunden drei Türsteher - 27, 28 und 33 Jahre alt - beauftragt haben, beim Steirer 150.000 Euro einzutreiben (die Schulden inklusive Zinsen plus die Kosten für die bestellten Eintreiber). Anfang September erhielt der 37- Jährige laut eigenen Angaben den ersten Drohanruf. Es folgten weitere Telefonate und etliche SMS – dass dem Obersteirer und seiner Familie etwas Böses zustoßen könnte."Einmal fuhr der Bedrohte nach Wien, wo ihn die Türsteher einschüchterten", schildert ein erhebender Beamter, "danach erstattete er die Anzeige." Mit Unterstützung der Einsatzeinheit WEGA wurden am Wochenende die drei Auftraggeber und drei Türsteher in Wien gefasst. Zwei Aufpasser befinden sich in Untersuchungshaft.
http://www.krone.at/Steiermark/Erpresser_forderten_150.000_Euro_von_Obersteirer_-37-Sextett_entlarvt-Story-222470
Alter!
Wenn du schon so clever bist, und dir Dumme für deine Betrügereien suchst - dann bitte doch nicht in Wien!
Wo hast denn "gefischt"...?
In Ottakring, oder was...?
Und auch noch Serben! affraid
Die neben Moslems gefährlichsten und blutrünstigsten Asylanten der ganzen Welt (!) affraid

http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/erst-15-jahre-alter-asylant-aus-serbien-plant-eiskalt-und-haserfullt-brutalst-mord-an-prostituierte-in-wien-t2990.htm

Naja, der Typ kann von Glück sagen, daß er noch lebt.
Hätte er ungebildete Moslems erwischt, schätze ich, wär er längst tot.
Die beinahe-töten ja fast schon aus Sport und Langeweile.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylanten-extrem-aggressivin-uberzahl-schlagen-brutal-zu-t3204.htm

Was tun die dann erst, wenn sie einen "triftigen Grund" für die Gewalt haben...???
=> 95 95


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Beitrag von Gast 27.11.10 0:59

Zeit, mal hier weiter zu machen:

Da schau her.
Rumänen mal im brutalo-Geschäft um die große Kohle.
Menschenverachtend und gewissenlos, statt "nur" betrügerisch für Bettel-Geld.
Karriere auf rumänisch..? lol!
Sie gilt als Anführerin einer kriminellen Vereinigung, die im Zusammenhang mit Zuhälterei, Zuführung zur Prostitution, Menschenhandel und Vergewaltigung steht: Eine 31-jährige Rumänin, die seit 2008 per EU-Haftbefehl gesucht wurde, ist in der Nacht auf Freitag auf einem Parkplatz der A4 bei Neusiedl am See geschnappt worden.Das Gericht von Charleroi in Belgien hatte den Haftbefehl für die 31- Jährige schon im März 2008 ausgesprochen. Jetzt dürfte das Treiben der Frau aber vorerst ein Ende haben. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Eisenstadt wurde die Verdächtige in die Justizanstalt Wiener Neustadt gebracht. Sie soll nach Belgien ausgeliefert werden, berichtete das Landespolizeikommando.
"Den Opfern wurde vorgetäuscht, in Belgien warten ein fester Job und ein neues Leben auf sie. Stattdessen mussten sie auf den Strich gehen. Weigerten sie sich, wurden sie brutal vergewaltigt und misshandelt", beschrieb ein Fahnder die Vorgehensweise der Kriminellen.
Jetzt soll auch ermittelt werden, ob die gefasste Banden- Chefin mit der skrupellosen Verbrechergruppe rund um die 13 in Wien befreiten Sex- Sklavinnen in Zusammenhang stehen könnte.
http://www.krone.at/Burgenland/International_gesuchte_Zuhaelterin_auf_der_A4_gefasst-Endstation_Neusiedl-Story-232528

Diesmal ein seltener "Gast": Ein Italiener verließ sich auf die kolportierte UNfähigkeit teufel der Polizei bei uns und tischte ihnen ein Ammenmärchen auf - noch dazu pfuschte er bei den "Einbruchsspuren".
Tipp: Beim nächsten Mal probiers in Wien. Die schreiben bei sowas einfach aus Überlastung bloß eine Anzeige usw. .. lol!
Dieser "Millionencoup" hätte in die burgenländische Kriminalgeschichte eingehen können: Am Dienstagnachmittag meldete sich bei der Polizei im Bezirk Jennersdorf ein Italiener, der sich auf der Durchreise befand. Der 37-Jährige erzählte, ihm seien bei einem Zwischenstopp in Königsdorf 189 Kilogramm Gold- und Silberschmuck aus seinem Auto gestohlen worden. Ermittler entlarvten die Angaben jedoch als erfundene Geschichte, mit der der Vertreter offenbar die Firmenbilanz aufbessern wollte.Der 37- Jährige erzählte bei der Polizei nach Angaben der Sicherheitsdirektion vom Mittwoch, dass er auf seiner Fahrt am Dienstag um 17 Uhr für eine halbe Stunde in einem Lokal eingekehrt sei, um sich ein wenig zu stärken. Währenddessen hätten unbekannte Täter zugeschlagen und sein auf dem Parkplatz abgestelltes Auto aufgebrochen.
Aus dem Wagen fehlten drei Trolleys mit 66 Kilogramm Gold- und etwa 123 Kilogramm Silberschmuck. Laut Polizei handelte es sich um Schmuck aus 16- und 18- karätigem Gold sowie Sterlingsilber. Den Gesamtwert der "Beute" bezifferte der Mann mit etwa einer Million Euro.
Beamte des Bezirkskriminaldienstes und der Polizeiinspektion Königsdorf gingen dem Fall nach. Dass jemand Schmuck von solchem Wert alleine transportiert und das Auto dann noch unbeobachtet abstellt, weckte Zweifel bei den Ermittlern. Auch die Angaben des 37- Jährigen, er fahre sonst immer ohne Zwischenstopp durch und er sei allein gewesen, um "unauffällig" zu bleiben, konnten diese nicht ausräumen.
Bei den Details sei jedenfalls einiges nicht schlüssig gewesen. Zum Beweis für den Diebstahl legte der Italiener in Ungarn ausgestellte Lieferscheine vor. "Spätestens bei Recherchen in Ungarn wäre man ihm draufgekommen", so ein Beamter. Doch schon die Tatortarbeit am Audi A4 des Schmuckvertreters brachte die Diebstahlversion ins Wanken. Das Öffnen des Wagens wäre laut einem Ermittler aufgrund der sichergestellten Spuren so nicht möglich gewesen.
"Er hat es dann zugegeben, dass er das fingiert hat", so der Polizist. Hätte der 37- Jährige den angeblichen Millionenverlust glaubhaft machen können, wäre eine Bestätigung der Polizei auch hinsichtlich der Versicherung relevant gewesen. Statt des erhofften Schadenersatzes, um seine Firmenbilanz in Ordnung bringen zu können, setzte es für den Mann eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung. Das Delikt wird nach dem Strafgesetzbuch (Paragraf 298) mit bis zu sechs Monaten Haft oder einer Geldstrafe geahndet.
http://www.krone.at/Burgenland/Vertreter_fingiert_Millionendiebstahl_-_Anzeige-Um_Bilanz_zu_schoenen-Story-232142

Nanu..? 107
Schon wieder ein Ungar...? (heute hatten wir ja schon eine Ungarn-Bande)
Schon wieder was "anderes"..?
Sind die Ungarn die Türken des Burgenlandes, oder was...? lol!
Ansonsten nur das Übliche: Drogendealer. Kaum eine Statistik ohne sowas.. *gähn*
Beamten des Bezirkskriminaldienstes Neusiedl am See ist am Dienstag schon wieder ein Schlag gegen die Drogenkriminalität gelungen. Diesmal ist ihnen ein 23-jähriger Ungar ins Netz gegangen. Dem Mann wird vorgeworfen, seit September 2009 580 Gramm Speed verscherbelt zu haben.Außerdem wird er verdächtigt, die Suchtmittel aus Ungarn nach Österreich geschmuggelt zu haben, berichtete das Landespolizeikommando am Mittwoch. Seine Abnehmer sind in der kriminellen Szene keine unbeschriebenen Blätter und der Polizei bekannt.
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Eisenstadt wurde der mutmaßliche Dealer festgenommen und in die Justizanstalt Eisenstadt eingeliefert.
http://www.krone.at/Burgenland/Mutmasslicher_Drogendealer_von_Polizei_geschnappt-Speed_verscherbelt-Story-232148

Öha. Jetzt klauen die Ausländer auch schon in Kärnten das Kupfer.
Is glaub ich, relativ "neu".
Es steht zwar nicht dabei - aber nur Ausländer kommen für unteres Verbrechen in Frage. geek
Kupferdiebe haben in Klagenfurt und Spittal an der Drau ebenfalls reiche Beute gemacht. Auf einem Lagerplatz im Klagenfurter Stadtteil St. Peter stahlen sie rund 4,5 Tonnen schwere Kupferkabelreste. Der Wert der Beute: 7.300 Euro! Aus einem ehemaligen Kraftwerk in Spittal an der Drau wurden wiederum 350 Laufmeter Kupferkabel im Wert von 3.500 Euro geklaut.
http://www.krone.at/Kaernten/17-jaehriger_Einbrecher_in_Klagenfurt_ueberfuehrt-Bursche_aufgeflogen-Story-232608

Slowenen mausern sich immer mehr zu den Türken Kärntens - zumindest bezüglich Verbrechen.
Schon wieder hat en Slowene was ausgefressen.
Diesmal isser ein Dealer...
Einen weiteren Erfolg können die Suchtgiftermittler in Klagenfurt verbuchen: Für einen 23- jährigen Slowenen klickten am Freitag die Handschellen. Die Beamten konnten dem mutmaßlichen Dealer den Verkauf von 500 Gramm und die Vermittlung von rund 3,5 Kilo Heroin im Straßenverkaufswert von 50.000 Euro nachweisen.
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung stellten die Beamten zwei Gramm Heroin, 75 Gramm Cannabiskraut sowie Unterlagen und Utensilien zum Drogengebrauch sicher. Aus dem Suchtgifthandel finanzierte der 23- Jährige seine eigene Sucht und seinen Lebensunterhalt.
http://www.krone.at/Kaernten/Indoorplantage_mit_31_Pflanzen_in_Klagenfurt_entdeckt-Dealer_ausgeforscht-Story-232568

Hier Ausländer Räuber, die sich AUCH auf die überall erzählte UNfähigkeit der Polizei bei uns verließen.
Auch mit wenig Erfolg... cheers
Unsere Polizei stellte gar einen REKORD auf beim Einfangen der Verbrecher innerhalb von nur 2 Stunden.
Herzliche Gratulation!!! cheers cheers
Der Traum vom großen Geld ist für zwei Bankräuber am Donnerstag schnell geplatzt. Die Polizei schnappte die Täter, die am Vormittag eine Filiale der Raiffeisenbank im Bezirk Braunau überfallen hatten, bereits zweiten Stunden nach dem Coup. Die gesamte Beute konnte sichergestellt werden.Um 10.30 Uhr hatte einer der beiden Männer die Filiale in Franking betreten. Der maskierte Räuber bedrohte die 21- jährige Bankangestellte mit einer Waffe und forderte mit ausländischem Akzent Bargeld. Weil es ihm offenbar zu lange dauerte, rief er zweimal "schneller, schneller" und "mehr, mehr, mehr, das ganze Geld".
Dann rannte der Räuber mit seiner Beute zu einm etwa 150 Meter entfernt abgestellten BMW, in dem ein Komplize wartete. Sie flüchteten schließlich in Richtung Burghausen. Doch weit fuhren die Täter nicht. Kurz nach dem Raub fanden die Polizisten den Wagen nur sieben Kilometer weiter beim ehemaligen Grenzübergang Tittmoning. In Zusammenarbeit mit der deutschen Polizei wurde eine Großfahndung eingeleitet - mit Erfolg.
Aufgrund der genauen Täterbeschreibung der Bankangestellten und nach zahlreichen Zeugenhinweisen, konnten die Gauner nach nur zwei Stunden in Tittmoning (Deutschland) festgenommen werden.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Polizei_schnappt_Taeter_nach_nur_zwei_Stunden-Bewaffneter_Raub-Story-232291

Und hier hat wiedermal ein Rumäne Ärger gemacht.
Gemäß seiner kriminellen Energie ist er aber diesmal nur dazu gekommen, zu drohen, seine Familie zu ermorden.
Ein Hoch auf unsere Polizei! cheers
Was schon fast ein Wunder is, da die ja sonst erst dann ausrücken DARF, ist das Blut schon gespritzt.. clown
Aber wirklich hart wird er ja nicht "rangenommen".
Blut könnte also durchaus noch in der Zukunft spritzen...
Die Polizei hat am Donnerstag in der Oststeiermark einen 39-jährigen Mann aus Rumänien verhaftet, der seit Tagen damit gedroht hatte, seine Angehörigen umzubringen. Als die Familie die Polizei alarmierte, flüchtete der Verdächtige mit seinem Auto, wurde aber wenig später von der Exekutive gestoppt und festgenommen. Ein Alkotest ergab 3,34 Promille, so die Sicherheitsdirektion am Freitag.Der 39- Jährige hatte im Bezirk Weiz schon seit Tagen seine Familie in Angst und Schrecken versetzt: Zuerst bedrohte er seinen 60- jährigen Schwiegervater, dann seine 32- jährige Ehefrau und zuletzt seine 55- jährige Schwiegermutter. Schließlich fassten diese sich ein Herz und alarmierten am Donnerstagnachmittag die Polizei.
Als der Mann das bemerkte, versuchte er in schwer angetrunkenem Zustand mit seinem Wagen zu flüchten, kam aber nicht weit: Rund einen Kilometer von seinem Wohnhaus entfernt wurde er auf einer Gemeindestraße angehalten und festgenommen.
Der Verdächtige zeigte sich nicht geständig, er wurde nach den Einvernahmen wegen gefährlicher Drohung in die Justizanstalt Graz Jakomini gebracht. Darüber hinaus ist er seinen Führerschein los, so die Polizeiinspektion Birkfeld.
http://www.krone.at/Steiermark/Rumaene_drohte._seine_Familie_zu_toeten_-_verhaftet-Rechtzeitig_gefasst-Story-232510

Ach ja, die Russen können natürlich auch nicht "zurück stehen" - und schon "meldet" sich ein Schwerverbrecher, der Autos en gros verschob und lügt, daß sich die Balken biegen.
DIESMAL war aber der Richter weiblich UND bei Trost sowie erwachsen und reif.
Etwas, was ja nicht unbedingt gegeben sein muß. teufel
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/naive-dilettanten-richterin-verhohnt-opfer-von-auslander-dieben-t3335.htm
Ein Stripper, Tänzer und Zirkuskünstler hat sich am Donnerstag im Grazer Straflandesgericht wegen schwerer gewerbsmäßiger Hehlerei verantworten müssen. Ihm wurde vorgeworfen, gestohlene Autos in die Ukraine gebracht zu haben. Der Angeklagte leugnete vehement. "Ich bin kein Krimineller", meinte er. Das Gericht glaubte ihm aber nicht, und so wurde der Entertainer - so seine eigene Bezeichnung - zu drei Jahren Haft verurteilt.Der 45- jährige Angeklagte hatte jede Menge Zeitungsausschnitte und Fotos dabei, die ihn mehr oder weniger leicht bekleidet bei der Arbeit zeigten. Die Richterin legte allerdings keinen Wert auf Durchsicht der umfangreichen Dokumentation. Der gebürtige Russe wurde im Oktober verhaftet, als er ein offensichtlich manipuliertes Fahrzeug durch Österreich in die Ukraine oder nach Moldawien bringen wollte.
Seine Geschichte dazu war für Richterin Elisabeth Juschitz nicht ganz nachvollziehbar. Es begann in Spanien mit einem geplanten Bootskauf für einen Russen, dann sollte er von dort einen Wagen für eine Familie aus der Ukraine nach Moldawien überstellen, und zuletzt fuhr er wieder nach Spanien, um das gleiche Auto nochmals nach Moldawien zu bringen. "Warum fährt eine Familie dauernd mit dem Auto nach Spanien und fliegt dann zurück? Und warum bringen Sie das Auto nach Moldawien, wo die doch in der Ukraine wohnen?", fragte die Richterin den Angeklagten, der darauf auch keine Antwort wusste.
Tatsache ist, dass der 45- Jährige immer wieder mit teuren Autos durch Europa gefahren ist, bei denen es sich laut Polizei um "Doublettenfahrzeuge" gehandelt hat. Diese Pkws wurden gestohlen und dann so manipuliert, dass sie mit echten Daten, die von meist unwissenden Fahrzeughaltern stammen, übereinstimmten. Rund 20 solche Wägen soll der Unterhaltungskünstler auf diese Weise überstellt haben. "Diese Autos wurden bei einem Wanderzirkus benutzt" rechtfertigte sich der Beschuldigte. Er habe mit diesen Fahrzeugen Ausrüstung transportiert. "Im Porsche?", fragte die Richterin entgeistert. "Nein, damit ist mein Chef gefahren, der hat damit den Zauberer transportiert", so die todernste Antwort, die zu einem Heiterkeitsausbruch bei der Richterin führte.
"Ich bin jetzt etwas verwirrt", meinte der Beschuldigte schließlich. Das Gericht ging trotz der Unschuldsbeteuerungen des Künstlers davon aus, dass er einer kriminellen Vereinigung angehört. Er wurde zu drei Jahren Haft verurteilt und erbat sich Bedenkzeit. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
http://www.krone.at/Steiermark/Russischer_Strip-Taenzer_wegen_Hehlerei_verurteilt-Drei_Jahre_Gefaengnis-Story-232345

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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 29.11.10 0:45

Ok, die meisten der heutigen Vorfälle wurden nicht explizit "ausgewiesen".
Finden sich daher hier:
http://www.forum-politik.at/burgerforum-f23/erkennung-asylanten-verbrechen-trotz-gutmensch-verschleierung-t3194.htm

Den Anfang machen Serien Ost-Verbrecher, die ganz professionell geklaut haben.
Das Einkaufen a la Ostler, die ja bettelarm sind, und nicht wirklich zu uns kommen können, um ihr nicht vorhandenes Geld auszugeben.
Wien ist eine lebenswerte Stadt - für Gsindel und Verbrecher aus dem Osten definitiv!! devil
Am gestrigen Tag um 14.55 Uhr bemerkte ein Polizeibeamter in zivil in einem Bekleidungsgeschäft auf der Mariahilfer Straße ein auffälliges Pärchen. Die Frau nahm diverse Kleidungsstücke aus den Regalen und legte sie zusammen. Der Mann, der eine große Einkaufstasche trug, stellte sich immer wieder vor sie. Eine anwesende Detektivin, die der Polizeibeamte zwischenzeitlich kontaktiert hatte, wurde auf das Duo ebenfalls aufmerksam. Gemeinsam observierten sie das Gespann und wurden Zeugen, als die Frau die zusammengelegte Garderobe in die Einkaufstasche steckte. Nachdem das Pärchen ohne die Waren zu bezahlen das Geschäft verlassen hatte, wurden sie von dem Polizeibeamten angehalten. Die Tasche, die der 53-jährige Niculae C. und die 38-jährige Ileana C. bei sich trugen, war mit einer Alufolie präpariert, um offensichtlich die Diebstahlsicherung zu umgehen. Acht Kleidungsstücke sowie eine Diebstahlsicherung, die auf einen früheren Beutezug schließen lässt, wurden sichergestellt. Die Beschuldigten wurden festgenommen.
Quelle
Gewaltbereitschaft, Blutvergießen und Brutalität - diesmal zwischen Typen mit Migrationshintergrund only.
Daß dabei auch ein Messer geschwungen wurde, is bei Asylanten eh schon längst "normal". Kaum noch die Erwähnung wert. teufel
Hier sieht man schön, wie der Link am Anfang dieser Post mit den "deklarierten" Verbrechen der Asylanten zusammenpasst. Haben fast alle die geichen "Kennzeichen", die zumindest Brutalität aus nichtigsten Gründen sind und meist auch perma-Bewaffnung für zumindest Messerstechereien. affraid
Ein Beziehungsstreit im Obdachlosenmilieu hat Freitag früh in Mariahilf blutig geendet: Ein 35-Jähriger schlug die umworbene Frau nieder, trat auf sie ein und ging danach mit einem Messer auf den Freund der 19-Jährigen los. Der 25-Jährige wurde in den Rücken gestochen und schwer verletzt. Der Täter wurde schnell ausgeforscht und um 23.15 Uhr in der Notschlafstelle "Gruft" festgenommen.
Begonnen hatte die Streiterei damit, dass die Tschechin laut Polizei ihrem slowakischen Freund erzählt hatte, dass sie von dem 35- Jährigen sexuell belästigt worden sei. Als man sich gegen 7.30 Uhr bei der Frühstücksausgabe für Obdachlose im "Vinzi Gewölb" in der Gumpendorfer Straße traf, sprach der 25- Jährige den Serben darauf an.
Dies führte zu einem heftigen Streit, der auf der Straße weiterging, nachdem die Kontrahenten von einer Ordensschwester aus dem Gebäude verwiesen worden waren. Der Serbe schlug die junge Frau nieder und trat noch auf sie ein, als sie bereits am Boden lag. Den Slowaken stach er mit seinem Messer in den Rücken, woraufhin dieser ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Die 19- Jährige kannte nur den Vornamen des Gewalttäters. Doch die Polizei hatte keine Schwierigkeiten, den Verdächtigen rasch ausfindig zu machen und festzunehmen.
http://www.krone.at/Wien/Zwei_Verletzte_nach_Messerstecherei_unter_Sandlern-Streit_um_Frau-Story-232679
Profi-Verbrecher schlugen zu.
Und zwar absolute Profis.
Die wußten genau, was sie taten.
Ausgekundschaftet-Gelegenheit abgepasst - und fertig ist der extreme Schaden per Import-Verbrechen. devil
Fette Beute haben Unbekannte in einem Juweliergeschäft in Mürzzuschlag gemacht. Rund 260 teils mit Edelsteinen besetzte Goldringe im Wert von mehr als 20.000 Euro wurden geklaut. Der Diebstahl dürfte bereits am Donnerstag erfolgt sein, das Fehlen des Schmucks wurde erst am Samstag bemerkt.
Am Donnerstag hatte die Juwelierin einem ausländischen Paar die Preziosen gezeigt. Anschließend wurden diese von ihrer Tochter wieder in die Vitrine zurückgelegt. Zwei Tage später, als sich wieder eine Kundschaft für den Schmuck interessierte, waren jedoch alle drei Laden samt den Goldringen verschwunden. Die Geschäftsfrau erstattete daraufhin Anzeige bei der Exekutive.Seitens der Beamten hieß es am Sonntag, es gebe keinerlei Einbruchsspuren, der Diebstahl müsse während der Öffnungszeiten passiert sein. Das ausländische Paar wurde nach seinem Besuch am Donnerstag nicht mehr gesehen, auch sonst waren keine Auffälligkeiten registriert worden. Erschwert werden die Ermittlungen der Beamten auch durch den Umstand, dass keine Fotos von den verschwundenen Objekten vorhanden sind.
http://www.krone.at/Steiermark/260_Ringe_aus_Muerzzuschlager_Geschaeft_geklaut-Raetselhafter_Coup-Story-232806
Serientäter aus dem Ausland.
Selbstverständlich aus dem bettelarmen Ausland, das ja unbedingt in die EU mußte.
Und selbstverständlich darf niemals die Grenze kontrolliert werden.
Da könnte ja die Polizei Verbrecher en gros einfangen, wie ja schon bei der EURO passiert.Quelle ganz unten
Scheinbar eine Horror-Vision für die Linksfaschisten unter Faymann und besonders Övp (Innenministerium) devil
Pervers, nicht wahr.
Aber das is unsere bizarre Wrklichkeit! devil
Eine Serie von Einbrüchen in Tankstellen im Burgenland und in der Steiermark ist geklärt. Bei seinem jüngsten Coup hatte der gesuchte Täter stillen Alarm ausgelöst – eine Polizeistreife stellte den flüchtenden Rumänen samt Beute. Laut derzeitigem Ermittlungsstand gehen zehn Einbrüche auf das Konto des 33-Jährigen.Die Spur des Serientäters zieht sich von Müllendorf und Hornstein (Bezirk Eisenstadt- Umgebung) bis in den steirischen Bezirk Hartberg. Dort war er zuletzt aufgetaucht, um mitten in der Nacht in eine Tankstelle einzubrechen. Als er im dazugehörigen Buffet nach Beute suchte, löste der Eindringling stillen Alarm aus. Das bemerkte der Eigentümer. Er sah nach und alarmierte sofort die Polizei, während der Dieb bereits mit seinem Auto geflüchtet war.Doch der Kriminelle kam nicht weit, eine Polizeistreife stoppte ihn in Grafendorf bei Hartberg. "Im Kofferraum seines Pkw befanden sich das kurz zuvor gestohlene Geld und Einbruchswerkzeug", sagt ein Beamter. Bisher wurden dem Rumänen zehn Coups nachgewiesen. Er sitzt in Graz. "Die genaue Schadenssumme steht noch nicht fest", heißt es.
http://www.krone.at/Burgenland/Zehn_Tankstellen-Einbrueche_geklaert_-_33-Jaehriger_gefasst-Serie_endlich_zu_Ende-Story-232735

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Beitrag von Gast 16.12.10 4:29

Ich mach mal diese Chronik wenigstens ein bissal weiter:

Eines der verbrecherischten Völker hat uns dank der gemeingefährlich-bürgerfeindlichen EU eine "1-Mann-Abordnung" geschickt.
Und die hat sich gleich ans Serien-Verbrechen gemacht.
Eigentlich typisch, da man eigentlich sonst nix von Serben in Österreich liest - nix außer Verbrechen aller Art! devil
Ein 24-jähriger Serieneinbrecher ist von der Polizei in Feldkirchen ausgeforscht worden. Auf das Konto des Serben gehen insgesamt sieben Coups in Feldkirchen und in Klagenfurt, die er zwischen Juni und November verübt hat.Der Serbe wurde am Montag in Feldkirchen festgenommen und am Dienstag die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert. Bei seinen Diebstählen richtete er einen Schaden von 3.000 Euro an.
http://www.krone.at/Kaernten/Serieneinbrecher_in_Feldkirchen_ausgeforscht-Mann_verhaftet-Story-235615
http://www.forum-politik.at/europa-f7/eu-mega-skandal-attacke-auf-alle-braven-burgerserben-d-gefahrlichsten-ost-verbrecher-visumfrei-t2555.htm

Zur Abwechslung mal ein regelrechtes "Unikat" von grausamen Verbrechen.
Slowenin läßt eiskalt und grausam ihre Tiere in ihrer alten Wohnung zum Sterben zurück.
Wie niederträchtig und bösartig!
Auch wenns diesmal nicht gegen Menschen geht! 121
Ein schockierender Fall von Tierquälerei in Fuchsbichl bei Villach ist nun bekannt geworden! Eine herzlose Frau ist aus ihrer Wohnung ausgezogen und hat ihre Tiere – drei Hündchen und drei Katzen – zurückgelassen. Ohne Futter und ohne Wasser! Nach einer Woche alarmierten jetzt Nachbarn die Polizei. Die armen Kreaturen konnten gerettet werden.Die Polizei hat die "Tierrettung Schober" am Sonntag beauftragt, sich um den Fall zu kümmern. Tierretterin Nina Wimmer: "Ein Schlüsseldienst hat die Dreizimmer- Wohnung aufgesperrt. Drinnen bot sich uns ein Bild des Schreckens!"
In der leeren Wohnung – außer dem Küchenblock waren alle Möbel weg – vegetierten sechs Tiere vor sich hin. Ein Pekinesenpärchen mit einem kleinen Welpen, der von seiner Mutter noch gesäugt wird. Und eine Katze samt zwei Jungen. Wimmer: "Die Räume waren voller Kot, die Tiere mussten in ihrer Not den eigenen Urin trinken, um nicht zu verdursten."
Laut Erhebungen der Polizei dürfte die Mieterin vor einer Woche ausgezogen sein – in einer Nacht- und Nebelaktion. Angeblich siedelte sie zurück in ihre Heimat Slowenien. Sie wird jedenfalls angezeigt. Den Hündchen und Katzen geht es in der Obhut der "Tierrettung Schober" wieder gut: "Wir päppeln die armen Viecherln jetzt wieder auf."
http://www.krone.at/Kaernten/Herzlose_Frau_liess_Hunde_und_Katzen_in_Wohnung_zurueck-Verwahrloste_Tiere-Story-235437

Und hier gleich mal wieder das "Übliche":
Rumänen auf "Urlaub" bzw. Verbrecher-Tourismus mit enormer SChadenshöhe "gesponsert" von EU und Österreich, da das nur über faktische 0-Kontrolle der Grenzen überhaupt möglich is, solche Auswüchse bzw. so ein regelrechtes Wuchern der kriminellen Energie! devil
Danke der EU und unseren Linken für diese bürgerfeindliche VERBRECHERFREUNDSCHAFT!!! 121 devil
Im Zeitraum von September bis Oktober 2009 ereigneten sich im Bezirk Oberwart mehrere Einbruchsdiebstähle in Gasthäuser, wo meist Sparvereinskästen aufgebrochen bzw. gestohlen wurden.
Daraufhin wurde beim Bezirkspolizeikommando Oberwart, Koordnierter Kriminaldienst, eine Ermittlungsgruppe hinsichtlich dieser Einbruchsdiebstahls-Serie eingerichtet. Aufgrund der umfangreichen Erhebungen der Beamten konnte nunmehr eine Rumänische Tätergruppe ausgemittelt werden.
Gegen zwei Rumänen im Alter von 29 und 39 Jahren wurden EU-Haftbefehle erlassen und ein 45-jähriger Rumäne wurde zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Die Schadenshöhe wird mit € 34.253,19 beziffert.
Bis auf einen Einbruchsdiebstahl in die Volksschule Grafenschachen drangen die Täter nur in Gastronomiebetriebe ein. Dabei zwängten sie die Eingangstüren oder Fenster auf und stahlen vorwiegend Bargeld aus Sparvereinskästen und Kellnerbrieftaschen.
Quelle

Tja, Zeit für Verbrechersündenpfuhl Wien!
Keine Statistik ohne eine Meldung aus dieser Hölle des Verbrechens und HQ der Asylwerber.
Dedektive leben dort bereits gefährlich.
Wilde und aggressive Verbrecher attackieren sie und versuchen sie nieder zu schlagen.
Fünfhaus ist Wiens größtes und schlimmstes Ghetto.
Da traut sich eher kein Wiener rein - und schon gar nicht mit derartiger kriminellen Energie und sofort-Gewaltbereitschaft.
Daß das ein Wiener wäre, ist mehr oder minder völlig unmöglich! devil
Ein Kaufhausdetektiv hat einen Ladendieb am Freitag in Rudolfsheim-Fünfhaus mit Pfefferspray außer Gefecht gesetzt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Der Detektiv beobachtete wie sich ein 32-Jähriger gegen 13.30 Uhr in einem Geschäft in der Geyschlägergasse mit neun Jacken durch den Hinterausgang aus dem Staub machen wollte, so die Polizei am Samstag.Er nahm die Verfolgung auf und holte Flüchtenden ein. Der mutmaßliche Dieb warf die Jacken zu Boden und begann auf den Detektiv einzuschlagen. Dieser fackelte nicht lange, zückte seinen Pfefferspray und sprühte dem 32- Jährigen die Substanz ins Gesicht.
Danach ließ sich der Verdächtige bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Er wurde angezeigt. Die Rettung musste dem Mann nur die Augen auswaschen, er wurde nicht ins Spital gebracht.
http://www.krone.at/Wien/Detektiv_von_Dieb_in_Fuenfhaus_attackiert_-_Festnahme!-Reizgas_eingesetzt-Story-235040

Roma bis Russen / Serben GSINDEL schlägt auch mal wieder zu. Natürlich in Wien, der Ausländer-Hochburg.
Natürlich in der Gruppe - natürlich Serienverbrecher mit auffälliger, krimineller Energie!
Ein Bande von mutmaßlichen Taschendieben ist am Samstagvormittag in Favoriten festgenommen worden. Die zwei Frauen und ihr männlicher Komplize waren Beamten in Zivil aufgefallen, weil sie sich in den Geschäften auf der Favoritenstraße weniger für die Waren als für die Kunden interessierten, berichtete die Exekutive.Nach mehreren erfolglosen Diebstahlsversuchen wanderte das Trio weiter zur U- Bahnstation Keplerplatz. Nach einem weiteren Versuch bei einer 72- jährigen Pensionistin beim Einsteigen in den U- Bahnzug schlugen die Beamten schließlich zu. Die 30- jährige Ginka D., die 20- jährige Nikolina M. und der 18- jährige Mitko G. wurden festgenommen.
http://www.krone.at/Wien/Taschendieb-Bande_in_Favoriten_von_Beamten_observiert-Gauner-Trio_gefasst-Story-235156

Auch offizielle Deutsche möchten wiedermal von sich reden machen.
Natürlich negativ.
Serientäter, unglaubliche kriminelle Energie, extremer Schaden usw. .
Erwischt von Kommissar ZUfall.
Daß das ein echter Deutscher in Tirol war, is zumindest mal zweifelhaft. teufel
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/mega-statistik-skandal-schwarzafrikaner-gilt-als-deutscher-t3437.htm
Eine Spur der Verwüstung haben zwei Einbrecher in Tirol hinterlassen, die nun in Vorarlberg ausgeforscht und gefasst werden konnten. Die beiden Männer hatten seit August in Tirol und Vorarlberg mindestens 40 Einbrüche begangen. Der bisher erfasste Sachschaden beläuft sich auf mindestens 100.000 Euro und werde sich nach Polizeiangaben noch deutlich erhöhen."Die Einbrecher gingen mit äußerster Brachialgewalt vor", erklärte ein ermittelnder Beamter. Unter anderem sei mit einem Beil praktisch jede Tür zerstört worden, die den arbeitslosen Männern den Weg versperrte. Von der Einbruchserie betroffene Kindergärten mussten deshalb zum Teil vorübergehend geschlossen werden. Das Duo - ein 21 Jahre alter Mann aus Deutschland und ein 23- jähriger Tiroler - hatte es vor allem auf Schulen, Gasthäuser und Klubheime abgesehen.Als sich nach mehreren Einbrüchen in Einrichtungen der Lebenshilfe Vorarlberg die Serie abzeichnete, waren im Raum Hohenems die nächtlichen Patrouillen intensiviert worden. Dabei wurden auch die beiden Männer routinemäßig kontrolliert, die auf der Straße angetroffen worden waren. Der einschlägige "Lebenslauf" der beiden machte die Beamten neugierig. Schließlich verdichteten sich die Hinweise, die eine Hausdurchsuchung rechtfertigten. Die beiden Männer hatten eine private Unterkunft in Götzis (Bezirk Feldkirch) bewohnt, wo ein Teil des Einbruchsgutes entdeckt wurde.
Der Umfang und Wert der Beute sind vorerst ebenfalls noch Gegenstand weiterer Ermittlungen. 13 der bisher bekannten 40 Straftaten waren in Tirol im Zillertal und Ötztal verübt worden. Die beiden Einbrecher sind geständig. Dass sie vor allem in Vorarlberg aktiv wurden, sei eher Zufall gewesen, so die Polizei: Zuerst hätten sie nach einer möglichst günstigen Unterkunft gesucht, und diese in Götzis gefunden.
http://www.krone.at/Tirol/Einbrecherduo_hinterlaesst_Spur_der_Verwuestung_in_Tirol-100.000_Euro_Schaden-Story-235007

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Beitrag von Gast 29.12.10 17:45

Wird immer schwieriger, das hier noch aktuell zu halten.
Die mega-Skandale nehmen immer mehr überhand. devil

Eine gute Nachricht, aber: Bosnier, ein schwerer Junge, der international gesucht wurde (!) konnte in Wien erwischt werden.
Schon fast ein kleines Wunder, wenn man in Wien ja 39% des gesamten Österreich-Verbrechens (!) am Hals hat... 95
Ein wegen schwerer Körperverletzung und schweren Diebstahls gesuchter Bosnier ist am Sonntagabend in Favoriten gefasst worden. Gegen den 29-Jährigen lag nach Angaben der Wiener Polizei ein europäischer Haftbefehl vor.Der Beschuldigte wurde bei einer Schwerpunktkontrolle in der Gudrunstraße erwischt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Er war als Beifahrer in einem Ford Escort unterwegs, der von den Beamten überprüft wurde. Der 29- Jährige wurde in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert.
http://www.krone.at/Wien/Per_Haftbefehl_gesuchter_Bosnier_in_Favoriten_gefasst-Bei_Polizeikontrolle-Story-237626
Hatten wir heute nicht schon im "Verschleierungs-THread" böse Ost-Damen, so wirds hier auch böse.
Tschechin verschleppt KInd aus Österreich zu sich in die Ost-Wüste.
Gut für Österreich (ein Kind weniger zum luxuriösen, linken Aushalten), schlecht für das Kind - und auch noch ein Verbrechen!
http://www.forum-politik.at/t2436-asylanten-der-luxusurlaub-ist-nicht-genugstaatliche-kosten-eines-asylanten-nachgerechnet
Harte Worte, aber so isses nunmal.
Der Vater eines Buben (5), der vergangene Woche in Linz von seiner tschechischen Mutter entführt worden ist, hat am Dienstag an die Frau appeliert, das Kind sobald wie möglich zurückzubringen. "Ich habe kein gesteigertes Interesse an einer strafrechtlichen Verurteilung", erklärte der 36 Jahre alte Mann. Die 26-jährige Frau hatte am Mittwoch ihren Sohn, für den der Vater seit 2008 in Österreich das Sorgerecht hat, in ihren Heimatort nahe der polnischen Grenze mitgenommen."Falls die Kindesmutter sich irgendwelche Hoffnungen macht, dass sie in Tschechien die Obsorge für das Kind erhalten kann, unterliegt sie einem gründlichen und fatalen Irrtum", betonte Anwalt Klaus Dorninger. Aufgrund einer EU- Verordnung sei alleine Österreich für alle Fragen der Obsorge und des Besuchsrechts zuständig.Man habe am Dienstag einen Antrag auf Rückführung beim zuständigen Bezirksgericht Traun eingebracht, so Dorninger. Er werde in den kommenden Tagen nach Tschechien übermittelt, die Behörden müssten dann innerhalb von sechs Wochen darüber entscheiden.Der Vater des Buben hofft, dass die Frau "im Interesse des Kindes" vorher einlenkt und es ehestens wieder zurückbringt. Wichtig sei für seinen Sohn, dass er auch zur Mutter eine liebevolle und angstfreie Beziehung haben könne. "Er soll nur so schnell wie möglich in seine vertraute Umgebung zurückkehren, zum Vater und dessen Familie, in seinen Kindergarten, zu seinen Freunden", betonte der Mann.
Sein Vertrauen sei durch diese Kurzschlusshandlung der Mutter zwar tiefgreifend gestört, er wolle dem Kind aber auch in Zukunft die Beziehung zur Mutter erhalten.
Die Tschechin war am Dienstag überraschend mit ihrem Freund und ihrer Mutter beim Vater des Buben im Bezirk Linz- Land aufgetaucht. Beim gemeinsamen Besuch eines Weihnachtsmarktes im Linzer Volksgarten am darauffolgenden Tag verschwand sie mit dem Fünfjährigen.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Verzweifelter_Appell_des_Vaters_an_tschechische_Mutter-Nach_Entfuehrung-Story-237867

Da schau her, es gibt sie ja DOCH: Die original deutschen Verbrecher. lol!
Meine natürlich, sofern es nicht "nur dort" schon eingebürgerte Ostler bis Türken usw. waren. teufel
http://www.forum-politik.at/t3437-mega-statistik-skandal-schwarzafrikaner-gilt-als-deutscher
Denn...eigentlich von den "Indizien" her "Gruppentäter professionell, organisiert und voller krimineller Energie", könnten es auch ohne weiteres Ost-Verbrecher aus Deutschland bzw. Bayern sein. teufel
Einem regen Handel mit gestohlener Kleidung aus dem Outlet-Center-Salzburg (DOC Wals-Himmelreich) haben Ermittler aus Wals gemeinsam mit Kollegen aus Deutschland nun ein Ende setzen können. Eine 50-jährige Angestellte soll an ihrem Arbeitsplatz Kleidung und Taschen im Wert von sage und schreibe 40.000 Euro mitgehen haben lassen. Zwei Komplizen der Frau verkauften das Diebesgut dann offenbar via Internet an eine Selbstständige in Burghausen (Bayern).Die Filialleiterin des betroffenen Geschäfts hatte bereits im Oktober Anzeige erstattet, nachdem vermeintlich Bekleidung um rund 1.600 Euro gestohlen worden war. Aber erst Ende Dezember wurde nun aufgrund der polizeilichen Erhebungen das ganze Ausmaß der Gaunerei bekannt. Die Beute bestand aus hochwertigen Taschen und Lederjacken, ein Teil der Waren konnte in Burghausen noch sichergestellt werden.
Die 50- Jährige und ihre drei mutmaßlichen Komplizen werden allesamt wegen des Verdachts des Diebstahls bzw. der Hehlerei angezeigt, drei von ihnen sind zumindest teilweise geständig, teilte die Sicherheitsdirektion Salzburg am Dienstag mit.
http://www.krone.at/Salzburg/Angestellte_stiehlt_Waren_im_Wert_von_40.000_Euro-Nach_Bayern_verkauft-Story-237805
Na, da gehts ja wieder zu!
Serben Verbrecher wird von durchgeknallter Österreicherin - sofern sie eine "echte" war teufel - verteidigt, indem sie selbst zur Straftäterin wird (!) und gewaltsam sich mit Polizisten anlegt.
Muß man auch ziemlich deppert sein, sich als Frau mit unseren recht stämmigen und bewaffneten Polizisten anzulegen. Vielleicht doch AUCH aus dem Osten, wo es eher keine Bildung gibt..??? teufel
Und "Criminal Family Business", was...? What a Face
Um der Festnahme wegen eines seit drei Monaten hartnäckig missachteten Vorführungsbefehles zu entgehen, hat sich ein 24-jähriger Serbe in der Stadt Salzburg im Müllkasten einer Wohnung versteckt. Als die Beamten den Mann dort fanden, rastete die Lebensgefährtin des Serben, eine 21-jährige Salzburgerin, offenbar aus und ging mit einem Pfefferspray auf die Polizisten los.Der Erfolg dieser Attacke hielt sich allerdings in engen Grenzen – der Angriff konnte abgewehrt werden, teilte die Polizei mit. Der 27- jährige Serbe wiederum wurde schließlich festgenommen und in die Justizvollzugsanstalt Salzburg eingeliefert.
Dort wird der dann vermutlich auch die – dem Polizeieinsatz zugrundeliegende – Verurteilung zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe abzusitzen haben. Die 21- jährige Frau wird wegen versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt angezeigt - besuchen wird sie den 24- Jährigen demnach wohl bald können...
http://www.krone.at/Salzburg/Serbe_wollte_sich_vor_Polizisten_im_Muell_verstecken-Aeusserst_hartnaeckig-Story-238066
Und wieder Asylwerber - "Problem-Asylwerber".
Gibts überhaupt "nicht-Problem-Asylwerber", bei uns...?
Ich glaub, eher nicht...bekannt werden tun jedenfalls keine. teufel

Und NATÜRLICH sofort gewaltbereit.
Und LEIDER mußten bzw. wurde dieses GSINDEL auch noch danach verarztet, weil sie sich beim Fluchtversuch verletzt hatten, anstatt ihnen am besten noch als Strafe Salz rein zu streuen - einfach nur, damit sie schnallen, daß man nicht Frauen schlägt - und schon gar nicht unsere Polizistinnen! devil
Zwei Häftlinge haben in der Nacht auf Mittwoch auf filmreife Art und Weise versucht, aus dem Polizeianhaltezentrum Graz-Paulustor zu türmen. Sie sägten die Gitterstäbe ihres Zellenfensters durch und seilten sich an Leintüchern auf das Vordach ab. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Flucht der Asylwerber "schulmäßig". Doch dann blieb ein Häftling im Stacheldraht der Außenmauer (Bild) hängen, der andere wurde im Stadtpark überwältigt.Der 22- jährige Moldawier und der 34- jährige Georgier hatten in der Justizanstalt Jakomini eine Haftstrafe wegen Einbruchs verbüßt und wurden vor ihrer Abschiebung ins zweieinhalb Kilometer entfernte Polizeianhaltezentrum überstellt.Irgendwie muss es ihnen dann gelungen sein, eine Säge in die Zelle zu schmuggeln. Gegen 2.40 Uhr hatten sie die Gitterstäbe am Fenster aus dem Weg geräumt, an vier zusammengeknoteten Leintüchern seilten sie sich auf das Vordach ab und sprangen zwei Meter tief in den Hof.Doch die mit Stacheldraht versehene Außenmauer wurde einem der Flüchtenden zum Verhängnis. Der Georgier verfing sich - und wurde von einem Polizeibeamten geschnappt. Der Moldawier schaffte es auf die andere Seite, doch dort erwartete ihn bereits eine Beamtin. Der 22- Jährige versetzte der Uniformierten einen Tritt, sie wurde leicht verletzt. Ein zufällig vorbeikommender Kollege der Polizistin konnte den Mann schließlich überwältigen.Auch die beiden Häftlinge mussten vor der neuerlichen Einlieferung in ihre Zelle in ärztliche Behandlung: Sie hatten sich laut Polizei am Stacheldrahtzaun Schnittverletzungen zugezogen.
http://www.krone.at/Steiermark/Gitter_zersaegt._an_Tuechern_abgeseilt_-_und_doch_gefasst!-Pech_fuer_Haeftlinge-Story-237975
Kinder aus ex-Yugoslawien: Mordlüsternde Psychopathen, die sogar wegen "nix" ihre eigenen Eltern ermorden möchten!
Danke, SpÖvpG, für dieses GEMEINGEFÄHRLICHE GSINDEL!!! devil

Werdes größer, gehen sie auf ihre Frauen los, dieses GSINDEL und hat schon wieder MORD im Kopf!!! devil
Danke, SpÖvpG, für dieses GEMEINGEFÄHRLICHE GSINDEL!!! devil
100 Euro haben einen 21-jährigen Burschen am Montagabend in Köflach (Bezirk Voitsberg) dazu veranlasst, seiner Mutter am Telefon mit Mord zu drohen. Als er wenig später vor ihrer Wohnungstür stand und die Scheibe einschlug, rief die 42-Jährige die Polizei. Die Beamten nahmen den Mann fest.Der Bosnier rief seine Mutter kurz nach 18 Uhr an und forderte Geld. Sollte sie die 100 Euro nicht herausrücken, würde er sie umbringen. Bei der Einvernahme zeigte sich der Bursche teilweise geständig. Er wurde in die Justizanstalt Graz- Jakomini eingeliefert.

Auch in einer Wohnung in Graz musste die Polizei am Montag einschreiten: Ein 28- Jähriger drohte, seine Lebensgefährtin zu töten. Die verängstigte Frau alarmierte die Polizei, die den Mann festnahm und ein Betretungsverbot aussprach. Der bosnische Staatsbürger hatte seine Freundin im Mai dieses Jahres schon einmal in der Wohnung festgehalten und bedroht.
http://www.krone.at/Steiermark/Bursche_drohte._seine_Mutter_wegen_100_Euro_zu_toeten-Tuer_eingeschlagen-Story-237847
Da schau her.
"Offizieller Deutscher" und "Offizieller Schwarzafrikaner" beim Dealen und anderen Verbrechen begehen wie z.B. Entführung von anderen Verbrechern bzw. lichtscheuen GSINDEL lol!
*schüttelt nur mehr den Kopf über die aktuellen Zustände*
Aja - und DANKE, SpÖvpG für dieses GSINDEL - jeden Tag! devil
Vor den Augen von Passanten ist in der Nacht auf Dienstag ein Mann im Innsbrucker Stadtteil Pradl entführt worden. Bei einer groß angelegten Fahndung schnappte die Polizei die mutmaßlichen Entführer (25, 33). Die hatten Interessantes zu erzählen. Ein geplatzter Drogendeal war demnach der Grund für die Entführung.Die zwei Verdächtigen – ein Deutscher (25) und ein Mann aus der Karibik (33) – wurde in der Nacht auf Mittwoch bei Kössen verhaftet. Dort hatte ein Zeuge den silbernen Audi A8, der in den Medien als Fluchtfahrzeug genannt worden war, gesehen. Die Polizei nahm die Spur auf. "Wir konnten die beiden Männer nicht weit vom Fahrzeug entfernt dingfest machen", erzählt Ermittler Christoph Hundertpfund im "Krone"- Gespräch.Das Entführungsopfer war indessen verschwunden. Hundertpfund: "Die beiden Festgenommenen haben angegeben, dass sie den Mann bei Kufstein freigelassen haben." Die Fahrt absolvierte der Entführte im Kofferraum. Dorthin hatten die Täter den Mann laut Zeugen am Dienstag gegen 2.45 Uhr vor der Pradler Kirche in Innsbruck gesteckt.Das "Opfer" dürfte wohl kein großes Interesse an einem Plausch mit der Exekutive haben. Denn der Hintergrund der Tat spielt laut Polizei im Drogenmilieu. Die Ermittler gehen von einem geplatzten Rauschgiftdeal aus, der die beiden Verhafteten zu der Entführung animiert haben dürfte. Der Deutsche und sein Begleiter aus der Karibik wollten offenbar Drogen kaufen. Die Übergabe sollte in Pradl stattfinden. Die beiden händigten dem Dealer das Geld aus. Doch der zeigte keine Absicht, ihnen dafür auch die Ware zu geben.Im Gegenteil: Mit dem Geld in der Tasche wollte er mit seinen zwei Begleitern flüchten. Weit kam der Dealer aber nicht. Seine beiden Kunden schnappten ihn und steckten ihn in den Kofferraum ihres Wagens. Nach dem Mann wird noch gefahndet.
http://www.krone.at/Tirol/Entfuehrung_in_Pradl_nach_missgluecktem_Drogengeschaeft-2_Maenner_geschnappt-Story-237874

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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 06.01.11 3:50

"Der blutige Pfad des Migrationshintergrundes". affraid
Diesmal haben sich die Ausländer gegenseitig ermordet.
Wie der Bürger allerdings dazu kommt, grundsätzlich jeden Tag von mordlüsternden GSINDEL bedroht zu werden, das weiß nur die NSpö unter Captain Chaos Häupl, der seine Hand menschenverachtend in Blut wäscht... devil
Wozu wir überhaupt solches GSINDEL 1 Jahr aushalten, is auch nicht klar.
Als ob wir noch nicht genug eigenes hätten! devil
Ein 23-jähriger Pole, der unter Verdacht steht, Anfang Dezember in Penzing einen Obdachlosen aus Ungarn erschlagen zu haben, ist am Mittwochnachmittag gefasst worden. Die Ermittler des Landeskriminalamts nahmen den jungen Mann, der ebenfalls ohne eigene Bleibe war, im Haus der Missionarinnen der Nächstenliebe am Mariahilfer Gürtel fest. Das gab die Polizei am Donnerstag bekannt.Der junge Mann, der seit gut einem Jahr in Österreich lebte, hat nach Angaben der Polizei ein Geständnis abgelegt. Er habe das spätere Opfer demnach längere Zeit gekannt, wobei es zwischen den Männern offenbar immer wieder zu Streit wegen angeblicher Gewalttätigkeiten und Alkoholkonsums des 54- jährigen Ungarn gekommen war. Nach Darstellung des Festgenommenen Mariusz M. war das auch Auslöser der Tat auf dem Gelände eines Schrotthändlers in der Cumberlandstraße, wo der 23- Jährige in einer halbverfallenen Holzhütte Unterschlupf gefunden hatte.
Der 54- jährige Janos K. habe dort einen Wirbel inszeniert, es gab Streit, in dessen Verlauf M. nach eigenen Angaben dem Älteren mit einer Holzlatte mehrere Hiebe unter anderem gegen den Kopf versetzte. K. ging zu Boden.
Der 23- Jährige habe sich davongemacht, als das Opfer nach mehreren Minuten kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Der Leichnam wurde erst nach einigen Tagen, am 10. Dezember, von einem Mitarbeiter des Schrotthändlers entdeckt. Janos K. war an einem Schädel- Hirn- Trauma gestorben.
M. hatte sich bei den Missionarinnen der Nächstenliebe - der Orden ist eine Gründung von Friedensnobelpreis- Trägerin Mutter Teresa - unter falschem Namen eingetragen. Bei seiner Festnahme leistete er keinen Widerstand, das Geständnis legte er laut Polizei erst nach einigen Stunden ab.
http://www.krone.at/Wien/Festnahme_bei_Missionarinnen_der_Naechstenliebe-Obdachloser_getoetet-Story-238162
Nach einer mongolischen Weihnachtsfeier (!) dreht ein ausländisches Ehepaar durch und toben gegen alles und jedes, da besoffen.
Stadt + NSpö = GSINDEL overkill!!! devil
KLarerweise mit Kind.
Klar, weil wer würde nicht Kinder haben, wird einem alles, wirklich alles bezahlt..??? devil
http://www.forum-politik.at/t2436-asylanten-der-luxusurlaub-ist-nicht-genugstaatliche-kosten-eines-asylanten-nachgerechnet
Am Mittwoch gegen 3.35 Uhr gerieten der 31-jährige Tolya M. und seine 27-jährige Frau Khuslen D. nach einer mongolischen Weihnachtsfeier während der Fahrt in einem Taxi in einen heftigen Streit. Der Lenker hielt am Bahnhof in Floridsdorf an, doch die beiden Streithähne wollten das Fahrzeug nicht verlassen. Daraufhin alarmierte der Taxler die Polizei.Als Polizeibeamte versuchten den Streit zu schlichten, gerieten sie zwischen die Fronten und wurden plötzlich von den Eheleuten attackiert. Die Tobenden mussten schließlich festgenommen werden. Der zweijährige Sohn der Familie, der im Taxi dabei war, wurde vorläufig dem Krisenzentrum übergeben. Offenbar hatte übermäßiger Alkoholkonsum seine Eltern buchstäblich enthemmt.
http://www.krone.at/Wien/Wilder_Krach_zwischen_Eheleuten_endet_in_Arrestzelle-Bei_Weihnachtsfeier-Story-238164
Fast schon obligatorisch:
Die Ost-Bande mit dem Vorstrafenregister, wie eine Bibel des Horrors:
Einer Bande von Keller- und Pkw-Einbrechern haben Wiener Polizisten in Kooperation mit ihren slowakischen Kollegen das Handwerk gelegt. Drei Männer sind in Haft, ihnen werden 71 Delikte angelastet. Der Schaden beträgt laut Polizei rund 49.000 Euro.Der Bande war man bereits Ende Oktober nach mehreren Keller- und Pkw- Einbrüchen in einer Wohnanlage in der Liesinger Schloßgartenstraße auf die Schliche gekommen. Beamte des Kriminalreferates Liesing forschten schließlich einen 23- jährigen Slowaken als Verdächtigen aus. Er soll für Coups in Liesing und in Floridsdorf verantwortlich sein. Der Mann wurde in der Slowakei festgenommen. Auch mehrere Beutestücke stellten die Ermittler sicher.
In den Einvernahmen belastete der Verdächtige zwei Landsleute, 34 und 32 Jahre alt. Beide wurden am 7. November nach einem Einbruch in eine Garage in Döbling festgenommen. Dem Trio werden nach wochenlangen Ermittlungen insgesamt 71 Delikte zugeschrieben.
http://www.krone.at/Wien/Einbrecher-Bande_nach_71_Delikten_dingfest_gemacht-49.000_Euro_Schaden-Story-238023
Deutscher, der aus Jux und Tollerei sich für seinen Betrig ausgerechnet was aussucht, wo er Menschen wegen Unwissen glatt umbringen könnte, hat scheinbar auch jemanden fahrlässig getötet... devil
Unklar ist eigentlich nur, was da groß unklar ist.
Der la hat nicht ohne Wissen Kranke zu verarzten! devil
SOWAS gehört sofort in den Knast!
Und sollte froh sein, daß die Amklage nicht auf Mord lautet! devil
Aber in GUTMENSCHreich schaut das natürlich gemäß linker Verbrecherfreundlichkeits-Doktrin ganz anders aus! 121
Gegen einen 38-jährigen Mann, der sich wochenlang beim Samariterbund als Notarzt ausgegeben hatte (Infobox), wird nun auch wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Eine Patientin verstarb nach der Fahrt mit dem "Notarzt", eine andere liegt seither im Koma. Nun belaste ein Gutachten, das von der Staatsanwaltschaft Wien in Auftrag gegeben wurde, den deutschen Schauspieler schwer, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Thomas Vecsey, im Gespräch mit wien.krone.at. Der Verteidiger des "Notarztes" bezeichnete des Gutachten dagegen als "sehr hypothetisch".Man habe alle Einsatz- Fahrten des falschen Notarztes überprüft, so Vecsey. Im Rahmen seiner "Tätigkeit" beim Samariterbund soll der 38- Jährige auch bei Notfällen dabei gewesen sein und bei mindestens zwei Patientinnen fahrlässig oder schlicht gar nicht gehandelt haben. Neben dem Samariterbund in Wien war der Mann auch für das Rote Kreuz in Niederösterreich als Notarzt im Einsatz.
Laut dem Gutachten erlitt eine 63- jährige Frau während eines Transports plötzlich einen Herzkreislaufstillstand. Anstatt selbst zu helfen, soll der 38- Jährige die Hilfeleistung den Sanitätern überlassen haben, berichtete der ORF. Der Frau wurden dabei im Rettungswagen keine Medikamente verabreicht. Die Frau liegt seitdem im Koma. Ein weiterer Fall ereignete sich ebenfalls bei einer Fahrt des Samariterbundes, bei der eine 68- jährige Patientin mit Kreislaufproblemen abgeholt wurde. Während der Fahrt kam es zu Komplikationen, die Frau wurde bewusstlos und starb kurz darauf im Spital. Dem Gutachten zufolge hatte der Mann auch diesmal die richtige Behandlung unterlassen.
Die Staatsanwaltschaft bereitet derzeit die Anklage gegen den 38- jährigen Schauspieler vor. "Es läuft in Richtung schweren gewerbsmäßigen Betrugs - der Beschuldigte soll auch Urkunden gefälscht haben, um seine Qualifikation als Arzt zu belegen -, Kurpfuscherei, fahrlässiger Tötung und schwerer Körperverletzung", erklärte Vecsey gegenüber..
Der Verteidiger des 38- Jährigen, Anwalt Marcus Januschke, wolle sich das schwer belastende Gutachten aus medizinischer Sicht genau anschauen. Einer der Hauptgründe: Die Expertise sei "sehr hypothetisch" gehalten.
Der Anwalt sagte, dass der Zustand bei der verstorbenen Patientin von Haus aus sehr schlecht gewesen sei und sein Mandant nur in einem sehr kleinen Zeitraum hätte eingreifen können. So sei zu klären, ob der 38- Jährige überhaupt während der kurzen Fahrt die notwendigen Maßnahmen hätte setzen können. "Mein Mandant ist über den Vorwurf der fahrlässigen Tötung sehr betroffen", sagte Januschke.
http://www.krone.at/Wien/Ermittlungen_wegen_fahrlaessiger_Toetung_eingeleitet-Falscher_Notarzt-Story-237905
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Beitrag von Gast 23.01.11 2:51

Rumänen beginnen den heutigen Bericht über Import-Verbrecher.
Wie üblich Profis, wie üblich Serien-Täter, wie üblich von enormer krimineller Energie, aber unüblich derartt deppert, daß sie erwischt wurden...durch eher Zufall.
Klar, wie denn auch sonst..?? clown
Drei Rumänen haben auf der A4 in Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl am See) am Freitagabend einen Lastwagenfahrer aus dem Schlaf gerissen – offenbar durch ihren nicht gerade sehr leisen Versuch, die Plane von dessen Sattelanhänger aufzuschlitzen. Als der Lkw-Lenker das hörte und nachsah, flüchteten sie. Allerdings nicht weit, denn nur 100 Meter weiter stellte die Polizei die drei Männer in ihrem Auto, in dem sich zwei Brecheisen und möglicherweise Diebesgut befand, berichtete die Sicherheitsdirektion am Samstag.In dem blauen Mercedes- Kastenwagen waren unter anderem Spirituosen, zwei Navigationsgeräte und ein Handy sowie ein tragbarer Fernseher gelagert. Die Männer im Alter von 19, 29 und 42 Jahren wurden angezeigt und das mutmaßliche Diebesgut sichergestellt.
http://www.krone.at/Burgenland/Trio_will_Pause_von_Lkw-Lenker_fuer_Diebstahl_nutzen-Auf_A4-Parkplatz-Story-241958
EXtreme Verbrechen + extreme, kriminelle Energie + extreme Straflosigkeit = Rumäne in action bzw. bei der einzigen "Arbeit", die er mangels Bildung in seinem verwüsteten Land der Armut "nachgehen" kann.
Und dank SpÖvpG "KOntrollverbot" darf er auch zig-fach(!) die Bürger quälen bzw, ausrauben.
DANKE für diese MENSCHENVERACHTUNG!!! devil
35 Einbruchsdiebstähle, die vergangenes Jahr in Klosterneuburg, Tulln und Wien verübt worden sind, haben niederösterreichische Kriminalisten nun einem Verdächtigen zuordnen können. Der Mann wurde bereits im August 2010 in Wien festgenommen. Im Visier hatte er vor allem Geschäfte und Gastronomiebetriebe, erbeutet wurden Autos, Bargeld, Kosmetikartikel, Alkoholika und Lebensmittel. Den Gesamtschaden bezifferte die Sicherheitsdirektion am Freitag mit 161.500 Euro. Der 32-jährige Rumäne ist in der Justizanstalt Korneuburg inhaftiert, er sei nicht geständig.n der Nacht auf den 17. Mai 2010 war der damals unbekannte Täter durch die Alarmauslösung bei einem Einbruch in ein Kaufhaus in Klosterneuburg- Kierling (Bezirk Wien- Umgebung) gestört worden. Am Kundenparkplatz blieb ein Auto mit gestohlenen Kennzeichen zurück, in dem sich neben Waren aus dem Geschäft Einbruchswerkzeug sowie ein aus einem Pkw- Einbruch in Wien- Ottakring stammendes Navi fand. Das Fahrzeug selbst war einige Tage zuvor von einem Firmenareal in Wien- Fünfhaus entwendet worden.
Nach dem Einbruch dürfte der Mann ein anderes Fluchtfahrzeug gesucht haben: Registriert wurden Einbrüche in die Garagen von elf Häusern und versuchte Diebstähle von zwei Motorrädern, ehe sich der Verdächtige mit einem Audi Q7 davon machte. Der Wagen wurde noch am selben Abend in Wien- Ottakring entdeckt.
Ende Mai schloss sich eine Einbruchsserie in 13 Kaufhäuser und Gastronomiebetriebe in Tulln an. Verwertbare Spuren von den Tatorten in Klosterneuburg und Tulln führten dann zu dem Verdächtigen.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Mann_richtet_bei_35_Einbruechen_161.500_Euro_Schaden_an-Gauner_gefasst-Story-241855
Und aus dem ex-Yugoslawien kommt und auch eine drogenkranke und gescheiterte Existenz besuchen, zwecks Verbrechen.
In Vorarlberg unter der Övp dürfte das schon halb zur Frühpension reichen..wohl damit er lange alle Wähler in Reichweite quält bzw. bestiehlt usw. devil
http://www.forum-politik.at/t3577-ovp-versinkt-immer-mehr-in-schande-der-fruhpension-fur-kindesmorder-miroslav-untersuchung-wird-behindert
Dank "Kommissar Zufall" ist am Freitag der Drogen-Überfall in der Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Salzburg (siehe Infobox) geklärt worden. Ein 22-jähriger gebürtiger Kroate, der bei seiner Mutter in der Stadt Salzburg wohnt, gestand die Tat. Der Mann soll seine starke Abhängigkeit von Drogen und Medikamenten als Motiv für den Überfall, der in der Nacht auf Donnerstag stattgefunden hatte, genannt haben.Eigentlich waren die Polizisten am Samstag gegen 5.20 Uhr wegen eines Familienstreits in eine Wohnung in der Stadt Salzburg gefahren. Die Mutter hatte die Polizei gerufen, weil ihr Sohn sich aggressiv verhalten hatte. Im Zimmer des jungen Mannes entdeckten die Beamten große Mengen an Medikamenten.
Bei der Vernehmung entstand der Verdacht, dass der 22- Jährige als Täter für den Raubüberfall infrage kommen konnte. Der Kroate legte schließlich ein Geständnis ab, teilte die Polizei am Samstag mit. Als Tatwaffe habe er ein Feuerzeug in Form einer Pistolenattrappe verwendet. Der Mann wurde in die Justizanstalt Salzburg eingeliefert.
Als erste Reaktion auf den Überfall werden jetzt auf dem Gelände des Spitals 13 zusätzliche Kameras installiert. Die Sicherheitskräfte sind 24 Stunden im Einsatz, ab 21 Uhr werden zudem die Tore geschlossen. Dann finden Autofahrer und Fußgänger nur noch beim Portier auf der Müllner Seite Einlass. Und: Die Medikamenten- Schränke werden elektronisch gesichert
http://www.krone.at/Salzburg/Suchtkranker_Kroate_-22-_gesteht_Ueberfall_im_LKH-Kommissar_Zufall-Story-242040
Deutsche hauen auch zu, was nix heißt.
Können auch Türken, Schwarzafrikaner oder sonst wer aus Deutschland sein:
Zudem wurde ein 20- Jähriger am Heimweg von unbekannten Personen attackiert. Sie versetzten dem Mann mehrere Faustschläge ins Gesicht und verletzten ihn am Oberkörper. Bei den Tätern könnte es sich um vier deutsche Staatsbürger im Alter von 30 Jahren handeln, teilte die Polizei mit.
http://www.krone.at/Salzburg/Verletzte_bei_Schlaegereien_in_Wals_und_Salzburg-Wieder_wilde_Szenen-Story-241978
Polen wollten sich auch wieder was holen dank SpÖvpG 0-Kontrolle (diese VERBRECHERFREUNDE, diese ekelhaften!!! devil )
Zwei mutmaßliche Einbrecher sind Freitagmittag in Graz auf frischer Tat ertappt worden. Der Sohn der Wohnungseigentümerin, der sich in der Nebenwohnung befand, hörte dort verdächtige Geräusche und rief die Exekutive. Diensthund "Zjoeke" (Bild) stellte daraufhin einen der Beschuldigten in der Küche - und auch für den zweiten Verdächtigen klickten die Handschellen.Die beiden Polen, 32 und 30 Jahre alt, dürften die Wohnung bereits vorher beobachtet und zugeschlagen haben, als sie diese verlassen wähnten.
Die Verdächtigen brachen die Eingangstür auf und waren gerade frisch am Werk, als Zjoeke und seine "Herrl" kamen und das überraschte Duo festnahmen. Das Diebesgut - Silbermünzen, Digitalkamera, Uhren und Bargeld - wurde sichergestellt.
http://www.krone.at/Steiermark/Zjoeke_stellt_Einbrecher_in_Graz_auf_frischer_Tat-Duo_festgenommen-Story-241964
Und wieder Polen - diesmal anderes Bundesland.
0-Grenz-Kontrolle zum Wohle von Verbrechern von SpÖvpG zahlt sich halt aus..für die VERBRECHER! devil
Monatelang hat die sogenannte "Lego-Bande" in Österreich ihr Unwesen getrieben. Der Pole Ryszard B. (29) konnte schließlich ertappt werden und wurde am Freitag am Innsbrucker Landesgericht wegen schweren gewerbsmäßigen Diebstahls im Rahmen einer kriminellen Vereinigung zu einem Jahr und drei Monaten Haft verurteilt.Zumindest im Zeitraum von Februar bis Juni 2010 schlug die "Lego- Bande" in Innsbruck und anderen österreichischen Orten immer wieder zu. Die dabei erbeutete Ware wurde vermutlich von anderen Bandenmitgliedern sofort ins Ausland gebracht und gewinnbringend verkauft. Ryszard B. ging schließlich der Polizei ins Netz und wanderte in U- Haft. Er zeigte sich zwar geständig, nannte aber bis heute keine Namen seiner Mittäter. Die sind inzwischen namentlich bekannt, aber flüchtig.
Vor Richter Günther Böhler (Bild) zeigte er sich weiterhin zum Vorwurf von vier Lego- Diebstählen und der Entwendung eines Mountainbikes im Wert von 5.999 Euro geständig, bestritt aber, einer kriminellen Bande anzugehören. Tief zerknirscht meinte er nach drei Monaten in Untersuchungshaft: "Ich hatte zuletzt schon gespürt, dass es schiefgehen wird."
Ihm sei jetzt klar, "dass mein Leben so nicht weitergehen kann". Wegen schweren gewerbsmäßigen Diebstahls und der Bildung einer kriminellen Vereinigung wurde der Pole schließlich verurteilt. Er nahm die Strafe ohne Murren auf der Stelle an.
http://www.krone.at/Tirol/Mitglied_der_Lego-Bande_15_Monate_Gefaengnis_fuer_Polen-Tief_zerknirscht-Story-241875
Ein Serbe ist auch mit von der Partie.
Glücklicherweise nicht so blutrünstig, wie sein Landsmann in Vorarlberg, der ja von der dortigen Övp zwecks sorglosem ermorden von Kindern und zusammenschlagen aller in Reichweite in Frühpension und Luxus-Pension für Asylanten geschickt wurde:
Einen Rekord hat das Innsbrucker Landesgericht am Donnerstag verzeichnet: 21 Jahre nach dem Überfall auf den Innsbrucker "Familia"-Markt ist ein damals beteiligter Serbe zu vier Jahren – nicht rechtskräftiger – Haft verurteilt worden. Der heute 56-Jährige hatte sich nach dem Coup in die Heimat abgesetzt und wurde im Vorjahr in Ungarn verhaftet.Der Überfall, an dem die halbe Großfamilie des Serben Dragutin M. (56) beteiligt war, hatte sich am 24.11.1989 am Grabenweg in Innsbruck ereignet. Die Räuber hatten damals am Abend die Putzkolonne und den stellvertretenden Filialleiter überfallen. Der Filialleiter wurde dabei schwer misshandelt, alle "Opfer" gefesselt zurückgelassen. Die Beute betrug damals 80.000 Schilling (etwa 6.000 Euro) aus einer Handkasse. Die Räuber wollten damals auch noch den großen Tresor aufschweißen, das misslang ihnen aber kläglich.
1994 wurde der Innsbrucker Fall dann geklärt, weil eine Beteiligte bei der Polizei in Deutschland auspackte. Dabei stellte sich heraus, dass die "Putzkolonne" aus dem Umfeld der Täter war und diesen die Möglichkeit gegeben hatte, in den Laden einzudringen. Bis auf Dragutin M., der in seiner Heimat untergetaucht war, und einem noch immer unbekannten Mittäter wurden alle Beteiligten zu jahrelangen Haftstrafen verurteilt.
Für den 56- Jährigen, der in seiner Innsbrucker Zeit auch mehrere Verleiher von Videos um etwa 100.000 Schilling betrogen hatte, schnappte die Falle im Vorjahr zu: Bei der Einreise von Serbien nach Ungarn wurde er festgenommen und nach Österreich ausgeliefert.
Seinen Beteuerungen, nicht am Überfall beteiligt gewesen zu sein, schenkte der Schöffensenat unter Verena Offer wenig Glauben und verurteilte den Serben zu vier Jahren Haft, gegen die er sofort Nichtigkeit und Berufung anmeldete.
http://www.krone.at/Tirol/21_Jahre_nach_Raub_in_Innsbruck_fasst_Mittaeter_Strafe_aus-Serbe_muss_in_Haefn-Story-241669

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Beitrag von Gast 23.01.11 2:54


Wieder ein Deutscher oder Schwarzafrikaner oder Türke...oder sonstwer in action.
Freundlicherweise hat er sch dazu entschlossenm, niemanden jemals Probleme zu machen...
Ein Bankräuber hat Donnerstag früh im Zuge eines Überfalls auf die Dornbirner Sparkasse in Riezlern im Kleinwalsertal die Nerven verloren und sich - vor den Augen von zwei Geiseln - selbst erschossen. Der Deutsche war nach Angaben der Polizei in Panik geraten, als beim Ausräumen des Tresors der Alarm ausgelöst wurde. Er schoss sich in den Kopf und verstarb noch an Ort und Stelle. Die beiden Geiseln blieben unverletzt, erlitten aber einen Schock.Der maskierte Bankräuber - ein 36- jähriger Berliner - passte um kurz vor 8 Uhr eine Mitarbeiterin vor der Sparkasse ab und nötigte sie mit vorgehaltener Waffe, ihm die Filiale zu öffnen. Sie und eine weitere Bankangestellte, die zehn Minuten später eingetroffen war, fesselte der Mann dann mit Kabelbindern.
Vor den Augen der Geiseln erschossen

Bei dem Versuch, den Tresor der Filiale auszuräumen, konnte jedoch eine Mitarbeiterin den Alarm auslösen. Der Täter verlor dann plötzlich die Nerven und geriet in Panik. Er befreite die Geiseln und richtete vor ihren Augen seine Waffe gegen sich selbst. Durch zwei Schüsse wurde er schwer verletzt und verstarb noch an Ort und Stelle. "Er wurde um 8.40 Uhr für tot erklärt", so ein Sprecher des Landeskriminalamts Vorarlberg
Die Frauen, die nach den Schüssen geschockt aus der Bank flüchteten, seien wohlauf, müssten aber vom Kriseninterventionsteam psychologisch betreut werden.
Laut Chefermittler Hardy Tschofen hatte der Deutsche zwei Schusswaffen bei sich, eine davon mit Schalldämpfer. "Wir gehen davon aus, dass er die Waffen illegal besessen hat, endgültig geklärt ist das aber noch nicht", so Tschofen. Das Fahrzeug des Täters, das auch auf ihn zugelassen war, konnte sichergestellt werden. Die darauf montieren Brandenburger Kennzeichen waren allerdings gestohlen.
Die Polizei hatte nach dem Überfall eine Alarmfahndung nach einem möglichen zweiten Täter ausgelöst. Der Verdacht, es habe einen Mittäter gegeben, hat sich jedoch nicht erhärtet. Nach ersten Befragungen konnte diese Überlegung verworfen werden.
http://www.krone.at/Vorarlberg/Alarm_ausgeloest_-_Bankraeuber_toetet_sich_vor_Geiseln-Bewaffneter_Ueberfall-Story-241552
Echte Türken oder sonstige "Südländer" dürfen natürlich hier auch nie fehlen.
Mehr Unterschicht und Gangster bracht das Land! devil
Da er keinen umgebracht hat, hat er wohl noch keine Frühpension von der Övp gekriegt...
Ein unbekannter Mann hat am Mittwochabend in Bludenz eine Tankstelle überfallen. Der Täter lauerte einer Angestellten auf, als sie kurz nach 22 Uhr das Tankstellengebäude verlassen und absperren wollte. Mit vorgehaltener Pistole zwang er sie zur Herausgabe des Wechselgelds, so das Landeskriminalamt. Bevor der Mann mit Bargeld und Zigaretten als Beute zu Fuß flüchtete, fesselte er die Angestellte mit Kabelbindern an einen Müllcontainer. Die Frau blieb unverletzt.Der als etwa 25 Jahre alt beschriebene Täter forderte die Frau in Vorarlberger Dialekt mit südländischem Akzent dazu auf, ihm das Geld und Zigaretten auszuhändigen. Nachdem er seine Beute in einem "Milka"- Nylonsackerl verstaut hatte, führte er die Tankstellenangestellte durch den Hinterausgang in den Müllraum. Dort fesselte er sie mit drei Kabelbindern an einen Müllcontainer, verschloss die Tür und flüchtete in Richtung Bludenz- Brunnenfeld.
Ursprünglich hatte der Täter die Angestellte auf seine Flucht mitnehmen wollen, was die Frau ihm aber ausreden konnte. Sie war selbst in der Lage, sich von den Kabelbindern zu befreien und Hilfe zu holen. Eine Alarmfahndung blieb erfolglos.
Nach Angaben der Behörden ist der Gesuchte etwa 1,70 Meter groß und magerer Statur. Bekleidet war der Mann mit einer dunkelblauen Trainingsjacke mit weißen Streifen, einer hellblauen Jeanshose sowie hellen Sportschuhen. Sein Gesicht hatte der Täter mit Schal, Kapuze und Sonnenbrille mit Spiegelgläsern vermummt.
http://www.krone.at/Vorarlberg/Taeter_fesselt_in_Bludenz_Angestellte_an_Muellcontainer-Tankstellenueberfall-Story-241618
Echte Türken, echte Import-Verbrechen und echt eine halbe Million Euro (!!) Schaden!
An FRühpension fürs Morden wird der wohl nicht interessiert sein.
Er kriegt so ganz ohne Övp ja viel mehr Geld fürs Verbrechen:
Die Kriminalpolizei hat einen 36-jährigen Türken festgenommen, der seit August gemeinsam mit einem Komplizen bei insgesamt 27 Bahnhöfen in Vorarlberg und Tirol ÖBB-Fahrkartenautomaten geknackt haben soll. Die Schadenssumme beläuft sich auf 470.000 Euro, wobei alleine der Sachschaden 450.000 Euro ausmacht. Der 36-Jährige ist teilweise geständig.Der Tatverdächtige, der in Freiburg in Deutschland wohnt, konnte Ende Dezember nach intensiven Erhebungen in Zusammenarbeit mit dem Einsatzkommando Cobra im Bereich des Grenzübergangs Hörbranz (Bezirk Bregenz) verhaftet werden. Er gab bereits rund 15 Einbruchsdiebstähle in ÖBB- Fahrkartenautomaten zu. Außerdem konnte ein 32- jähriger Deutscher als Mittäter ermittelt werden. Dieser befindet sich auf Grundlage eines EU- Haftbefehls in Freiburg in Haft, der 36- jährige Türke wurde in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.
Nach derzeitigem Kenntnisstand brachen die Beschuldigten bei 19 Bahnhöfen in Tirol und acht in Vorarlberg mit einem Brecheisen Fahrkartenautomaten auf. "Sie waren gezielt auf Bargeld aus", erklärte dazu Stefan Schlosser vom LKA in Bregenz. Dass sie mit der Zerstörung der Automaten großen Sachschaden anrichten, dürfte den Beschuldigten nicht bewusst gewesen sein.
In Tirol bewegt sich die Schadenssumme im Bereich von 255.000 Euro, in Vorarlberg liegt sie bei rund 215.000 Euro. "Es gibt Hinweise, dass die Tätergruppe auch in anderen Bundesländern aktiv gewesen ist", so Schlosser.
http://www.krone.at/Vorarlberg/OeBB-Automaten_geknackt_Duo_von_Polizei_ausgeforscht-470.000_Euro_Schaden-Story-241407
Und wieder ein Deutscher in böser, krimineller Action.
Oder ein Schwarzafrikaner oder Türke - wobei beides hier möglich ist, da hier vergewaltigt wurde.
Aus Graz wissen wir, wie oft Migranten geil werden und Österreicherinnen in schreiende häufchen Elend verwandeln sowie für ihr leben traumatisieren.
Übrigens wurde hier ein SChwerverbrecher extra importiert - der hat sicher auch FRühpension von der Övp gekriegt.
Ihm soll doch an nix fehlenm während er auf die Österreicher und deren Besitz sowie Leben Jagd macht, nicht wahr...?
Ein 44-Jähriger aus Deutschland ist am Montag am Landesgericht Feldkirch wegen Vergewaltigung und Freiheitsentziehung zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann soll eine 25-jährige Bekannte mehrfach missbraucht haben. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Prozess fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.Der 44- Jährige kannte die junge Frau erst seit einigen Wochen. Im April des Vorjahres lud er sie angeblich wiederholt in seine Wohnung in Bregenz ein. Der Deutsche soll der Frau die große Liebe versprochen haben, woraufhin sie sich anfänglich mit seinen sexuellen Wünschen einverstanden erklärt habe.

Als ihr eine vom Angeklagten angewandte Sexualpraktik unangenehm wurde und sie sich weigerte, soll sie der 44- Jährige mehrmals dazu gezwungen haben. Dabei wurde die 25- Jährige verletzt, sie leide auch heute noch an der psychischen Belastung, hieß es.
"Wenn man jemanden liebt, geht man nicht so brutal vor", so Richter Peter Mück zum Angeklagten, der bis zuletzt Gewalt und Zwang abstritt. Der 44- Jährige soll die Frau auch über drei Stunden in seiner Wohnung eingesperrt haben, was der Schöffensenat als Freiheitsentziehung wertete.
Der Mann, der bereits mehrfach wegen anderer Delikte in Deutschland vor Gericht stand, wurde zu sieben Jahren Haft und zur Zahlung von 9.400 Euro Teilschadenersatz verurteilt.
http://www.krone.at/Vorarlberg/44-Jaehriger_soll_Freundin_mehrfach_missbraucht_haben-7_Jahre_Haft-Story-241003
Weiterführende Links:
http://www.forum-politik.at/t3560-mit-migrationshintergrund-is-nicht-gutmensch-kirschen-essen-serben-kindesmorder-verteidiger-bedroht

http://www.forum-politik.at/t3577-ovp-versinkt-immer-mehr-in-schande-der-fruhpension-fur-kindesmorder-miroslav-untersuchung-wird-behindert
=> 121 121 Unverzeihliche BOSHAFTIGKEIT: Neuwahlen NOTWENDIG!

http://www.forum-politik.at/t3493-graz-stadt-der-vergewaltigung-mit-meist-migrationshintergrund

http://www.forum-politik.at/t3437-mega-statistik-skandal-schwarzafrikaner-gilt-als-deutscher

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Beitrag von Gast 03.02.11 3:49

Erneut schlugen Slowenen in Kärnten zu.
Ihr Aufscheinen in der Kriminalstatistik in Kärnten wird langsam auffällig.
Wie, als wollten sie es den Türken, Serben und Ost-Verbrechern gleich machen, sprechen wir auch hier von SChwerverberchern, importierten und unkontrollierten an unseren Grenzen!!! devil devil
Die Kärntner Polizei fahndet nach einem 41-jährigen Slowenen, der der Drahtzieher eines Internetbetruges sein soll. Er soll Anfang Jänner 2011 den Verkauf eines Lkws inseriert und so einem deutschen Unternehmen 24.000 Euro herausgelockt haben. Vom Lkw und vom Slowenen fehlt mittlerweile jede Spur. Sein Komplize, ein 31-jähriger Slowene, wurde von der Polizei festgenommen, als er einen Teil des Geldes bei einer Ferlacher Bank beheben wollte.Für den Verkauf des Lkws sollten zwei Anzahlungen - einmal 4.000 und einmal 20.000 Euro - beim Konto einer Ferlacher Bank einlangen. Die Firma kam der Aufforderung nach. Für Ende Jänner war schließlich die Übergabe des Lkws mit der Restzahlung in Laibach geplant. Ein Mitarbeiter des deutschen Unternehmens musste an Ort und Stelle allerdings feststellen, dass der angegebene Firmensitz in Slowenien gar nicht existierte und es sich nur um eine Scheinadresse handelte, die die Verkäufer im Internet angegeben haben.Die Anzeige bei der Polizei in Ferlach erfolgte prompt, die Bank sperrte daraufhin das auf eine serbische Firma lautende Konto und überwies den zweiten Teil der Anzahlung zurück. Am 31. Jänner wollte der 31- jährige Kontoinhaber die 20.000 Euro abheben, dabei wurde er von der Polizei festgenommen. Er gab an, das Konto seinem Bekannten zur Verfügung gestellt zu haben. Er hätte ihm dann das Geld übergeben sollen.Der gesuchte 41- Jährige ist laut Polizei in Slowenien bereits wegen gewerbsmäßigen Betrugs, Menschenhandel, Schlepperei und Dokumentenfälschung amtsbekannt.
http://www.krone.at/Kaernten/Betrueger_lockte_Firma_24.000_Euro_heraus-Festnahme_in_Bank-Story-243646
Wieder mal moderne Betrüger aus dem Ausland, suchend nach dummen Naivlingen mit viel Geld.
Passiert schon seit Jahren.
LINKE Justiz schert sich schon seit Jahren nix drum.
=> devil 121
Betrüger sind derzeit auch im Burgenland auf "Bauernfängerei". Die Arbeiterkammer Burgenland warnt vor den "Costanzo Lawyers" aus Venedig, die auf der Suche nach Familienangehörigen eines Klienten, der bei einem Unfall in Italien ums Leben gekommen sein soll. Den Erben werden 40 Prozent einer Erbschaft in der Höhe von 32 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt.Die Konsumentenberater der AK Burgenland warnen davor, mit den "Costanzo Lawyers" Kontakt aufzunehmen. Laut Staatsanwaltschaft Basel stecken hinter dem Schreiben Betrüger. Die gleichnamige Anwaltskanzlei "Costanzo Lawyers" in Melbourne habe bereits rechtliche Schritte eingeleitet.
"Mein Name ist Alfred Costanzo, Rechtsanwalt für Erbrecht. Ich bin ein ein rechtlicher Konsul bei Costanzo Lawyers, ansässig in Italien", stellt sich der Anwalt in dem Schreiben vor, welches derzeit auch Konsumenten im Burgenland in ihren Briefkästen finden.
Ein verstorbener Klient habe bedauerlicherweise zum Zeitpunkt seines Todes kein Testament verfasst und alle Bemühungen Familienangehörige ausfindig zu machen seien gescheitert, schreibt der vermeintliche Anwalt. Er stellt dann dem Empfänger, der ja den gleichen Namen wie der Tote trage, einen Teil dessen 32 Millionen US- Dollar großen Vermögens in Aussicht: "Falls sie bereit sind mit mir zu kooperieren, willige ich ein 40% des Geldes an sie, 40% an mich und restlichen 20% an verschiedenen zulässigen Charity- Organisationen in Italien oder innerhalb ihres Landes zu übertragen".
Aus sicherheits- und vertrauensbedingten Gründen, bittet der "rechtliche Konsul" darum ihn bei Interesse zunächst per Email oder Fax zu kontaktieren. Er werde dann über weitere Details informieren.
http://www.krone.at/Burgenland/Betrueger_mit_32-Mio.-Dollar-Erbe_auf_Bauernfaengerei-AK_warnt-Story-243647
Türken dürfen hier natürlich auch nicht fehlen.
Zur Abwechslung sind sie aber mal "nur" geldgeil und nicht gewalttätig...
Die niederösterreichische Sicherheitsdirektion hat am Mittwoch neuerlich vor "Inkasso-Stalking" gewarnt, mit dem eine vermutlich türkische Tätergruppe seit geraumer Zeit Geld in Österreich macht. Unbekannte Betrüger rufen dabei Personen an, die in der Türkei und Italien Ferien gemacht haben, und verlangen unter dem Vorwand einer Zoll- oder Finanzprüfung Nachzahlungen für im Urlaubsland gekaufte Ware, vornehmlich Schmuck. Seit dem Bekanntwerden des Falls im vergangenen Sommer (siehe Infobox) wuchs die Schadenshöhe auf mindestens 400.000 Euro an.Bei den Anrufen heiße es, dass die Käufe im Urlaubsland teilweise nicht ordnungsgemäß verzollt worden wären. Um weiteren Problemen vorzubeugen, wäre eine Nachzahlung im Bankweg notwendig. Das Geld würde nach Abschluss der jeweiligen Zoll- und Finanzprüfung retourniert - was freilich nicht passiert. Betroffene wurden auch mehrmals kontaktiert, in Einzelfällen bis zu 24.000 Euro gezahlt.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen sind Opfer in Niederösterreich, Wien, Salzburg und in der Steiermark bekannt. Der Schaden ist auf mindestens 400.000 Euro angewachsen. Im vergangenen Sommer war noch von einem Viertel dieser Summe die Rede.
Die Erhebungen wegen des Verdachts des Betruges werden von der Polizeiinspektion Brunn am Gebirge im Einvernehmen mit dem Bundeskriminalamt, dem Landeskriminalamt Niederösterreich und dem Bezirkspolizeikommando Mödling geführt.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Inkasso-Stalker_machten_bereits_400.000_Euro_Beute-Seit_letztem_Sommer-Story-243880
MOnster Mütter unterwegs - Heimat: Kosovo - Verbrechen: Importiert
Eine 25-jährige Mutter von Zwillingen ist am Mittwoch am Salzburger Landesgericht wegen Kindesmisshandlung zu fünf Monaten Haft auf Bewährung nicht rechtskräftig schuldig gesprochen worden. Die Frau gestand ein, dass sie mit der Betreuung ihrer Tochter "Leonita", die im Alter von zwei Monaten viel geweint habe, überfordert war. Deshalb habe sie das Mädchen geschüttelt und "fest angepackt". Das Baby erlitt Frakturen an Armen und Beinen sowie Rippenbrüche und Hämatome im Bereich der Hirnhäute.Das schwer verletzte Baby wurde im Alter von drei Monaten am 21. Juli 2009 mit der Rettung ins Salzburger Landeskrankenhaus gebracht. Wegen der erschütternden Röntgenbilder schlugen die Ärzte Alarm. Die Familie, die aus dem Kosovo stammt, wurde angezeigt. Die Zwillinge wurden damals an die Obhut einer Krisenstelle übergeben.
Einem Sachverständigen zufolge seien die Knochenbrüche durch kraftvolles Zusammenquetschen des Brustkorbes sowie durch festes Zupacken und ruckartiges Ziehen an Armen und Beinen verursacht worden. "Das Ausreißen der Wachstumsfugen an den Oberschenkeln und Unterarmen konnte nicht nur durch das Schütteln zustande kommen", hieß es. Die Schwellung an der Stirn sei durch einen Aufprall an einer festen Oberfläche verursacht worden.
Als Tatzeitraum wurde Mai bis Juli 2009 angenommen. Der Zwillingsbruder "Leonit" wies keine Verletzungen auf. Angeklagt waren auch die Schwiegereltern, die in derselben Wohnung der Kindesmutter im Tennengau lebten, und der Ehemann. Sie hatten die Misshandlungsvorwürfe allerdings vehement bestritten. Richter Roland Finster sprach die drei im Zweifel frei, teilte Landesgerichtspräsident Hans Rathgeb auf Anfrage mit. Die Verurteilte muss sich jetzt einer Gesprächstherapie unterziehen.
http://www.krone.at/Salzburg/25-jaehrige_Mutter_wegen_Missbrauchs_verurteilt-Fest_angepackt-Story-243917
Und wieder Roma unterwegs.
Beonders häßlich: Weichstes Ziel, das zu finden ist: Eine 96-Jährige.
Und nochmal abscheulich als GUTMENSCH LINKE "Hilfe" für das GSINDEL:
Nix Strafe, bloß Anzeige und "Fluchtgewißheit".
121 121 121
http://www.forum-politik.at/t3470-bizarre-burgerfeindliche-verbrecherfreundlichkeit-bewiesen-auslander-bleiben-straflos
Lange Finger hat eine Altenpflegerin am Montag in Neumarkt am Wallersee (Bezirk Salzburg-Umgebung) gemacht. Die 25-jährige Rumänin soll aus der Wohnung einer 96-jährigen Pensionistin, bei der sie angestellt war und auch wohnte, Schmuckstücke im Wert von rund 5.000 Euro gestohlen haben. Die Freude über die Beute währte aber nicht lange, da die betagte Frau den Diebstahl bereits am Dienstagvormittag bemerkte und die Polizei verständigte…Über die Kontaktstelle des Pflegepersonals in Bischofshofen konnte die mutmaßliche Diebin kurz nach 12 Uhr von der Polizei im Stadtgebiet von Bischofshofen ausfindig gemacht und festgenommen werden. Die Frau hatte laut Sicherheitsdirektion Salzburg vor, nach Rumänien heim zu reisen und den gestohlenen Schmuck dort zu verkaufen, um sich eine Wohnung anzuschaffen. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Anzeige auf freiem Fuß an.
http://www.krone.at/Salzburg/96-Jaehrige_von_Altenpflegerin_um_Schmuck_erleichtert-Rund_5.000_Euro-Story-243833
Wie-die-Tiere: Moslems dreschen einander blutig ohne UNterlaß. 121
Zu Handgreiflichkeiten ist es in der Nacht auf Mittwoch in einer Mitarbeiterunterkunft in Zell am See (Pinzgau) gekommen. Ein 33-jähriger Iraner war nach einer durchzechten Nacht in die Wohnung gekommen, die er mit einem 32-jähriger Iraker teilt. Dieser fühlte sich beim Schlafen gestört...Bei der folgenden handfesten Auseinandersetzung verletzten sich die Mitarbeiter eines Zeller Hotels gegenseitig, berichtete die Polizei. Beide wurden von der Rettung ins Krankenhaus Zell am See eingeliefert. Dort kam es erneut zu einer Rauferei zwischen den Männern. Dabei wurde der Iraker im Gesicht verletzt.
http://www.krone.at/Salzburg/Iraker_pruegelt_sich_in_Zell_am_See_mit_Zimmergenossen-Im_Schlaf_gestoert-Story-243761

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Beitrag von Gast 06.02.11 0:12

Und die Roma geben wieder ein kräfiges "Lebenszeichen" von sich.
Natürlich totally GSINDEL als Profi-Diebes-Paar, das auch noch kaltschnäuzig und brutal genug is, Frauen zu schlagen, bzw. eine Detektivin! 121
Und: Wieder in Kärnten! devil
Die Fpk sollte schleunigst in die Gänge kommen, mit dem Verbot..bzw. gefälligst was unternehmen, daß Kärnten nicht zu einem 2. Wien verkommt!!! devil
Eine Laden-Detektivin hat sich am Freitagabend in einem Sparmarkt in Klagenfurt einem Gaunerpärchen in den Weg gestellt und dafür Prügel kassiert. Die Rumänin (23) und ihr Freund (32) hatten laut Polizei zuvor versucht, Lebensmittel und Kosmetika im Supermarkt zu stehlen. Nach kurzer Flucht sitzt das Paar inzwischen hinter Gittern.Die Kaufhaus- Detektivin (38) hatte das Paar aus Rumänien beobachtet, wie es bei ihrem Einkauf im Klagenfurter Stadtteil Fischl einige Produkte statt in den Einkaufswagen, in eine mitgebrachte Reisetasche steckte und diese bei der Kassa auch nicht bezahlte."Als die Detektivin das Paar kurz vorm Verlassen des Supermarktes stoppte, schlug der 32- jährige Rumäne mit einer vollgepackten Reisetasche auf die Frau ein und das Pärchen ergriff die Flucht", so ein Ermittler. Doch mit der Standfestigkeit der Detektivin hatten die Rumänen nicht gerechnet: "Die Frau lief dem Gaunerduo nach und setzte dabei noch einen Notruf ab", schildert der Polizist.Kurz drauf wurden die beiden Rumänen gestellt und auf Anordnung der Staatsantwaltschaft in die Justizanstalt gebracht - und das alles wegen 100 Euro Beute.
http://www.krone.at/Kaernten/Detektivin_stellt_pruegelndes_Diebes-Paerchen-Bei_Coup_in_Fischl-Story-244452
Ausländer als Teilzeit-Schlepper.
Ein WUNDER, daß das bei einer Autokontrolle aufgeflogen is! Shocked
Und auch noch Afghanen, also MOSLEMS, die absolut gefährlichsten Typen der Welt, die erfahrungsgemäß vom ausgewachsenen Terroristen oder Nazi über "nur" Kleinkriminellen bis zum Psycho-Killer alles sein können (außer brav und ehrlich)! devil (dieser Thread und das halbe Forum is voll davon; Suchwort "Türken")
Und das BOSHAFTESTE: Keine Haft für den Schlepper, nur "Fluchtgewißheit" => 121 121
Ungar will Afghanen im Taxi nach Wien schleppen
Ein ungarischer Taxilenker hat sich am Freitagnachmittag offenbar als Schlepper ein Zubrot verdienen wollen. Bei einer Kontrolle auf der Ostautobahn in Fahrtrichtung Wien entdeckten Beamte zwei afghanische Staatsbürger ohne Ausweisdokumente im Taxi des 43-Jährigen. Der Ungar gab bei seiner Befragung an, er habe die beiden Männer für einen Fuhrlohn von 60.000 Forint (rund 220 Euro) nach Wien bringen sollen.Gegen 15 Uhr überprüften Polizisten das Fahrzeug auf der A4 bei Zurndorf. Der Taxler wird nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wegen Verdachts der Schlepperei auf freiem Fuß angezeigt, die beiden Afghanen nach Ungarn zurückgeschoben, berichtete die Polizei am Samstag.
http://www.krone.at/Burgenland/Ungar_will_Afghanen_im_Taxi_nach_Wien_schleppen-Fuer_220_Euro-Story-244445
Autodiebe aus dem Ausland sind hier auch keine Seltenheit.
Diesmal wars scheinbar ein UNgar, der aber noch mal ohne Beute entkommen konnte.
Leider. Der kommt dann nämlich sicher wieder! devil
Ein Autodieb hat sich am Mittwochmorgen eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Der Gauner hatte in der Nacht auf Mittwoch in Wien-Hietzing auf einem Parkplatz einen Luxus-Geländewagen der Marke Audi Q7 gestohlen und war damit auf der Ostautobahn A4 Richtung Ungarn unterwegs. Bei Göttelsbrunn (Niederösterreich) wurde gegen 5.30 Uhr eine Polizeistreife auf das gestohlene Fahrzeug aufmerksam und nahm die Verfolgung auf…Dem Autodieb gelang es zunächst, den niederösterreichischen Beamten zu entkommen. Von der A4 abgefahren, raste der Flüchtende mit Tempo 150 durch Ortschaften wie Gattendorf. Dabei dürfte er laut Polizei auf der vereisten Fahrbahn auch noch ins Rutschen geraten sein.
Als sich dann der Fahndungsring kurz vor der Grenze um ihn herum zu schließen drohte, wurde dem Gauner die Sache offenbar zu heiß, meinte ein Beamter der SOKO Kfz am Donnerstag gegenüber bgld.krone.at. Der Autodieb ließ den 60.000- Euro- Audi schließlich unversperrt auf einer Landesstraße in Zurndorf (Bezirk Neusiedl am See) stehen und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Beamte aus Nickelsdorf konnten den Wagen unversehrt sicherstellen, von dem Täter fehlt jedoch bisher jede Spur.
http://www.krone.at/Burgenland/Autodieb_muss_nach_Verfolgungsjagd_zu_Fuss_fluechten-Mit_Tempo_150-Story-243908
Ost-Block-Heinis kommen natürlich auch immer wieder gerne mangels KOntrollen zu uns auf Besuch, um die hilflosen Bürger auszurauben.
Für Linke sind ja 0-KOntrollen von Grenzen geil! devil
So ist natürlich für alle Ost-Verbrecher das Klauen noch geiler!
Zwei Tschechen sollen für mindestens acht Einbrüche und Ladendiebstähle in den Bezirken Korneuburg und Mistelbach verantwortlich sein. Die Männer im Alter von 28 und 29 Jahren wurden in der Nacht auf Donnerstag in Drasenhofen (Bezirk Mistelbach) festgenommen, so die Polizei am Samstag. Im Wagen des Duos wurden u. a. Diebesgut und eine Gaspistole gefunden.Seit Jänner soll das Duo in ein Spielwarengeschäft, ein Lokal, ein Sonnenstudio, ein Friseurgeschäft und Vereinslokale eingebrochen haben. Auch ein Ladendiebstahl dürfte auf das Konto der beiden gehen. Die Beute hielt sich laut Ermittlern allerdings in Grenzen, neben diversem Spielzeug und Kosmetikartikeln erbeuteten die Männer oft gar nichts. Der Schaden beträgt nach Schätzungen dennoch um die 5.000 Euro.
Auf die Spur eines der beiden Tschechen kam die Exekutive nach einem Einbruch in eine Sportplatzkantine in Gaubitsch (Bezirk Mistelbach) am Mittwochabend - in der Nähe des Tatorts wurde nämlich das Fahrzeug der Männer gesehen und anschließend zur Fahndung ausgeschrieben. Wenige Stunden später klickten die Handschellen. Die Verdächtigen seien teilweise geständig, hieß es. Sie wurden in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.
Ebenfalls ins Netz ging heimischen Ermittlern dieser Tage ein 43- jähriger mutmaßlicher Gasthaus- Einbrecher. Der Mann dürfte laut Polizeiangaben in der Nacht auf den 10. Oktober 2010 ein Lokal in Loosdorf (Bezirk Melk) heimgesucht haben. Der vorerst unbekannte Täter erbeutete damals Bargeld und verursachte insgesamt einen Sachschaden in Höhe von mehr als 10.000 Euro. Der Verdächtige befindet sich derzeit in der Justizanstalt Graz- Jakomini, wohin ihn laut Polizei ähnlich gelagerte Delikte gebracht hatten.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Tschechisches_Duo_nach_acht_Einbruechen_gefasst-Teilweise_gestaendig-Story-244430

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Beitrag von Gast 06.02.11 0:15


Na, net scho wieder! Ausländer-Bande setzt auf die ja überall reichlich vorhandene Dummheit des Volkes und versucht mit irrationalen Lügen Kohle zu machen.
Was mab ihnen aber gar nicht verdenken kann...bei unseren nicht wirklich intelligenten Wählern, die jede irrationale SCheiße der NSpö glauben, wie die kleinen Kinder teufel :
http://www.forum-politik.at/t3097-wien-wahl-man-wahle-spo-haupl-fur-has-gewalt-horror-erinnerung-an-nazis
Ein eingeschriebener Brief mit Goldschrift und Lederetui: Äußerst seriös mutet eine neue Masche an, mit der Betrüger an das Geld der Opfer kommen wollen. Die Scheinfirma "Hapsburg" verspricht gegen eine "kleine Gebühr" eine Gratis-Kreditkarte mit 10.000 Euro. "Davon stimmt aber gar nichts", warnt die Arbeiterkammer.Nicht schlecht staunte eine Frau aus Baden, als sie unlängst einen höchst edlen Brief erhielt. Sie habe eine "Gratis- Kreditkarte" mit 10.000 Euro Guthaben gewonnen. Gegen eine Gebühr von 20 Euro werde sie das gute Stück erhalten, schreibt die Firma "Hapsburg Card Services".Was sich so verlockend anhört, entpuppt sich aber bei genauer Betrachtung als riesengroßer Schwindel. Die Pseudo- Monarchen verschicken ihre Briefe aus China, die Gebühr für den vermeintlichen Gewinn soll nach Kanada überwiesen werden – offenbar ist die Bande weltweit aktiv.Für die Arbeiterkammer ist der Fall klar. "Das ist versuchter Anzahlungsbetrug. Hat man erst einmal die geforderte Summe überwiesen, bekommen die Opfer gar nichts. Die Täter stecken das Geld ein und verschicken ihre Gewinn- Schreiben weiter", erklärt Konsumentenschützerin Christa Hörmann.Die AK rät: "Diese Briefe am besten in den Mistkübel werfen, auch wenn sie professionell gestaltet sind und eingeschrieben verschickt werden." Denn die Strafverfolgung der Betrüger ist enorm schwierig, da sich das Netzwerk der Bande weit erstreckt.Besonders dreist: Die "Hapsburger" fügen den Schreiben das Logo einer echten Kreditkarten- Firma bei – die davon nichts weiß und deren Name damit missbraucht wird.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Firma_Hapsburg_zieht_Opfern_Geld_aus_der_Tasche-Gemeine_Betrueger-Story-244335
SChwerverbrecher aus Rumänien, die "Standard Roma / Ost-Bande" halt:
http://www.forum-politik.at/t2962-wo-roma-bettelbanden-da-auch-diebe-verbrechen
Schlag gegen eine europaweit aktive Trickdieb-Bande: Auf einem Fußballplatz in Rumänien klickten für den mutmaßlichen Kopf des Trios die Handschellen. Drei Coups in Juweliergeschäften in Nieder- und Oberösterreich dürften auf dessen Konto gehen. In Wien gingen die Täter dreimal leer aus.Ihre Masche war stets die gleiche: Nicoletta und Florin M. verwickelten die Angestellten in Kundengespräche, während Marius C. (22) die Vitrinen leerte. Allein in Österreich gerieten so sechs Juweliere ins Visier der europaweit aktiven Rumänen- Bande. Drei Coups in Wien scheiterten, aber in Niederösterreich und in Linz waren die Täter erfolgreich. So erbeuteten sie in der "Goldschmiede Urban" in Tulln (Bild) einen Armreif mit 74 Brillanten. Wert: rund 24.000 Euro.
Für das Pärchen klickten bereits im Oktober 2010 in Tschechien die Handschellen. Nach intensiven Ermittlungen des heimischen Bundeskriminalamtes ging nun auch der mutmaßliche Kopf der Bande ins Netz: Der 22- jährige Marius C. wurde während eines Matches auf dem Fußballplatz in seiner rumänischen Heimatstadt Botosani verhaftet. Auslieferung steht bevor!
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Banden-Kopf_auf_Fussballplatz_in_Rumaenien_gefasst-Juweliere_gepluendert-Story-244328
Es gibt nur eine Gruppe von Verbrechern, die Kupfer klauen, weil sie die bei sich in den ruinierten und vom Kommunismus verwüsteten Land gut verkaufen können: Ost-Verbrecher! devil
Eine Baustelle in der Eichendorffstraße in St. Pölten haben Einbrecher mehrmals ins Visier genommen – das letzte Mal in der Nacht auf Mittwoch. Ein Container wurde geknackt, außerdem versuchte die Bande während der Weihnachtsfeiertage, in zwei Bagger einzudringen, so die Polizeidirektion. Hunderte Meter Kupferseil wurden gestohlen. Der angerichteten Schaden beträgt etwa 15.000 Euro.Die Einbrecher stahlen aus einem Container unter anderem Computerzubehör, Arbeitskleidung und Werkzeug für mindestens 2.300 Euro. Außerdem versuchten sie durch Einschlagen von Scheiben in zwei abgestellte Bagger einzudringen. Vermutlich während der Weihnachtsfeiertage, als die Bautätigkeit eingestellt war, und seit 19. Jänner wurden laut Polizei außerdem 500 bzw. 450 Meter Kupferseil im Gesamtwert von etwa 12.700 Euro entwendet.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Bande_richtet_auf_Baustelle_15.000_Euro_Schaden_an-Mehrere_Coups-Story-244307
Und die Russen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Natürlich Profi, natürlich Serien-Schwerverbrecher.
Etwas ungewöhnlich: "Operations-Basis" war scheinbar Wien. => devil
Einer in Niederösterreich und Wien tätigen Einbrecherbande hat die Polizei nun das Handwerk legen können. Drei Georgier (25, 26 und 29 Jahre) sind in Haft, berichtete die Sicherheitsdirektion Niederösterreich. Es dürfte sich dabei um Serientäter handeln. Die Verdächtigen waren teils erst im November 2010 nach mehrjährigen Freiheitsstrafen wegen Eigentumsdelikten entlassen worden. Ein 30-Jähriger (Bild) ist flüchtig.Die Ermittlungen nahmen nach einem Einbruchsdiebstahl am 8. November in eine Wohnung in Achau (Bezirk Mödling) ihren Anfang. Der Wohnungsbesitzer hatte zwei Männer auf frischer Tat ertappt, wobei er im Zuge einer Auseinandersetzung am rechten Daumen verletzt wurde. Das Duo entkam mit einem Mobiltelefon und zwei Halsketten. In der Folge wurde ein 30 Jahre alter Georgier als einer der mutmaßlichen Täter ermittelt und vom Opfer identifiziert, so die Sicherheitsdirektion.Ein Schlag gegen die Bande gelang am 30. November nach einem Einbruch in Wien- Döbling. Zwei Georgier im Alter von 25 und 29 Jahren wurden auf frischer Tat ertappt. Sie hatten laut Polizei umfangreiches Diebesgut, überwiegend Schmuck und Bargeld im Wert von etwa 10.000 Euro, bei sich. Weil inzwischen auch die Aufenthaltsadresse der Verdächtigen bekannt war, wurde ein 26- jähriger Landsmann der Verdächtigen in Wien- Brigittenau ebenfalls festgenommen. Das Trio verweigere jegliche Angaben zu den Tatvorwürfen, so die Sicherheitsdirektion.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Einbrecherbande_von_Polizei_auf_frischer_Tat_gefasst-30-Jaehriger_fluechtig-Story-244193

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Beitrag von Gast 06.02.11 4:04

Na, heute gehts ja wieder mal rund! 95 3. Post á 4 Verbrechen schon:

Wieder mal ein "Deutscher" - also SChwarzafrikaner, Türke usw. .(Beweis siehe ein paar Posts zuvor)
Is alles möglich.
Erfahrungsgemäß isses ein Türke, da in Deutschland und Österreich ein Großteil der verbrecherischen UNterschicht von Nazi-Türken gebildet wird.
http://www.forum-politik.at/t3652-ddr-merkel-gefahr-fur-ganze-zivilisierte-welt-nazi-turken-deutschland-the-beginnings
Aber selbst wenn es ein "echter" Deutscher war: Asylant bzw. Ausländer isser auf alle Fälle, also was solls. geek
Ein deutscher Betrüger hat im Bezirk Gmunden nach bisherigen Erhebungen rund 375.000 Euro Schaden angerichtet. Der 55-Jährige hatte ein Lokal gepachtet und die anfallenden Kosten nie beglichen. Er nahm darüber hinaus, ohne zu zahlen, Dienstleistungen und Lieferungen in Anspruch.Der 55- Jährige pachtete im April 2009 das Lokal und kam nie für die Kosten auf. Dem Vermieter und Besitzer fehlten nach der Schließung im Oktober 2010 zudem mehrere Einrichtungsgegenstände. Von Mai bis Dezember vergangenen Jahres prellte der Deutsche im Bezirk Gmunden noch zahlreiche andere Geschäftspartner. Der Verdächtige wurde in der Schweiz gefasst und am Donnerstag nach Österreich ausgeliefert.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Betrueger_richtet_im_Bezirk_Gmunden_hohen_Schaden_an-Rund_375.000_Euro-Story-244316
UNgarn wollen auch wieder mal was anstellen - typisch für Ausländer einfach so, weil ihnen danach is devil
Auf der selben Seite liest man auch von einem wahrscheinlich österreichischen Täter: Der tat Ähnliches aber stockbesoffen und nicht bei Sinnen...
Lehrling mit Schneestange ins Gesicht geschlagen
Ebenfalls ohne ersichtlichen Grund hatte in der Nacht auf Freitag in Saalfelden (Bezirk Zell am See) ein 19- jähriger Arbeitsloser aus Ungarn die Nerven verloren. Als ein gleichaltriger Bäckerlehrling kurz vor 1 Uhr auf dem Weg in die Arbeit war, ging er auf diesen zu und schlug mit einer Schneestange und seinen Fäusten in dessen Gesicht. Der Lehrling wurde unbestimmten Grades verletzt, der Ungar ergriff die Flucht.
http://www.krone.at/Salzburg/Mit_abgebrochener_Glasflasche_Mann_in_Bauch_gestochen-Feige_Attacke_im_Suff-Story-244263
Türken dürfen nicht fehlen, auch wenns diesmal um Drogen geht:
Ein mutmaßliches Dealerpärchen ist von der Polizei in Innsbruck festgenommen worden. Die 20-jährige Tirolerin und ihr türkischer Freund (34) sollen in den vergangenen eineinhalb Jahren rund zwei Kilo Kokain in der Landeshauptstadt in Umlauf gebracht haben. Zudem konnten der Auftraggeber (36) und eine Kurierin sowie 45 Abnehmer ausgeforscht werden. Sie alle wurden in U-Haft genommen und bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.Bereits Anfang Dezember 2010 wurde die slowakische Kurierin, die aus Wien angereist war, aus dem Verkehr gezogen. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde der Auftraggeber der Kokainlieferungen, ein 36- jähriger Solariumbetreiber aus Wien, ausgeforscht. Bei dem Mann wurden außerdem eine Faustfeuerwaffe und eine Armbrust sichergestellt. Zudem betrieb der Mann laut Polizei im Keller eine Cannabis- Plantage.
Die Festgenommenen seien geständig, in den vergangenen eineinhalb Jahren in dreiwöchigen Abständen jeweils 100 Gramm Kokain von Wien nach Innsbruck gebracht zu haben. Bei der letzten Lieferung wurden 100 Gramm Kokain und Bargeld in Höhe von 6.000 Euro sichergestellt. Alle vier Verdächtigen sitzen nun in der Innsbrucker Justizanstalt in Untersuchungshaft.
http://www.krone.at/Tirol/Polizei_schnappte_Kokain-Dealer_in_Innsbruck-Paerchen_in_Haft-Story-244276
Und die nächsten Ost-Verbrecher sind durch die nicht vorhandenen Maschen der nicht vorhandenen Kontrollen an den Grenzen dank LINKER Politik geschlüpft. devil Natürlich Schwerverbrecher. Natürlich eine Bande. Alles wie üblich. Fast alles: Diese Gewohnheitsverbrecher schlugen auch völlig ungerührt dank mega krimineller Ebergie am hellichten Tag zu.
Pkws in Skigebieten geknackt: Slowaken im Kühtai gefasst
Eine Serie von Autoeinbrüchen im Oberland hat die Polizei nun klären können. Zwei der drei mutmaßlichen Täter sind seit Mittwoch in Haft. Das Trio war bei seinen Coups immer sehr dreist vorgegangen: Am helllichten Tag brachen die Gauner 20 Autos auf. Bevorzugte Zielgebiete waren stets in Skiorten abgestellte Fahrzeuge.Bei den drei mutmaßlichen Tätern handelt es sich um eine 28- jährige Frau und einen 22- jährigen Mann, die beide in Haft sind. Einem 22- Jährigen gelang es rechtzeitig, in die Heimat zu flüchten. Dort wird jetzt nach ihm gefahndet. Europol ist alarmiert worden.
Die Gauner öffneten die Autos mittels Schlossstich, was für die Passanten aussah als würden sie ganz normal mit einem Schlüssel aufsperren. Die Slowaken entwendeten Wertgegenstände wie Geld oder Handys. Wertvollster Coup: Am Montagnachmittag stahlen sie einen Flachbildfernseher aus einem Auto vor einem Imster Einkaufszentrum.
Insgesamt 20 Mal haben sie zugeschlagen, bevor sie am Mittwoch der Polizei im Skigebiet Kühtai ins Netz gingen. Die Beute konnte von der Polizei in der vom Trio angemieteten Wohnung in Landeck sichergestellt werden. Die Polizei rät, keine Wertsachen in Autos offen liegen zu lassen.
http://www.krone.at/Tirol/Pkws_in_Skigebieten_geknackt_Slowaken_im_Kuehtai_gefasst-Serie_im_Oberland-Story-244060

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Beitrag von Gast 06.02.11 4:15

4. Post mit fast wieder 4 Verbrechen.
15 Verbrechen von Ausländern innerhalb weniger Tage..?
Shocked DER WAHNSINN GREIFT UMSICH!!!! Shocked Tunesier bringen typisch Moslems (Suchwort Türken) Krieg, Gewalt und Mordlust zu uns.
Wir dürften wohl zuwenig davon haben... devil ..fragt man die LINKEN!!
Die lebensgefährliche Attacke auf den 69-jährigen gebürtigen Tunesier Mohamed T. in Penzing dürfte geklärt sein. Am Freitagmorgen ist der 37-jährige Landsmann Ahmed K. als Verdächtiger festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Ein politisches Motiv wird nach ersten Erkenntnissen ausgeschlossen, vielmehr soll es um private Streitigkeiten gegangen sein. Der Gesundheitszustand des am 28. Jänner niedergeschlagenen 69-Jährigen war am Freitag laut Auskunft der Ärzte unverändert schlecht.Überführt wurde der in Wien lebende 37- Jährige durch Blutspuren auf seiner Kleidung. Diese wurden dem schwer verletzten Mohamed T. zugeordnet, erklärte Polizeisprecher Mario Hejl. Das Umfeld des Opfers hatte den Ermittlern von Zwistigkeiten zwischen den beiden Männern berichtet, worauf Ahmed K. bereits vor einigen Tagen als Zeuge befragt worden war.Im Zuge dessen wurden mehrere Kleidungsstücke sichergestellt, auf denen bei der Analyse Blut von Mohamed T. nachgewiesen wurde. Der 37- Jährige ließ sich am Freitag um 5.10 Uhr von Polizei und der Spezialeinheit Cobra an seiner Wohnadresse widerstandslos festnehmen.
Der arbeitslose Verdächtige und Mohamed T. kennen sich seit Längerem, es soll häufiger Auseinandersetzungen gegeben haben. Worum es dabei genau ging, war am Freitag noch Gegenstand von Ermittlungen.Den Streit habe Ahmed K. laut Polizei bereits zugegeben. Dass er dem 69- Jährigen Verletzungen zugefügt haben soll, bestreite er aber - trotz der Blutspritzer auf der Kleidung. Die Ermittler gehen davon aus, dass dem Opfer mit einem harten, schweren Gegenstand auf den Kopf geschlagen wurde. Ein mögliche Tatwaffe wurde noch nicht sichergestellt.
Da der 37- Jährige nach seiner Festnahme weitere Aussagen verweigert hatte, wurde er noch am Freitagvormittag in die Justizanstalt Josefstadt gebracht und in Haft genommen, erklärte Hejl. Er wird des versuchten Mordes beschuldigt.Zunächst wurden von der Polizei auch politische Hintergründe in Betracht gezogen. Mohamed T. war früher für einen Verein tätig, welcher der Partei (RCD) des gestürzten tunesischen Präsidenten Zine el- Abidine Ben Ali (siehe Infobox) nahesteht. Er hatte Funktionen bei mehreren Vereinen in Wien inne, diese nach Angaben von Angehörigen aber vor einiger Zeit zurückgelegt. Darunter befand sich auch der tunesische Kulturverein, auf dessen Lokal in der Volksgartenstraße am 11. Jänner ein Brandanschlag verübt wurde. Dessen Urheber sind bis jetzt nicht bekannt.
http://www.krone.at/Wien/Verdaechtiger_nach_Angriff_auf_Tunesier_festgenommen-Privater_Streit-Story-244240
Und noch mal Roma in diebischer Action - natürlich gerne im schlimmsten GHetto Wiens - in Fünfhaus:
Rumänischen Ladendieben ist am Freitag wenig Erfolg beschieden gewesen. Ein 33-Jähriger wurde am Nachmittag bei einer Diebestour in einem Drogeriemarkt in Favoriten geschnappt, weil er beim Verlassen des Geschäfts den Alarm auslöste. Am Abend wurde dann ein Trio in Rudolfsheim-Fünfhaus beim Verlassen eines Elektrogeschäfts mit gestohlenen Handys festgenommen. Einer der Verdächtigen versuchte noch, mit seinem Auto aus einer Tiefgarage zu flüchten, jedoch vergeblich.Der 33- Jährige ging offenbar gleich zweimal hintereinander in dem Favoritener Drogeriemarkt stehlen. Am Vormittag war der Rumäne mit einem Komplizen unterwegs und ließ laut Polizei zahlreiche Kosmetikartikel mitgehen. Als er kurz vor 14 Uhr noch einmal im Alleingang kam, wurde er aber ertappt.
Eine Angestellte konnte den 33- Jährigen festhalten und verständigte die Polizei. Insgesamt sollen bei dem Mann 52 Kosmetik- und Toiletteartikel im Wert von mehr als 800 Euro sichergestellt worden sein. Die Ermittlungen zur Ausforschung des zweiten Ladendiebes waren am Samstag noch im Gang, berichtete die Sicherheitsdirektion.Um 18.45 Uhr fielen dem Personal eines Elektrogeschäfts in der Gablenzgasse drei Männer auf. Der Kaufhausdetektiv wurde verständigt, der die Verdächtigen über die Videokamera beobachtete. Als die Rumänen aus dem Geschäft gehen wollten, wurden zwei von ihnen angehalten, der dritte Mann versuchte mit dem Auto zu entkommen, konnte aber gestoppt und ebenfalls festgenommen werden. Dem Trio werden weitere Diebstähle zur Last gelegt, sie zeigten sich laut Polizei geständig.
http://www.krone.at/Wien/Rumaenen_bleiben_bei_Diebestouren_ohne_Erfolg-Festgenommen-Story-244428
Und nochmal Roma!
Auf der selben Seite liest man von bösen Jugendlichen. Die helfen aber erst tragen und machen dann dumme Streiche - dürften eher Inländer sein. Mit solch "Firlefanz" hält sich eine Bande voller krimineller Energie aus den dem Ghetto meiner Meinung nach nicht auf. geek
Einbrecher dank aufmerksamer Zeugin geschnappt
Gegen 23.25 Uhr konnte dann eine aufmerksame Zeugin Einbruchsgeräusche bei einem Geschäft in Rudolfsheim- Fünfhaus hören. Die verständigten Polizeistreifen konnten bei dem Geschäft in der Märzstraße Einbruchsspuren wahrnehmen und zwei Männer im Innenhof anhalten. Bei den beiden Verdächtigen, zwei Rumänen, konnte Einbruchswerkzeug (Schraubenzieher) sichergestellt werden, sie wurden festgenommen, wie die Polizei am Freitag berichtete.
http://www.krone.at/Wien/Burschen_helfen_beim_Tragen._dann_rauben_sie_Frau_aus-Pensionistin_verletzt-Story-244275


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Asylanten und das fast tägliche Verbrechen - Seite 2 Empty Re: Asylanten und das fast tägliche Verbrechen

Beitrag von Gast 07.02.11 23:38

Und es geht wieder rund in unserem Österreich mit "dem Feind in unseren Straßen" alias meist Ausländer:
Den Anfang machen Profi-Diebe, die satte 1 Mio€ Schaden damit angerichtet
haben! affraid
Es steht zwar nicht dabei, aber Schwerverbrecher, die derart professionell sind und auch noch das Zeug palettenweise (!) klauen, verkaufen das eher am Ost-Markt.
Is ähnlich obligatorisch von Ost-Verbrechern verübt, wie der "Kabel- bzw. Kupfer-Klau"
Modebewusste Diebe haben am Wochenende im Bezirk Villach-Land Markenkleidung im Schätzwert von einer Million Euro gestohlen. Die Sachen befanden sich in einem Wechselaufbau-Container einer Spedition in Fürnitz, der von den Unbekannten aufgebrochen wurde.Der Container war Freitag früh vor einer der Speditionshallen abgestellt worden, in der Nacht auf Montag entdeckten Mitarbeiter den Diebstahl. Die Polizei geht von einer Tätergruppe aus. Insgesamt wurden 17 Paletten mit Kleidung gestohlen.
http://www.krone.at/Kaernten/Kleidung_im_Wert_von_einer_Million_Euro_gestohlen-Modebewusste_Diebe-Story-244632
Serien-Schwerverbrecher bzw. Serien-Dieb.
Wär ein Wunder gewesen, wärs kein Ausländer gewesen.
Erfahrungswert... What a Face
In einem Hotel in Micheldorf im Bezirk St. Veit hat ein Dieb sein Unwesen getrieben. Nun können die Gäste des Gesundheitsressorts aufatmen: Die Polizei hat am Samstag einen Verdächtigen geschnappt.Mehrfach wurde seit Donnerstag Geld von den Gästen gestohlen. Polizeibeamte und die Spurensicherung legten sich ins Zeug – und schnappten einen 19- Jährigen. Der gebürtige Bosnier soll laut Polizei bereits vier Diebstähle mit einer Beute von 790 Euro zugegeben haben. Das Motiv des Mannes: Geldmangel und Spielsucht.
http://www.krone.at/Kaernten/Dieb_schlug_viermal_im_selben_Hotel_zu_-_geschnappt-Wegen_Spielsucht-Story-244542
*ha-ha-ha*
Wie von mir "bestellt": Kupferdiebe aus dem Ausland
*un-glau-blich* Shocked
Was wird das..? Sie wünschen, wir stehlen, oder wie..? geek 107
Kupferkabel im Wert von 18.000 Euro sollen vier bosnische Staatsbürger im vergangenen Frühjahr bei mehreren Einbrüchen aus einem Lager beim Bahnhof Mistelbach gestohlen haben. Die Verdächtigen wurden bei der Staatsanwaltschaft Korneuburg angezeigt, berichtete die Sicherheitsdirektion am Montag.Bereits Ende April 2010 hatte die Autobahnpolizeiinspektion Stockerau bei einer Kontrolle auf der Nordautobahn (A5) in einem Pkw 150 Meter Kupferkabel - handlich auf Stücke von einem Meter zurechtgeschnitten - sichergestellt. Lenker und Beifahrer (31 und 25 Jahre alt) behaupteten jedoch, sie hätten das Diebesgut von einem 22- jährigen bosnischen Landsmann bekommen.Bei den weiteren Ermittlungen seien die Einbrüche in Mistelbach allerdings dem 25- Jährigen zugeordnet worden. Dieser zeigte sich geständig, nannte aber keine Mittäter. Seine mutmaßliche Komplizin im Alter von 21 Jahren wurde dann im Dezember ausgeforscht. Zuvor - im September - war der 22- Jährige, gegen den wegen ähnlicher Delikte Festnahmeanordnungen aus Wien und Korneuburg vorlagen, im Rahmen einer Schwerpunktaktion in der Wiener Innenstadt festgenommen worden. Er beschuldigte seine beiden männlichen Landsleute, die Delikte begangen zu haben.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Diebe_stehlen_Kupferkabel_im_Wert_von_18.000_Euro-Coups_im_Weinviertel-Story-244680
Kriminelle Energie ohne Ende - dafür Namen mit komischen "Endungen" clown
Wegen eines nicht an den Vermieter zurückgegebenen Lieferwagens hat die Polizei ermittelt, ein mutmaßliches Serieneinbrecher-Trio haben die Beamten dabei ausgeforscht. Eine Frau hatte den Wagen ursprünglich angemietet, zurück an den Besitzer ging das Fahrzeug allerdings nie. Stattdessen kurvte das Trio anscheinend von einem Coup zum nächsten. Polizisten stellten den Wagen nun im Bezirk Gänserndorf sicher – und legen den Verdächtigen auch gleich fünf Einbrüche zur Last.
Nachdem der Wagen in Marchegg gefunden worden war, gingen die Erhebungen gegen die Verdächtigen Mario H., Roman H. und Patric B. erst richtig los. Nun wurden die Männer wegen Einbrüchen in das Café Bernstein und das Gasthaus Nagl- Hager – beide Tatorte liegen in Marchegg – sowie wegen Coups in Engelhartstetten und Wien- Donaustadt angezeigt.
Auch ein weiterer Einbruch in ein Jugendheim in Baumgarten dürfte auf die Kappe der Bande gehen. Der angerichtete Schaden beträgt mindestens 10.000 Euro. Derzeit wird aber noch erhoben, ob die mutmaßlichen Serientäter noch für weitere Straftaten in Frage kommen.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Mit_Leihwagen_auf_Einbruchs-Tour_Trio_endlich_erwischt-Schluss_mit_lustig!-Story-244596

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Beitrag von Gast 08.02.11 1:18

*hmmm* Warum denk ich nur immer gleich bei "Einbruch - Serie" und "Gruppentäter" an Ost-Verbrecher...?
Ist sicher nur Zufall... lol!
Eine Einbruchsbande, die in Linz und Wien bei Coups in Schmuck- und Antiquitätengeschäften Waren im Wert von 30.000 Euro erbeutet hat, ist nun dingfest gemacht worden. Die Täter suchten immer wieder die gleichen Geschäfte aus, schlugen die Auslage mit einem Vorschlaghammer bzw. einer Axt ein und schnappten sich durch das Loch in der Scheibe alle erreichbaren Preziosen.Auch in Linz schlugen die Ungarn, die ihre Beute am Schwarzmarkt in Budapest verkauften, zu und stahlen Ringe, Ketten sowie Kleinod im Wert von 20.000 Euro. Bei Einbruchsversuchen im September und Oktober 2010 wurden acht Verdächtige festgenommen. Das teilte die Polizei am Montag mit.In Wien schlugen die Täter immer in derselben Gasse zu, da in der Szene bekannt war, dass die Auslagen der nebeneinanderliegenden Geschäfte nach Einbrüchen rasch wieder befüllt werden. Nach fehlgeschlagenen Coups konnten zunächst am 3. September zwei Verdächtige in der Nähe eines Tatorts festgenommen werden, am 17. September wurden drei und am 10. Oktober noch drei weitere Männer geschnappt.Den 20- bis 48- Jährigen werden in Wien sechs Einbrüche im Mai, Juli, August, September und Oktober 2010 zur Last gelegt. In Linz sollen die Männer für zwei Coups verantwortlich sein. Die Beschuldigten sind laut Polizei geständig. Durch die kaputten Scheiben und den Verlust der Waren entstand ein Schaden von insgesamt 80.000 Euro in Wien und Oberösterreich.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Einbrecherbande_nach_Coup-Serie_dingfest_gemacht-Loecher_geschlagen-Story-244746
Und ich dachte schon, heute krieg ich (erfreulicher weise) nicht mal den 2. THread "voll".
Denkste!
Kupferdiebe aus UNgarn haben schon wieder zugeschlagen. Und nein, es sind nicht die gleichen, wie oben. Leider!
Der Eigentümer eines Elektrounternehmens in Stubenberg am See (Bezirk Hartberg) hat in der Nacht auf Montag zwei Buntmetalldiebe auf frischer Tat ertappt. Die überraschten Langfinger nahmen beim Anblick des 50-Jährigen Reißaus und flüchteten mit zwei Kastenwägen. Die Polizei nahm die Verfolgung auf. Einer der in die Enge getriebenen Täter sprang schließlich aus seinem Fahrzeug und nahm die Beine in die Hand. Er konnte nicht gefasst werden. Für seinen mutmaßlichen Komplizen klickten jedoch die Handschellen.Die Diebe hatten ihre Beute - Kupferkabel im Wert von 30.000 Euro - bereits in die Kastenwägen geladen, als sie von dem Unternehmer entdeckt wurden.
Sie flüchteten in Richtung Bad Waltersdorf, mehrere Streifenwagen hefteten sich an ihre Fersen. Bei Kaindorf trat einer der Täter dann auf die Bremse, stürzte sich aus dem noch rollenden Wagen. Das Fahrzeug blieb nach etwa 50 Metern in einer Baumhecke hängen. Der Dieb machte sich aus dem Staub.
Komplize nach Schreckschüssen festgenommen
Sein mutmaßlicher Komplize hatte weniger Glück. Er wurde von einer Streife in Steinabrückl im Bezirk Oberwart gestoppt. Auch er sprang aus dem Wagen und rannte davon, ließ sich aber schließlich, nachdem die Beamten zwei Schreckschüsse abgegeben hatten, festnehmen. Die beiden Kastenwägen wurden sichergestellt.
Der 47- jährige Ungar wurde nach den Einvernahmen wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Diebstahl in die Justizanstalt Graz- Jakomini überstellt.
Auch in Fürstenfeld sind Samstag früh drei mutmaßliche Buntmetalldiebe gefasst worden. In dem Kastenwagen der Ungarn (23, 28 und 39 Jahre alt) wurden Kupferkabel unterschiedlicher Stärke im Wert von 7.700 Euro gefunden (Bild), die laut Polizei vermutlich in Graz gestohlen wurden. Die Verdächtigen wurden ebenfalls angezeigt und in die Justizanstalt Jakomini eingeliefert.
http://www.krone.at/Steiermark/Buntmetalldieb_springt_auf_Flucht_aus_fahrendem_Auto-Langfinger_ertappt-Story-244777
Profi + Serie + Diebstahl = Ausländer Banden (erfahrungsgemäß so sicher, wie der Moslem als Terrorist devil )
Am vergangenen Dienstag haben für eine dreiköpfige Profi-Einbrecherbande aus Serbien in Innsbruck die Handschellen geklickt. An nur einem Nachmittag brachen die drei Ganoven in fünf Wohnungen ein und klauten Schmuck, Uhren und Bargeld. Doch schon wenige Stunden später gingen sie der Polizei und Cobra ins Netz.Die drei Serben (30, 38 und 41) hatten am vergangenen Dienstag einen großen Coup geplant. In den Innsbrucker Stadtteilen Hötting und Mühlau brachen sie innerhalb weniger Stunden in fünf Wohnungen ein. "Zugang verschafften sie sich über den Balkon und hebelten dort die Türen aus", schilderte Major Wolfgang Ostheimer vom Stadtpolizeikommando ihre Vorgehensweise. Mit Schmuck, Uhren und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro versuchten sie sich dann davonzuschleichen.Doch das Trio rechnete nicht mit solch einer schnellen Reaktion der Polizei: Binnen Minuten riegelten uniformierte und zivile Beamte zusammen mit der Spezialeinheit Cobra die Umgebung ab. "In nur zweieinhalb Stunden konnten wir alle drei festnehmen", freute sich Ostheimer. "Ein Einsatz, bei dem wir zwar sicherlich auch Glück hatten, der aber auch sehr für unser Fahndungskonzept spricht."Bei den Einbrechern handelte es sich offenbar um absolute Profis. Dafür sprechen die Ausrüstung, ihr blitzschnelles Vorgehen bei den Einbrüchen und eine "Bestellliste", welche die Polizei bei den drei Serben finden konnte. Zudem machte es die Bande den ermittelnden Beamten schwierig: Auf ihrer Flucht versteckten sie Teile ihrer Beute und Ausrüstung. Erst Tage später konnte der Großteil von der Polizei gefunden werden. Ob sie bereits mehrmals in Österreich zuschlugen, wird nun ermittelt.
http://www.krone.at/Tirol/Fuenf_Einbrueche_an_einem_Tag_Polizei_fasst_Profi-Gauner-Coups_in_Innsbruck-Story-244638
Was wird das eigentlich..? devil
Türken haben "Abo" auf blutrünstige Gewalttäter und Ungar & co auf Diebe..? geek
Eine Einbruchsbande, die in der Innenstadt bei Coups in Schmuck- und Antiquitätengeschäften Waren im Wert von 30.000 Euro erbeutet hat, ist nun dingfest gemacht worden. Die Täter suchten immer wieder die gleichen Geschäfte aus, schlugen die Auslage mit einem Vorschlaghammer bzw. einer Axt ein und schnappten sich durch das Loch in der Scheibe alle erreichbaren Preziosen.Auch in Linz schlugen die Ungarn, die ihre Beute am Schwarzmarkt in Budapest verkauften, zu und stahlen Ringe, Ketten sowie Kleinod im Wert von 20.000 Euro. Bei Einbruchsversuchen im September und Oktober 2010 wurden acht Verdächtige festgenommen. Das teilte die Polizei am Montag mit.In Wien schlugen die Täter immer in derselben Gasse zu, da in der Szene bekannt war, dass die Auslagen der nebeneinanderliegenden Geschäfte nach Einbrüchen rasch wieder befüllt werden. Nach fehlgeschlagenen Coups konnten zunächst am 3. September zwei Verdächtige in der Nähe eines Tatorts festgenommen werden, am 17. September wurden drei und am 10. Oktober noch drei weitere Männer geschnappt.Den 20- bis 48- Jährigen werden in Wien sechs Einbrüche im Mai, Juli, August, September und Oktober 2010 zur Last gelegt. In Linz sollen die Männer für zwei Coups verantwortlich sein. Die Beschuldigten sind laut Polizei geständig. Durch die kaputten Scheiben und den Verlust der Waren entstand ein Schaden von insgesamt 80.000 Euro in Wien und Oberösterreich.
http://www.krone.at/Wien/Einbrecherbande_nach_Coup-Serie_dingfest_gemacht-Loecher_geschlagen-Story-244745

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Beitrag von Gast 09.02.11 0:44

Neuer Tag, neue Verbrechen:

Und schon wieder: Roma.
Und schon wieder ihr Ziel: "Weichstes Ziel" bzw. Pensionistin! devil
Und schon wieder wird die Bürgerfeindlichkeit und BOSHAFTIGKEIT LINKER Gesetze offenbar: Jooo net Grenzen kontrollieren. Ost-Verbrecher - unsere SChatzis - mecht ma jo net derwischen! Besser Bürger werden weiter gequält. Und wieder. Und immer wieder..!!!*har har*
Sind jo "nur" Bürger...!

=> devil devil
Ein mutmaßlicher Bankomatkartendieb ist Polizisten am Sonntag auf der Ostautobahn bei Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl am See) ins Netz gegangen. Als Beamte einen mit drei Rumänen besetzten Wagen unter die Lupe nahmen, fanden sie bei einem 24-Jährigen eine gestohlene Kredit- und eine Bankomatkarte.Der 24- Jährige erzählte den Ermittlern mittels Dolmetsch, dass er die Karten bei einer Tankstelle gefunden und dann mit der Bankomatkarte 400 Euro abgehoben hätte. Die beiden anderen Pkw- Insassen, eine 24- jährige Frau und ein 26- jähriger Mann, wiesen jede Schuld von sich.
Am Rücksitz des Autos hatten die Polizisten auch eine Geldbörse mit 3.200 Euro gefunden, die die Frau als ihre ausgab. Während die Börse selbst tatsächlich Eigentum der Rumänin war, dürfte das Bargeld ebenso wie die Karten einer 69- jährigen Pensionistin aus Wien- Landstraße gehört haben. Erhebungen ergaben, dass mit den Karten rund 2.300 Euro abgehoben worden waren.
Der 24- Jährige, gegen ihn lag bereits eine Festnahmeanordnung der Staatasnwaltschaft Wien vor, wurde festgenommen und in die Justizanstalt Wien- Josefstadt gebracht, berichtete die Sicherheitsdirektion Burgenland am Dienstag.
http://www.krone.at/Burgenland/Bankomatkarten-Dieb_bei_Kontrolle_auf_A4_erwischt-Pensionistin_beklaut-Story-244906
Slowenen gehen jetzt schon neuerdings unter die Dealer.
Sie machten als "Karriere" vom Strauchdieb zum Menschen-Vergifter und Killer.
=> devil devil
Eine Dealer-Gruppe ist der Polizei in Villach ins Netz gegangen. Die drei jungen Männer (17, 25 und 28 Jahre) sollen Drogen von Slowenien nach Kärnten geschmuggelt und an verschiedene Abnehmer verkauft haben.Laut Polizei waren die drei Verdächtigen, zwei Slowenen und ein Beschäftigungsloser aus Feffernitz, von 2009 bis Dezember 2010 im Bezirk Villach aktiv. Dabei sollen sie mindestens 450 Gramm Speed unter die Leute gebracht haben. Den Schwarzmarktwert schätzen die Beamten auf 20.000 Euro. Die beiden Slowenen wurden in die JVA Klagenfurt gebracht.
http://www.krone.at/Kaernten/Trio_verkauft_Speed_um_20.000_Euro_-_geschnappt-In_Villach_gedealt-Story-244837
Ein Klagnenfurter Polizist ist IMMER im Dienst! cheers
L. von der Verkehrspolizei schnappte Donnerstagnachmittag bei einem privaten Einkaufsbummel im Klagenfurter Südpark zwei Ladendiebe. Diese wurden in die Justizanstalt eingeliefert.Sein Gespür für verdächtige Personen verlässt den Polizisten Guido Lobnig auch in seiner Freizeit nicht: Der 32-jährige Revierinspektor aus Moosburg schnappte Donnerstagnachmittag bei einem privaten Einkaufsbummel im Klagenfurter Südpark zwei Ladendiebe.
"Mir ist ein Mann ausländischen Typs aufgefallen, der von einem Ständer wahllos Lederjacken nahm und in einer Umkleidekabine verschwand", schildert L. seine Beobachtung. "Heraus drangen Geräusche, so, wie wenn jemand etwas abzwickt."
Der Geschäftsführerin, die auch stutzig geworden war, teilte Lobnig mit, dass er Polizist außer Dienst sei. Während sie gemeinsam telefonisch die Polizei alarmierten, verließ der Dieb das Geschäft. Kurzerhand stellte sich L. gemäß dem Sicherheitspolizeigesetz in den Dienst, rief "Stopp, Polizei!" und nahm den Dieb fest, ebenso seinen Komplizen. "Sie hatten je zwei Lederjacken angezogen, von denen sie die Diebstahlsicherungen abgezwickt hatten", berichtet Lobnig. "Für diesen Zweck trugen die Täter Seitenschneider bei sich." Die beiden Rumänen (21, 24) wurden in die Justizanstalt eingeliefert.
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/2661791/stoppt-nicht-nur-raser.story
Und wieder Roma und wieder Profis und wieder Serientäter und wieder SChwervervbrecher-Touristen! devil
Das kann man ja fast schon copy+pasten! devil
Haftstrafen von dreieinhalb bis viereinhalb Jahren unbedingt haben vier rumänische Einbrecher in einem Prozess am Dienstag am Landesgericht Ried ausgefasst. Die teilweise einschlägig vorbestraften Männer im Alter von 22 bis 33 Jahren sind zu 41 Delikten geständig.Der dabei entstandene Sachschaden wurde mit rund 63.000 Euro, die Beutehöhe mit 45.000 Euro beziffert. "Das ist ein klassischer Fall von Kriminaltourismus", erklärte der Staatsanwalt.
Das Quartett soll immer von seinem Heimatland zu den Einbrüchen nach Österreich gefahren sein. Seit September saßen drei der Männer in Untersuchungshaft, der vierte kam im November hinter Gitter.
Die Verteidiger meldeten Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung an, der Staatsanwalt berief ebenfalls. Die Urteile sind somit noch nicht rechtskräftig.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Einbrecher-Quartett_nach_41_Coups_in_Ried_verurteilt-45.000_Euro_Beute-Story-244962
Öha, fast ein selten gewordener Gast wegen der ganzen Verbrecher UNgarn bis Roma:
Schwarzafrikaner üben sich wieder im geldgierigen Vergiften von Menschen. devil
Eineinhalb Kilogramm Heroin soll ein 21-jähriger Mann aus Gambia in Oberösterreich in den vergangenen eineinhalb Jahren unter die Leute gebracht haben. Dem einschlägig vorbestraften Verdächtigen drohen im Fall einer Verurteilung bis zu 15 Jahre Gefängnis.Die Kriminalisten haben sieben Abnehmer des 21- Jährigen ausgeforscht. Diese belasteten den Verdächtigen. Der Mann, der selbst nicht abhängig ist, leugnet den Handel mit Drogen. Er befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Mann_soll_mit_1.5_Kilogramm_Heroin_gedealt_haben-15_Jahre_Haft_drohen-Story-244952

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Beitrag von Gast 09.02.11 2:15

Ganz seltene Gäste: Niederländer als "Türken-Ersatz" clown prügeln Belgier.
Ergebnis: Gruppenschlägerei
Fakt: Ausländer beim Verbrechen begehen sind sie doch alle! teufel
Die Party einer Gruppe belgischer Studenten hat in der Nacht auf Dienstag in Saalbach (Pinzgau) ein gewaltsames Ende genommen. Die Belgier veranstalteten in einem Appartementhaus eine lautstarke Feier und erzürnten damit offenbar die drei niederländischen Bewohner einer darunter liegenden Wohnung so sehr, dass diese kurzerhand die Tür eintraten und auf die Studenten losgingen.Acht belgische Studenten feierten gegen 1.30 Uhr in ihrem Appartement imn Oberdorf. Sie dürften sich dabei zum Rauchen auf den Balkon begeben und Bier auf den Balkon unter ihnen geschüttet haben. Dies veranlasste die wenig erfreuten niederländischen Bewohner der darunter liegenden Wohnung dazu, ihren Nachbarn einen Besuch abzustatten.
Die Männer aus den Niederlanden gingen zum Appartement der Belgier und traten die Tür ein, nachdem ihnen nicht geöffnet worden war. Ein 34- jähriger niederländischer Restaurant- Manager soll dann laut Sicherheitsdirektion zwei 23- jährigen Belgiern je einen Faustschlag versetzt haben, wodurch einer an der Nase verletzt wurde, der zweite erlitt ein Hämatom unter dem rechten Auge, wie die Polizei mitteilte.schluss der Erhebungen sollen die drei Niederländer wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt werden. Jene acht Belgier, die feierten und den Lärm verursachten, werden nach Einhebung einer Sicherheitsleistung wegen Ordnungsstörung bei der Bezirksverwaltungsbehörde angezeigt.
http://www.krone.at/Salzburg/Studentenparty_in_Saalbach_von_Nachbarn_beendet-Belgien_vs._Holland-Story-244855
Belgier scheinen die Türken der Obertauern zu sein, wenn sie bloß genug
saufen clown :
Bei einer Rauferei mit neun schwer betrunkenen belgischen Urlaubern wurden am Samstagabend in Obertauern drei Taxilenker aus dem Lungau und dem Pongau verletzt. Einer der Salzburger musste vom Roten Kreuz wegen des Verdachtes auf ein stumpfes Bauchtrauma ins Krankenhaus Tamsweg eingeliefert werden.Übermäßiger Alkoholkonsum dürfte der Grund für die tätliche Auseinandersetzung zwischen den Urlaubern und den einheimischen Taxilenkern gewesen sein. Die Belgier, bei denen die Alkotests Werte zwischen 0,9 und 2,12 Promille ergaben, sind zwischen 21 und 34 Jahre alt und gehörten zu einer Reisegruppe.
http://www.krone.at/Salzburg/Betrunkene_Belgier_gehen_auf_Taxler_in_Obertauern_los-Neun_gegen_drei-Story-242111
Roma / Serben in Wien = Verbrechen von Asylanten Bericht. teufel
Im Zuge einer Zivilstreife ertappte eine Polizistin zwei Frauen auf frischer Tat bei ihrer Diebestour. Sie hatten in einem Kaufhaus auf der Mariahilfer Straße Handtaschen mitgehen lassen. Montagachmittag beobachtete eine Polizistin im Zuge ihrer Zivilstreife zwei Frauen beim versuchten Handtaschendiebstahl in einem Kaufhaus auf der Mariahilfer Straße. Die erfahrene Beamtin nahm Malina G. und Eleonora S. fest und brachte sie in eine nahegelegene Polizeiinspektion.Während die Diebinnen einvernommen wurden, suchte ein weiteres Opfer die Polizeiinspektion auf und gab an, von den beiden 26- bzw. 39- jährigen Frauen bestohlen worden zu sein. In den Handtaschen der Festgenommenen wurde diverses Diebsgut gefunden und sichergestellt.
http://www.vienna.at/neubau-zivilpolizistin-legt-diebinnen-das-handwerk/news-20110208-01272727
Wildgewordene Italiener oder so gibts in Wien auch.
Klarerweise auch immer Messer für Mord griffbereit. affraid
Ein heftiger Streit zwischen zwei Männern in einer Wohnung eskalierte, plötzlich griff einer zu einem Küchenmesser und attackierte seinen Kontrahenten.Samstagnacht um 02.30 Uhr kam es in einem Lokal in der Wiener Innenstadt zwischen dem 24- jährigen Antonio M. und dem 38- jährigen Karl. M. zu einem Streit. Die Auseinandersetzung wurde in einer Wohnung in der Felberstraße fortgesetzt.Der Streit entwickelte sich in weiterer Folge zu einer aggressiven Rauferei. Plötzlich nahm Antonio M. ein Küchenmesser und wollte den 38- Jährigen attackieren. Diesem gelang es jedoch, in die Abstellkammer zu flüchten, die Tür zu versperren und die Polizei mit seinem Handy zu verständigen. Der 24- Jährige stach mit dem Küchenmesser mehrmals gegen die versperrte Tür ein. Er wurde von den eintreffenden Polizeibeamten festgenommen.
http://www.vienna.at/pruegelei-in-wohnung-mit-messer-gejagt/news-20110206-12340917

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