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Türkei zieht NATO in Islamkrieg

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Türkei zieht NATO in Islamkrieg Empty Türkei zieht NATO in Islamkrieg

Beitrag von bushi 27.11.15 15:11

Die Türkei ist Schutzherr der Turkvölker Exclamation 'Sunniten'  = Assad-Gegner = sunn.Rebellen und  ISIS

Rußland und Iran hilft Alawiten, Schiiten und Christen.
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Türkei zieht NATO in Islamkrieg Empty Extreme Spannungen wegen Präsident Assad

Beitrag von bushi 27.11.15 22:50

Ankara versteht sich als Schutzmacht der Turkmenen
http://www.krone.at/Welt/Jet-Abschuss_Streit_Moskau_-_Ankara_eskaliert-Extreme_Spannungen-Story-484307
Kommentare
von TomH..... Russland WIR stehen für immer und ewig hinter Euch!!!
von Fledermaus..... Der Zündler Erdogan sollte sich hüten türkische F 16 in den Luftraum von Syrien zu schicken. Sie haben kein Recht in Syrien zu agieren, wenn Putin sie mit dem effizienten S 400 System abschiesst, dann schreien sie um Hilfe bei der NATO. Rein rechtlich dürften nur russische Flugzeuge in Syrien Einsätze fliegen, da Assad sie um Hilfe gebeten hat.
von Nullmeinung99..... Der Abschuss war geplant ! Erdogan ist ein Terrorist! Nur der Auslöser und Anstifter war USA und die USA Marionette NATO!

MAL FÜR ASSAD, MAL GEGEN IHN.
So verheerend FALSCH in der Syrien-Politik.
http://www.bild.de/politik/ausland/syrien-krise/so-falsch-lag-die-deutsche-regierung-43580628.bild.html
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Türkei zieht NATO in Islamkrieg Empty Schmutziger Deal

Beitrag von bushi 30.11.15 10:25

EU-Zugeständnisse an die Türkei......mit Geldregen und Reisefreiheit (10,08h n-tv)

http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/780811_Ein-schmutziger-Deal-mit-einem-autoritaeren-Herrscher.html
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Türkei zieht NATO in Islamkrieg Empty Neues Osmanisches Reich

Beitrag von bushi 12.11.16 10:50

Der türkische Präsident will zur Größe des Osmanischen Reichs zurück.
http://www.oe24.at/welt/Erdogan-wird-jetzt-vollends-zum-Diktator/258214399
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Türkei zieht NATO in Islamkrieg Empty Re: Türkei zieht NATO in Islamkrieg

Beitrag von entrance 12.11.16 13:28

Eigentlich müssten wir den USA und anderen Staaten, die damals in den Irak eingefallen sind, dankbar sein. Aufgrund dessen ergab sich eine Machtlücke, aufgrund dessen ergab sich der Konflikt mit dem IS in Syrien.

Warum wir dafür dankbar sein sollen? Ich werde versuchen, das zu erklären.

Ab 2050 werden weltweit die Lebensmittel knapp. Diese Jahreszahl ist natürlich nur ein ungefährer Richtwert. In einigen Ländern wird es früher zu Problemen kommen, in anderen Ländern etwas später.

Für die kommende Lebensmittelknappheit gibt es mehrere Gründe: allen voran natürlich die Überbevölkerung. Weiters die globale Erwärmung, aufgrund dessen immer weniger Fläche zur Verfügung steht, wo wir Lebensmittel anbauen können. Und schließlich noch aufgrund Schädigungen der Umwelt und der Tierwelt, wie z. B. den Bienen.

Aufgrund der kommenden Lebensmittelknappheit drohen weltweit Krisen und auch Kriege. Je höher die Bevölkerungsdichte, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Probleme früher einstellen. Es geht also wirklich nicht darum, ob Probleme auftreten, sondern nur darum, wann und wie intensiv. Je größer die Probleme, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit für einen Krieg.

Ein derartiger Krieg würde sich jedoch von vielen unserer bisherigen Kriegen unterscheiden. Wurden früher Kriege aus Hass und Machtgier geführt, ginge es bei diesem Krieg nur ums Essen und ums Überleben. Wurden früher Menschen gefangen genommen oder unterjocht, würde es bei diesem Krieg nur darum gehen, möglichst viele Menschen zu töten oder zu vertreiben. Menschen gefangen zu nehmen, würde keinen Sinn machen, denn auch Gefangene brauchen etwas zu essen. Und genau das wollte man nicht. Man wollte Lebensmittel nicht teilen, sondern alles für sich selbst haben.

Zurück zum IS. Indem sich die Menschen im Nahen Osten gegenseitig umbringen, wird die Bevölkerungsdichte stark reduziert. Und weniger Menschen bedeutet einen geringeren Bedarf an Lebensmitteln. Das bedeutet wiederum, dass die Wahrscheinlichkeit geringer wird, dass sich Staaten verbünden und einen Krieg mit europäischen Staaten beginnen.

Das Problem der Überbevölkerung ist mit dem Krieg im Nahen Osten aber nicht gelöst. Es entschärft die Situation kurzfristig zwar ein wenig, aber gelöst ist es nicht. Denn die Überbevölkerung ist nicht nur ein Problem im Nahen Osten, sondern ein fast weltweites Problem. Ganz extrem ist es im Süden und Osten Asiens. In einigen Staaten ist die Bevölkerungsdichte bereits viel zu hoch.

Nun wird es sicher einige geben, die sich auf Wikipedia die Bevölkerungsdichten diverser Staaten ansehen werden. Diese Zahlen sind in gewisser Weise jedoch geschönt. Bei diesen Zahlen wird nicht berücksichtigt, welche Flächen auch tatsächlich bewirtschaftet und Lebensmittel angebaut werden können. Nehmen wir z. B. China. Dieser Staat besteht aus dem trockenen Westen und dem Osten, wo die Menschen leben und die Lebensmittel angebaut werden. Streicht man den Westen, verdoppelt sich die Bevölkerungsdichte. Ein anderes Beispiel ist Ägypten. Der Großteil des Landes ist Wüste. Streicht man diesen Teil bei der Berechnung, ergibt sich eine vielfach höhere Bevölkerungsdichte.

Darum droht uns nicht nur eine Gefahr aus dem Nahen Osten, sondern auch aus Nordafrika. Kommt es da und dort zu einer Lebensmittelknappheit, liegt die Gefahr nahe, dass sich die Staaten zusammentun, um Europa den Krieg zu erklären. Schlägt sich dann auch noch die Türkei auf deren Seite, darf diese Gefahr nicht unterschätzt werden. Und aufgrund Politik und Religion der Türkei muss davon ausgegangen werden, dass sie mit dem Nahen Osten eher sympathisiert als mit uns Europäern.

Es könnte also sein, dass wir schon in wenigen Jahrzehnten in einem Krieg mit dem Nahen Osten und Nordafrika stehen, in dem es nur darum geht, Land zu gewinnen und etwas zu essen zu haben.

Die Frage ist, was kann man gegen eine derartige Bedrohung unternehmen? Wie kann man verhindern, dass sich aufgrund von Überbevölkerung und Lebensmittelknappheit neue Kriege ergeben?

Es gibt bereits einige Länder in Asien und Afrika, die sich mit dem Thema Überbevölkerung beschäftigen.

China ist ein bekanntes Beispiel. Vor einigen Jahren führten sie die 1-Kind-Politik ein. Leider mussten die Politiker dieses Gesetz ein wenig entschärften, wodurch es heute nicht mehr so effektiv ist. Gründe sind vermutlich in der Wirtschaft und in der Bevölkerung zu finden. Die Idee an sich ist gut, dauerhaft aber nur schwer umsetzbar. In China hat das Gesetz einen Effekt auf die Bevölkerungsentwicklung, aber die Zahl steigt aktuell immer noch an.

Von Indien her kennt man die Massenabtreibungen. Sicher auch eine Möglichkeit, aber wie sich zeigt, ist der Effekt vernachlässigbar. Die Bevölkerungszahl explodiert regelrecht.

Interessant ist auch Südkorea. Dort hat es sich so eingebürgert, dass Angestellte erst nach ihren Vorgesetzten zu Arbeiten aufhören. Dadurch bleibt ihnen kaum noch Zeit für Privates. Sicher ist aber jedem klar, dass eine Vollbeschäftigung und ein Arbeiten-rund-um-die-Uhr weltweit nicht umsetzbar ist.

Weiters besteht natürlich die Möglichkeit, den Menschen finanzielle Anreize zu bieten. Doch in der aktuellen Lage ist das kaum irgendwo in großem Maßstab möglich, da sehr viele Staaten das dafür benötigte Geld aufgrund der Staatsschulden schlichtweg nicht zur Verfügung steht.

Welche Möglichkeiten bleiben also übrig, wenn wir weltweit mit politischen, sozialen oder wirtschaftlichen Maßnahmen nicht den gewünschten Effekt erzielen, die globale Bevölkerungszahl zumindest stabil zu halten?

Nun, ein Problem sind gewisse religiöse oder politische Führer. Verhütung verdammen sie entweder vollständig oder erlauben es nur in Ausnahmefällen, Abtreibungen kommen für sie grundsätzlich nicht in Frage. Im Nahen Osten gibt es sogar den sozialen Druck, möglichst viele Kinder zu haben. Die Bevölkerung wird teilweise sogar offiziell regelrecht dazu aufgefordert. Würde man hier umdenken, könnte man zumindest schon in islamischen Staaten und auch einigen weiteren Staaten positive Effekte bewirken. Leider sehe ich persönlich ziemlich schwarz, dass man in den meisten islamischen Staaten im Nahen Osten und Nordafrika bei den Führern für dieses Thema Gehör findet.

Natürlich können wir auch hoffen, dass sich die Probleme von alleine lösen. Dass z. B. ein Virus, wie Zika, sich über Teile der Welt verbreitet. Vielleicht werden derartige Viren sogar bewusst geschaffen und verteilt, weil sich Wissenschaftler bereits Gedanken zum Thema Überbevölkerung und all seiner Folgen, wie globaler Erwärmung, Zerstörung der Natur, Ausrotten von Tierarten, der Gefahr eines neuen Weltkriegs oder globaler Seuchen, gemacht haben.

Viren wie Aids und Zika sind schrecklich. In gewissen Ländern haben sich die Geburtenraten bereits etwas reduziert, weil Frauen nicht die Gefahr eingehen wollen, ein behindertes Kind zu bekommen. Sicher hat sich auch der ungeschützte Sex reduziert.

Letztendlich läuft es bei diesen Viren immer auf einen Wettlauf zwischen sich neu ausbreitenden Viren und den Wissenschaftlern hinaus, die Mittel gegen diese Viren entwickeln. Facebook-Gründer Zuckerberg stellt seit einiger Zeit hohe finanzielle Mittel zur Verfügung, mit dem Ziel, damit alle Krankheiten dieser Welt zu heilen. Das ist natürlich unmöglich, aber angenommen, Probleme wie Aids und Zika könnten aus der Welt geschafft werden, welchen Einfluss hätte das auf Entwicklung der globalen Bevölkerungsanzahl? Sicherlich würde man relativ schnell einen noch rascheren Anstieg erkennen. Die aufgrund der Überbevölkerung schon existieren Problem würden sich noch weiter intensivieren. So absurd es klingt, aber global betrachtet muss die Medizin nicht unbedingt immer unser Freund sein.

Aber auch wenn die Medizin die Krankheiten nicht heilen können, ist das noch keine Garantie dafür, dass deshalb die Weltbevölkerung sinkt. Afrika ist der beste Beweis dafür. Obwohl es dort viele Aids-Infizierte gibt, steigt die Bevölkerungszahl weiterhin stark an.

Meine Befürchtung ist, dass uns in wenigen Jahrzehnten ein Weltkrieg droht, dass wir diesen Weltkrieg nicht verhindern, sondern nur verzögern können, so wie das aktuell aufgrund des Kriegs in Syrien passiert. Und darum meine ursprüngliche Aussage, dass wir der USA und anderen Staaten dankbar sein müssten. Sie verschaffen uns Zeit, uns auf mögliche zukünftige Gefahren vorzubereiten.

An dieser Stelle möchte ich an ein sehr berühmtes Zitat von Einstein erinnern (das ist natürlich ins Deutsche übersetzt):

„Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“

Zuletzt möchte ich noch darauf eingehen, wie die Gegenwart und die nächste Zukunft für Österreich aussieht.

Spätestens seit der Flüchtlingswelle von 2015 weiß jeder, dass Österreich kein vom Rest der Welt unabhängiges, losgelöstes Bruchstück ist. Aufgrund der weltweiten Veränderungen werden mehr oder weniger kontinuierlich mehr Flüchtlinge nach Europa und Österreich kommen wollen. Die Bevölkerung Österreichs wird weiter wachsen.

Dem steht gegenüber, dass die Lebensmittelpreise steigen werden. Erst vor kurzem wurde beschlossen, Milch merklich zu verteuern. Produkte aus dem Ausland werden nachziehen, u. a. auch Kaffee. Auch Fleisch und weitere tierische Produkte werden teurer. Kühe benötigen viel Futter. Sinnvoller ist es, diese Lebensmittel nicht den Tieren zu geben, sondern sie direkt in den Lebensmittelgeschäften abzuliefern. Dann haben wir mehr zu essen. Der vegan-Trend soll ein Umdenken bewirken. Allerdings darf dabei nicht vergessen werden, dass der Mensch ein Allesfresser ist, und von Zeit zu Zeit auch Fleisch essen sollte, da sonst Mangelerscheinungen drohen.

Die EU will gewisses Saatgut verschwinden lassen, gewisse Lebensmittel werden in Geschäften nicht mehr anzutreffen sein.

Aufgrund der Übernahme von Monsanto durch Bayer kann davon ausgegangen werden, dass der Markt mit mehr genetisch veränderten Lebensmitteln versorgt wird. Auch heute noch ist der Sinn dieser Genmanipulationen und mögliche gesundheitliche Schädigungen umstritten.

Also auch heute schon sind in Österreich gewisse Auswirkungen zu erkennen. Dabei ist Österreich noch recht gut positioniert. In ärmeren Ländern wie z. B. Ägypten oder Indien werden sich Veränderungen wesentlich schneller und wesentlich intensiver ergeben, was wiederum zu weiteren Flüchtlingswellen führen wird.

Wie dann die weitere Zukunft aussieht, hängt auch davon ab, inwiefern die Politik das Thema Überbevölkerung angeht und dann darauf reagiert. Aktuell wird dieses Thema in den Industriestaaten ignoriert. Nicht nur von den Politikern, sondern auch von den Medien. Kaum jemand wagt es, dieses heikle Thema anzusprechen. Es darf wohl davon ausgegangen werden, dass es irgendwann einmal ein sogar noch vielfach heftiger diskutiertes Thema werden wird als aktuell die globale Klimaerwärmung. Aber es haben schon einige Länder geschafft, sich der Problematik zu stellen, also sollte es letztendlich auch in den Industriestaaten möglich sein. Es ist aber zu befürchten, dass nichts Konkretes, Sinnvolles und Wirksames dabei rauskommt.

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Türkei zieht NATO in Islamkrieg Empty Re: Türkei zieht NATO in Islamkrieg

Beitrag von bushi 12.11.16 14:23

entrance schrieb:
Aufgrund der kommenden Lebensmittelknappheit drohen weltweit Krisen und auch Kriege. Je höher die Bevölkerungsdichte, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Probleme früher einstellen.
Ein derartiger Krieg würde sich jedoch von vielen unserer bisherigen Kriegen unterscheiden. Wurden früher Kriege aus Hass und Machtgier geführt, ginge es bei diesem Krieg nur ums Essen und ums Überleben. Wurden früher Menschen gefangen genommen oder unterjocht, würde es bei diesem Krieg nur darum gehen, möglichst viele Menschen zu töten oder zu vertreiben.
In einigen Staaten ist die Bevölkerungsdichte bereits viel zu hoch.
Kommt es da und dort zu einer Lebensmittelknappheit, liegt die Gefahr nahe, dass sich die Staaten zusammentun, um Europa den Krieg zu erklären.
Die Frage ist, was kann man gegen eine derartige Bedrohung unternehmen? Wie kann man verhindern, dass sich aufgrund von Überbevölkerung und Lebensmittelknappheit neue Kriege ergeben?
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Nun, ein Problem sind gewisse religiöse oder politische Führer. Verhütung verdammen sie entweder vollständig oder erlauben es nur in Ausnahmefällen, Abtreibungen kommen für sie grundsätzlich nicht in Frage. Im Nahen Osten gibt es sogar den sozialen Druck, möglichst viele Kinder zu haben.
So absurd es klingt, aber global betrachtet muss die Medizin nicht unbedingt immer unser Freund sein.

beim zukünftigen Weltkrieg hat der Soldat -mit Material ausgestattet- die größtmöglichste Überlebungschance und nicht die Zivilbevölkerung 95
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