Netzbetreiber unterstützen Betrüger!
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Netzbetreiber unterstützen Betrüger!
Student erhält Handyrechnung über 17.000 Euro
http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/chronik/sn/artikel/student-erhaelt-handyrechnung-ueber-17000-euro-100477/
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Re: Netzbetreiber unterstützen Betrüger!
bushi schrieb:Student erhält Handyrechnung über 17.000 Euro
http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/chronik/sn/artikel/student-erhaelt-handyrechnung-ueber-17000-euro-100477/
Das nennt man Kundenbindung.
Da wird einem das Handy geklaut und dieser Sperrt es und der Gauner macht damit während zwei Stunden unfug und die Rechnung bezahlt der Bestohlene. Clever. Nein, dies ist eine Frechheit. Der Kunde hat recht, wenn er sich dagegen wehrt. Finde das Super.
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Re: Netzbetreiber unterstützen Betrüger!
Es gibt sie noch; die Zeichen und Wunder.
Man staune und klatsche Beifall. Die A1 Reduziert die Rechnung des Studenten von Euro 17'000.00 auf nur noch Euro 500.00.
Der Student knüpft dies an eine Bedingung und da hat er recht.
Man staune und klatsche Beifall. Die A1 Reduziert die Rechnung des Studenten von Euro 17'000.00 auf nur noch Euro 500.00.
Der Student knüpft dies an eine Bedingung und da hat er recht.
Nach Handy-Diebstahl
A1 erlässt Student Großteil der 17.000- €- Rechnung
01.04.2014 - 0913
Gute Nachrichten gibt es im Fall jenes Studenten aus Vorarlberg, der sich - wir berichteten - nach einem Handydiebstahl in Spanien mit einer Rechnung von 17.000 Euro konfrontiert sah. Der Mobilfunkanbieter A1 erlässt dem jungen Mann den Großteil seiner Rechnung. In Kulanz reduziere man den offenen Betrag auf 500 Euro, so A1. Auf dieses Angebot will der Student allerdings nur dann eingehen, wenn der Mobilfunkbetreiber zur Auflösung seines Vertrags "per Saldo aller wechselseitigen Ansprüche" sowie zu einer Entschuldigung bereit ist, erklärte der Anwalt des Vorarlbergers am Montagabend.
Im Fall des Vorarlbergers sei die hohe Summe durch sogenannte Parallelschaltungen erreicht worden, die über technische Einrichtungen sofort unzählige gleichzeitige Verbindungen ins Ausland aufbauten. Diese würden dann über Verträge zwischen den einzelnen Telefongesellschaften im Ausland abgerechnet. Derzeit häufen sich solche Betrugsfälle, vor allem in Spanien. Man weise seit Monaten auf der A1- Homepage auf das besonders hohe Risiko in diesem Land hin, so der Mobilfunkbetreiber in seiner Aussendung.
Kosten entstanden innerhalb von lediglich drei Stunden
A1 rechtfertigte darin auch die rund drei Stunden, die bis zur Sperre der SIM- Karte vergingen. Man habe das Handy des Vorarlbergers sofort gesperrt, nachdem die hohen Kosten im System sichtbar geworden seien. Leider habe es drei Stunden gedauert, bis A1 die Informationen des spanischen Mobilfunkbetreibers erhalten habe.
"Der Kunde selbst hat erst Stunden später den Verlust gemeldet", hieß es weiter. Bis zu der Sicherheitssperre oder der Verlustmeldung des Handys sei der Kunde für Gespräche haftbar, auch wenn diese von Dritten geführt werden. Die Gespräche des ausländischen Anbieters würden von diesem an A1 weiterverrechnet.
Sicherheitsmöglichkeiten nützen
"Generell rät A1 allen Kunden, ihr Handy im Ausland mit besonderer Vorsicht zu nutzen und es wie einen Wertgegenstand zu behandeln", so der Mobilfunkbetreiber. Man sollte alle Sicherheitsmöglichkeiten wie PIN- Code, SIM- Sperre und Kundenpasswörter nützen. Alternativ könne man im Urlaub auch auf ein Wertkartenhandy umsteigen.
Dem Vorarlberger war sein Handy Mitte Februar gegen 5 Uhr früh in einer Diskothek in Barcelona gestohlen worden. A1 sperrte die SIM- Karte um 9 Uhr. Innerhalb dieser kurzen Zeit soll der Student über 200 Stunden telefoniert haben. Diese stellte A1 in Rechnung und blieb bis auf einen Nachlass von 20 Prozent zunächst hart. Nach Medienberichten über die horrende Rechnung und einer Welle der Empörung hatte der Mobilfunkbetreiber nun ein Einsehen.
Student fordert Entschuldigung von A1
Man sei am Nachmittag von A1 durch eine E- Mail vom Kulanzangebot informiert worden, die nur einen einzigen Satz umfasst habe, erklärte der Anwalt des Studenten, Helgar Schneider, am Montagabend. Schneider forderte, dass sich der Mobilfunkbetreiber bei seinem Mandanten für das Verhalten entschuldigt. Der Student habe "massiv unter dem enormen Druck" des Unternehmens gelitten, so der Anwalt.
Sollte sich die Mobilfunkgesellschaft dazu nicht bereit erklären, werde der Student keine Zahlung leisten und "sich bei Gericht bis zuletzt gegen eine (angebliche) Zahlungspflicht wehren", so Schneider. Dann soll eine gerichtliche Entscheidung erreicht werden, auf die sich andere Kunden berufen könnten. Man hoffe, dass A1 nun Konzepte ausarbeite, um den SIM- Kartenbetrug durch Parallelschaltungen künftig zu verhindern und den Informationsfluss aus dem Ausland im Fall eines Missbrauchs zu beschleunigen, erklärte Schneider.
Quelle: http://www.krone.at/Digital/A1_erlaesst_Student_Grossteil_der_17.000-_Euro-Rechnung-Nach_Handy-Diebstahl-Story-398985
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Re: Netzbetreiber unterstützen Betrüger!
Hoffe, dass es kein April Scherz ist.
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Re: Netzbetreiber unterstützen Betrüger!
SIM-Karte geklaut: 90 000 Euro Rechnung!
http://www.bild.de/digital/handy-und-telefon/akte/akte-2014-abzocke-simkarte-handy-urlaub-35842518.bild.html
Meinung v. Annunaki Reptiloid Weltenlenker......Die Mobilfunkanbieter verdienen an der Abzocke mit das sollte komplett verboten werden denn damit kann man Existenzen vernichten.
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Re: Netzbetreiber unterstützen Betrüger!
bushi schrieb:SIM-Karte geklaut: 90 000 Euro Rechnung!
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Entschuldigung, wie blöd muss man sein, sich die Simkarte klauen zu lassen?
Wenn schon, dann das ganze Handy.
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