Und das am Freitag Morgen.
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Und das am Freitag Morgen.
Margareten, im April 2008
Liebe Margaretnerinnen, liebe Margaretner!
Als Bezirksvorsteher ist es mir in Margareten seit jeher ein Anliegen, mich um die Lebensqualität der Menschen zu kümmern und diese laufend zu verbessern. Dabei spielen auch die Umwelt, der Anteil an Grünflächen und vieles mehr eine große Rolle.
Nun wollen wir in Margareten einen weiteren Schritt in Richtung Umweltmusterbezirk
gehen und uns zusätzlich dem Thema „Nachhaltigkeit" widmen. Dabei soll unter anderem der verantwortungsvolle Umgang mit Energie, dem Wiener Wasser oder unserer
Gesundheit ebenso näher betrachtet werden, wie die persönliche Mobilität
(öffentlicher Verkehr, nachhaltige Treibstoffe für PKW's).
Um Ihnen, liebe Margaretnerinnen und Margaretner, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Themen der Nachhaltigkeit näher widmen zu können, erlaube ich mir zu folgender Veranstaltung einzuladen:
„Margareten, Verantwortung, Zukunft"
am 24. April 2008 im Amtshaus Margareten
1050 Wien, Schönbrunner Straße 54
In der Zeit von 16.00 - 19.00 Uhr können Sie sich über neue und wirtschaftlich vertretbare Technologien zur Schonung von Klima und Ressourcen beraten lassen, beziehungsweise sich bei Ausstellungen über Themen wie erneuerbare Energien, Abfallvermeidung, Gesundheit, gesunde Ernährung und vieles mehr umfassend informieren.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Programm:
17.00 Uhr „Befreiter Rücken" mit Bakk. Dieter Rehberg
17.40 Uhr „Gesunde Ernährung" mit Gabriele Schellig
18.00 Uhr „Wohnbiologie" mit Ing. Christina Galko
Ab 19.00 Uhr findet eine Podiumsdiskussion mit namhaften Expertinnen und Experten zum Thema Nachhaltigkeit statt, zu welcher ich Sie auch herzlich einlade.
Ich freue mich, Sie am 24. April 2008 persönlich begrüßen zu dürfen und bleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr Bezirksvorsteher Kurt Wimmer
Rückfragen: Büro des Bezirksvorstehers, +43 1 4000 DW 05111, post@bv05.wien.gv.at
Was erkenne ich daraus??? ,
1. Der Bezirk hat zu viel Geld, ein Teil wird wohl Dieter Rehberg, Gabriele Schellig und Ing. Christina Galko zufließen.
2. Eine Verteuerung und Einschränkung für alle wird mit goldenen Zungen verkündet, beschlossen ist es längst.
3. Ein weiterer Anschlag auf Autofahrer liegt fertig in den Schubladen, persönliche Mobilität muß abgeschaffen werden, wer Mobil sein möchte hat die Öffis zu benutzen, egal was sie kosten und was sie bieten.
Und das am wie eingangs bemerkt am Freitag morgen.
Liebe Margaretnerinnen, liebe Margaretner!
Als Bezirksvorsteher ist es mir in Margareten seit jeher ein Anliegen, mich um die Lebensqualität der Menschen zu kümmern und diese laufend zu verbessern. Dabei spielen auch die Umwelt, der Anteil an Grünflächen und vieles mehr eine große Rolle.
Nun wollen wir in Margareten einen weiteren Schritt in Richtung Umweltmusterbezirk
gehen und uns zusätzlich dem Thema „Nachhaltigkeit" widmen. Dabei soll unter anderem der verantwortungsvolle Umgang mit Energie, dem Wiener Wasser oder unserer
Gesundheit ebenso näher betrachtet werden, wie die persönliche Mobilität
(öffentlicher Verkehr, nachhaltige Treibstoffe für PKW's).
Um Ihnen, liebe Margaretnerinnen und Margaretner, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Themen der Nachhaltigkeit näher widmen zu können, erlaube ich mir zu folgender Veranstaltung einzuladen:
„Margareten, Verantwortung, Zukunft"
am 24. April 2008 im Amtshaus Margareten
1050 Wien, Schönbrunner Straße 54
In der Zeit von 16.00 - 19.00 Uhr können Sie sich über neue und wirtschaftlich vertretbare Technologien zur Schonung von Klima und Ressourcen beraten lassen, beziehungsweise sich bei Ausstellungen über Themen wie erneuerbare Energien, Abfallvermeidung, Gesundheit, gesunde Ernährung und vieles mehr umfassend informieren.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Programm:
17.00 Uhr „Befreiter Rücken" mit Bakk. Dieter Rehberg
17.40 Uhr „Gesunde Ernährung" mit Gabriele Schellig
18.00 Uhr „Wohnbiologie" mit Ing. Christina Galko
Ab 19.00 Uhr findet eine Podiumsdiskussion mit namhaften Expertinnen und Experten zum Thema Nachhaltigkeit statt, zu welcher ich Sie auch herzlich einlade.
Ich freue mich, Sie am 24. April 2008 persönlich begrüßen zu dürfen und bleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr Bezirksvorsteher Kurt Wimmer
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1. Der Bezirk hat zu viel Geld, ein Teil wird wohl Dieter Rehberg, Gabriele Schellig und Ing. Christina Galko zufließen.
2. Eine Verteuerung und Einschränkung für alle wird mit goldenen Zungen verkündet, beschlossen ist es längst.
3. Ein weiterer Anschlag auf Autofahrer liegt fertig in den Schubladen, persönliche Mobilität muß abgeschaffen werden, wer Mobil sein möchte hat die Öffis zu benutzen, egal was sie kosten und was sie bieten.
Und das am wie eingangs bemerkt am Freitag morgen.
janus- Insider
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Re: Und das am Freitag Morgen.
janus schrieb:Margareten, im April 2008
Liebe Margaretnerinnen, liebe Margaretner!
Als Bezirksvorsteher ist es mir in Margareten seit jeher ein Anliegen, mich um die Lebensqualität der Menschen zu kümmern und diese laufend zu verbessern. Dabei spielen auch die Umwelt, der Anteil an Grünflächen und vieles mehr eine große Rolle.
Nun wollen wir in Margareten einen weiteren Schritt in Richtung Umweltmusterbezirk
gehen und uns zusätzlich dem Thema „Nachhaltigkeit" widmen. Dabei soll unter anderem der verantwortungsvolle Umgang mit Energie, dem Wiener Wasser oder unserer
Gesundheit ebenso näher betrachtet werden, wie die persönliche Mobilität
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am 24. April 2008 im Amtshaus Margareten
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17.40 Uhr „Gesunde Ernährung" mit Gabriele Schellig
18.00 Uhr „Wohnbiologie" mit Ing. Christina Galko
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genau und wie du meinst es ist zum
Robert E. Lee- Insider
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Re: Und das am Freitag Morgen.
Janus, würdest Du mir bitte Punkt 3 genauer und ausführlicher erörtern? Danke!
Gast- Gast
Re: Und das am Freitag Morgen.
Patriotin schrieb:Janus, würdest Du mir bitte Punkt 3 genauer und ausführlicher erörtern? Danke!
zu Punkt 3 möchte ich bemerken, gesunde Ernährung ist offenbar nicht selbstverständlich, gesunde Ernährung "kostet", ein weiterer Weg den Menschen in die Geldbörse zu greifen. Nahrung sollte und ist von Natur aus biologisch gesund, unsere heutigen Lebensmittel sind bereits chemisch und biologisch bedenklich, wer ursprüngliche natürliche Nahrung auf dem Teller haben will, muß extra zahlen. Ist das nicht wiedersinnig?, unnatürliche und manipulierte Nahrung wird vom Staat gefördert, und die rechnung dafür zahlt der Bürger doppelt.
Wenn Gabriele Schellig über "Gesunde Ernährung" spricht, verkündet sie im wesentlichen daß, der Bürger auf teure Lebensmittel, wo Bio draufsteht zurückgreifen soll, die Gesundheit muß einen das wert sein.
Wenn Ing. Christina Galko über "Wohnbiologie" spricht, frage ich im Vorfeld ob die gute Frau weis von was sie spricht. Gegenüber meiner Wohnung wurde im vergangenen Jahr ein Neubau "gegossen", ein Klotz aus Stahlbeton der null Atmungsaktivität aufweist, verkleidet mit Styropor und die Farbe ist durch eine bunte PVC Folie gegeben. Um die Fassade keinen Angriffen auszusetzen ist das Erdgeschoß mit Metall und Glas verkleidet, die "Fenster" sind starr, und für die Belüftung sorgt eine energiefressende Klimaanlage. Die Innenausstattung dieses Hauses besteht aus speziellen Styropor/Gips Platten und die Wärmedämmung ist Mustergültig, aber ist das Biologisch?
Dieser Musterbau wurde großzügig von der Gemeinde Wien gefördert, die Wohnungen sind für den Normalverbraucher nicht leistbar, und dann kommt eine Christina Galko und will über "Wohnbiologie" sprechen.
Zuletzt von janus am 14.04.08 8:46 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
janus- Insider
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Re: Und das am Freitag Morgen.
Übrigens: Wir wohnten einst in der Amtshausgasse, und meine Schiegermutter wohnt immer noch in der Johannagasse.
Gruß aus Scheibbs
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Gast- Gast
Re: Und das am Freitag Morgen.
Patriotin schrieb:Janus
Was hat das aber mit der Mobilität und den Öffis zu tun?
fehler von mir, da habe ich etwas falsch ausgelegt. Nun es ist nicht zu übersehen daß der Trend dazu neigt privaten PKW Verkehr nachhaltig zu verhindern und den Österreicher in Öffis zu leiten, was den Vorteil hätte Geld in die Kassen der Verkehrsbetriebe (Loch ohne Boden) zu pumpen.
Der Weg der Eingeschlagen wird erinnert langsam an das Mittelalter, im Namen von Umweltschutz wird versucht den Privaten Verkehr zu verhindern, dieser soll auf lange Sicht en Reichen und Funktionären vorbehalten bleiben, mit Engelszungen redet man uns ein ein Volk von Radfahrern zu werden, während in China das Autozeitalter anbricht.
janus- Insider
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Re: Und das am Freitag Morgen.
Patriotin schrieb:Und wie soll das im ländlichen Bereich aussehen?
Lass dich überraschen, es wird heute schon laut über eine Citymaut nachgedacht, und wenn die durchgeht wird es vermutlich "normal" werden bei Besuchen in der jeweiligen Landeshauptstatt Maut zu zahlen, oder an der Stadtgrenze sein Fahrzeug gebührenpflichtig abzustellen und den Weg mittels Öffis fortzusetzen.
Der Schritt zur allgemeinen Maut ist dann nicht weit, wir können dann zwar ins benachbarte EU Ausland ohne Grenzkontrolle fahren, müssen aber bei jeder Ortsdurchfahrt einen Obolus leisten.
Heute eine Vision, aber schon morgen könnte es Realität sein, es gibt nichts mehr was unmöglich ist, jeder will Geld, und immer weniger haben es.
janus- Insider
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Re: Und das am Freitag Morgen.
Nur was machen Menschen wir wir dann? Uns bleibt oft nichts Anderes übrig, als in die nächste Ortschaft zu fahren, weil es in unserer nicht alles gibt. Wird dann die Öffis weiter ausgebaut, oder werden diese, wie bisher, weiter ausgedünnt? Wie sieht das dann mit den Pendlern aus, die auf ihrem Weg zur Arbeit und zurück durch x Orte fahren? Die werden dann wohl von der Arbeitslosen leben, denn die können sich das Pendeln dann wohl wirklich nicht mehr leisten. Oder gibt hierfür Vorschläge?
Gast- Gast
Re: Und das am Freitag Morgen.
Patriotin schrieb:Nur was machen Menschen wir wir dann? Uns bleibt oft nichts Anderes übrig, als in die nächste Ortschaft zu fahren, weil es in unserer nicht alles gibt. Wird dann die Öffis weiter ausgebaut, oder werden diese, wie bisher, weiter ausgedünnt? Wie sieht das dann mit den Pendlern aus, die auf ihrem Weg zur Arbeit und zurück durch x Orte fahren? Die werden dann wohl von der Arbeitslosen leben, denn die können sich das Pendeln dann wohl wirklich nicht mehr leisten. Oder gibt hierfür Vorschläge?
Gute Frage, aber unser System benötigt so viel Geld und Rescoursen für die "Spitze", daß für die breite Masse immer weniger zur verfügung steht. Sozialstaat und Pensionen stehen heute schon auf tönernen Füßen, und bröckeln ab. Es wird uns bei jeder Gelegenheit gesagt das Eigenverantwortung und Selbstvorsorge gefragt ist, während der Staat sich alles leistet (Abfangjäger, EU Nettozahlungen, usw...) was er sich eigentlich nicht leisten kann. Hier ist wieder der "Bürger" der Staat, wenn es um's Bezahlen geht ist das immer so, wenn es um's Sagen geht sehen sich die Politiker allerdings als Staat, hier orte ich das eigentliche Problem. Mit fremden Geld wirtschaften ist keine Kunst, speziell dann wenn man ungeniert in fremde Geldbörsen greifen kann. Die abgehobenen Damen und Herren an der Spitze, die Monatlich mehr abgreifen als so mancher Pensionist im Jahr, haben es leicht von einen "reichen" Österreich zu sprechen, sie wissen vermutlich nicht einmal das es bereits viele Menschen gibt für die Heitzen im Winter zum Problem wird, sie machen sich auch keine Gedanken darüber das die Zahl der "Sozialläden" rapide zunimmt, das es Menschen gibt die aus Mülltonnen leben, und das bereits 460 000 Menschen in Österreich sind von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen sind. Sie unterschreiben alles was ihnen vor die Nase gehalten wird (Kyoto-Protokoll), selbst wenn es Milliarden an Strafzahlungen nach sich zieht. Wie es der eigenen Bevölkerung geht interessiert diese Leute wenig, zumindest so lange als es eine Möglichkeit gibt ab zu chashen, sie fordern von uns Flexibilität, aber wie wir flexibel bleiben obliegt unserer Eigenverantwortung.
Es ist ein Stück Amerika das eingeführt wird, besitzlose Wanderarbeiter im Dienst einer gewinnorientierten Wirtschaft.
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Re: Und das am Freitag Morgen.
Lieber Janus,
eigentlich will ich gar nicht darüber nachdenken, dennoch bleibt mir nichts Anderes übrig. Immerhin habe ich noch drei Kinder über die Runden zun bringen. Nur wenn das so weitergeht, weiss ich nicht wie.
Wenn Du genau über die SOMA-Märkte bescheid weißt, dann bitte ich Dich, mir Dein Wissen zukommen zu lassen. Ich würde gerne in Scheibbs eine solchen eröffnen, da der nächste 70 km entfernt ist. Vielleicht kannst Du mir hier mit Rat zur Seite stehen, denn wir haben mehr als genug Bedürftige in unserem Umkreis. Das ist traurig, und wahr.
eigentlich will ich gar nicht darüber nachdenken, dennoch bleibt mir nichts Anderes übrig. Immerhin habe ich noch drei Kinder über die Runden zun bringen. Nur wenn das so weitergeht, weiss ich nicht wie.
Wenn Du genau über die SOMA-Märkte bescheid weißt, dann bitte ich Dich, mir Dein Wissen zukommen zu lassen. Ich würde gerne in Scheibbs eine solchen eröffnen, da der nächste 70 km entfernt ist. Vielleicht kannst Du mir hier mit Rat zur Seite stehen, denn wir haben mehr als genug Bedürftige in unserem Umkreis. Das ist traurig, und wahr.
Gast- Gast
Re: Und das am Freitag Morgen.
Patriotin schrieb:Lieber Janus,
eigentlich will ich gar nicht darüber nachdenken, dennoch bleibt mir nichts Anderes übrig. Immerhin habe ich noch drei Kinder über die Runden zun bringen. Nur wenn das so weitergeht, weiss ich nicht wie.
Wenn Du genau über die SOMA-Märkte bescheid weißt, dann bitte ich Dich, mir Dein Wissen zukommen zu lassen. Ich würde gerne in Scheibbs eine solchen eröffnen, da der nächste 70 km entfernt ist. Vielleicht kannst Du mir hier mit Rat zur Seite stehen, denn wir haben mehr als genug Bedürftige in unserem Umkreis. Das ist traurig, und wahr.
Hi Patriotin,
leider bist du auf der falschen Spur, ich bin kein Fachman in Sache SOMA-Märkte, ich kritisiere lediglich die Notwendigkeit solcher Organisationen in eine angeblich reichen Land, in dem laut Regierung für jeden bestens gesorgt ist, und Armut nicht vorkommt.
Tut mir leid nicht helfen zu können.
mlg.
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Re: Und das am Freitag Morgen.
Ich bin ganz Deiner Meinung, dennoch besteht bei uns in der Region wirklich Bedarf nach diesen Märkten. Wie kommt das?
Gast- Gast
Re: Und das am Freitag Morgen.
Patriotin schrieb:Ich bin ganz Deiner Meinung, dennoch besteht bei uns in der Region wirklich Bedarf nach diesen Märkten. Wie kommt das?
Nun der Bedarf an SOMA-Märkten wird weiter steigen, das ist so sicher wie auf die Nacht ein Tag folgt, und darin sehe ich eine Gefahr. Es wird zum Geschäft werden, mit Logistik und Verwaltung, mit Billig ist es dann vorbei.
p.s. ich war heute zufällig in einen billigen Penny-Markt, abgesehen von einigen Artikel ist er nicht wirklich billig, und um einen Penny (Cent) gibt es nichts zu Kaufen.
janus- Insider
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Re: Und das am Freitag Morgen.
Nachdem Du ja politisch angagiert bist, dachte ich, dass Du vielleicht etwas mehr über die zukünftige Entwicklung in Österreich weißt, als das gemeine Volk. Wir, das Volk, spekulieren ja nur. Uns sagt ja niemand wirklich, was in den nächsten Jahren auf uns zukommen wird. Ist das Absicht, oder weiss das unsere Obrigkeit selber nicht?
Gast- Gast
Re: Und das am Freitag Morgen.
Patriotin schrieb:Nachdem Du ja politisch angagiert bist, dachte ich, dass Du vielleicht etwas mehr über die zukünftige Entwicklung in Österreich weißt, als das gemeine Volk. Wir, das Volk, spekulieren ja nur. Uns sagt ja niemand wirklich, was in den nächsten Jahren auf uns zukommen wird. Ist das Absicht, oder weiss das unsere Obrigkeit selber nicht?
Hast du noch nie versucht, dem Bundeskanzler einen freundlichen Brief zu schreiben und ihn darum befragen?
Wenn du nur freundlich schreibst, wirst du sicher Antwort bekommen, weil alle anderen Briefe die er bekommt, wohl alle in unfreundlicher Art gestaltet sind.
Er wird sich sicher freuen.
lg
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Re: Und das am Freitag Morgen.
Patriotin schrieb:Nachdem Du ja politisch angagiert bist, dachte ich, dass Du vielleicht etwas mehr über die zukünftige Entwicklung in Österreich weißt, als das gemeine Volk. Wir, das Volk, spekulieren ja nur. Uns sagt ja niemand wirklich, was in den nächsten Jahren auf uns zukommen wird. Ist das Absicht, oder weiss das unsere Obrigkeit selber nicht?
Hi Patriotin, du missverstehst hier etwas. Ich bin politisch nicht "angagiert". ich bin lediglich ein interessierter und angewiederter Beobachter, der sich bei seinen kommentaren kein Blatt vor den Mund nimmt. Das ich beruflich wie auch familär mit Politiker Kontakt habe ist eine Sache, die meine Einschätzung nur soweit beeinflusst, daß ich für mich den Weg in ein politisches Amt völlig ausschließe, ich könnte nicht Politiker sein oder werden, allein durch die Tatsache das ich kein Vereinsmeier und Herdentier bin.
p.s. ich halte es mit Reinhard Mey:
Ich laufe nicht mit dem Rudel,
Ich schwimme nicht mit im Strudel,
Ich hab‘ noch nie auf Befehl gebellt.
Ich lasse mich nicht verhunzen,
Ich will nach Belieben grunzen,
Im Alleingang, wie es mir gefällt!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Laß mich mit keinem Verein ein! ;)
janus- Insider
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Heut ist's heiß, da hilft ein Ventilator
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